Viel Blut, falsch eingesetzt, eine Story wie im Drogenrausch und keine Spannung, das reicht leider nicht für einen Film Thriller oder sogar Horrorfilm zu nennen. Absoluter Humbug dieser Film

Wieder wird der Hai als intelligentes menschenfressendes Monster dargestellt. In diesem Film allerdings zwar mit einer Story aber ohne große Spannung. Mehr als menschenfleischfressende Sterne sind nicht möglich.

Teilweise ein sehr beklemmender Film, und man weiß nicht ob man Wut oder Mitleid haben sollte, dennoch fehlt mir ein wenig der letzte Biss um diesen Film gut zu finden.

Ein sehr guter Kostümfilm nach einer angeblichen wahren Begebenheit und trotzdem fällt es einem schwer diesen Streifen bis zum Ende anzuschauen. Die Spannung hält sich in Grenzen, dennoch für die Ausstattung des Filmes.

Wäre der Film eine Mail so würde diese sofort in den Spamordner landen. Absoluter Schrott ohne Sinn und Verstand....

Die Vorschau und der Cover riefen Neugier hervor, allerdings wer einen spannenden Horror oder Science Fiction Film erwartet hat mit Zombie, Blut und Co wird bitter enttäuscht.

Französische Filme der letzten Jahren waren spannend und hatten auch eine gewisse Brutalität, daher war die Erwartung auch bei diesem Film recht hoch und man wurde bitter enttäuscht. Ein Film der viele Fragen offen lässt, insbesondere was und warum?

Den Film habe ich durch Zufall bei Bekannten gesehen und empfand Ihn zwar künstlerisch sehr ansprechend dennoch sehr langatmig.

Die Idee des Filmes versprach entweder absolute Spannung oder aber absolute Langeweile, leider bewahrheitete sich die Langeweile, je länger der Film dauert desto unerträglicher wurde er teilweise. Einzige Lichtblick war Herr Dafoe....

Satire Pur, aber der Humor fehlt gänzlich, und daher ist der Film eine sehr langweilige übertriebene und auch hysterische Komödie.

Wer Motorräder und schnelle Autos mag, findet hier vielleicht noch etwas positives. Ansonsten sollte man einen weiten Bogen um diesen Kitsch machen. Einfach nur Schrott aus Korea.

Die Story ist scheinbar nach einer wahren Begebenheit verfilmt und gut gedreht, es gab auch die ein oder andere lustige Szene, Herausragend die gute Schauspielerleitung des kleinen Jason, er hat seine Rolle glaubhaft und sehr überzeugend gespielt. Dennoch wurde die gesamte Geschichte doch zu positiv dargestellt nach dem Motto Friede Freude Eierkuchen, insbesondere das Verhalten des Arbeitgebers in Form von Leslie Malton.