Nicht so schön wie der erste Teil, trotzdem war er ganz niedlich. Nur diese "gräßliche Alte" hätte man sich schenken können!

3 Sterne für das entzückende, kleine Mädchen, die herrlichen Landschaftsaufnahmen und Tierszenen sowie der anfänglich erzählten Zuneigung zu einem Wildtier! 1 Stern Abzug für den Rest. Letztendlich wird kein respektvoller Umgang mit einem Wildtier dargestellt - letzlich wird es doch wie Menschen eben sind, die respektvolle Nähe und das Vertrauen des Tieres wird nicht einfach genossen, sondern es kommen HALSBAND und LEINE in Aktion als das Wildtier Vertrauen aufbaut. Es soll angebunden werden wie ein Hund, es fallen Worte wie "gehorchen" und das Wildtier erlebt dann auch noch völlig aufgelöst einen geschlossenen Raum...
Die Schönheit und die Idylle des Films bricht!
Hatte mir eine sensible Begegnung mit diesem Wildtier erhofft... wurde leider nicht erfüllt.
Und hat man in diesem Film tatsächlich einen Fuchs durch einen vergifteteten Köder sterben lassen? Im Bonusmaterial werden die Füchse als "Schauspieler" deklariert - war das dann auch ein Fuchs-Schauspieler, der sich auf Kommando vor Schmerz gewunden hat?

Wirklich die grüne Langeweile. So gute Schauspieler und dann so ein Machwerk. Sehr enttäuschender Film, er hatte wirklich rein gar nichts was mich gefesselt hat.

Seltsamer Film über eine unerklärte Spontanerblindung...
Der Autor des Romans zeichnet ein Bild von Menschen im Ausnahmezustand - während die einen zum Team werden und sich gegenseitig unterstützen, schlagen andere aus dem Leid des Gesamten Profit, es kommt zu Chaos und Gewalt, was die grundsätzliche Situation nur verschärft.
Doch die lange fehlende Gegenwehr der unterdrückten Blindengruppe innerhalb des Blindenghettos ist nicht wirklich nachvollziehbar, gerade weil sie durch eine Sehende unterstützt werden.
Trotz guter Besetzung ist der Film unspannend, langatmig und nicht sehr ansprechend inszeniert.
Ich fand dieses Literaturerlebnis wenig stimmig - zwar ein spannendes Thema, aber es zeigte sich wenig überzeugend.

Die krasse Entscheidung eines Vaters bestimmt diesen Film...
während sich das Schicksal eines Zwillingkindes zum Drama zu entwickeln droht, erscheint die neue Beziehung der "Emely Watson" wie ein Märchen. Richtige und falsche Entscheidungen der verschiedenen Protagonisten führen zu nicht vorhersehbaren Lebenssituationen.
Annehmbar!

So gut wie die Idee zum Drehbuch auch war, so mies und niederträchtig die Handlung der Protagonistin auch ist - der Film ist leider langweilig inszeniert.
Darum nur 2 Sterne!

Interessantes Thema spannend inszeniert - ein qualitativ gutes Endpaket, aber ohne den entscheidenden, fesselnden Punkt!
Sehenswerter Leonardo DiCaprio, cooler Russel Crowe sowie überzeugender Mark Strong.
Warum Crowe für diese Rolle allerdings 25 kg zunehmen mußte bleibt unklar.

Top-Rolle für Tilda Swinton...
Der Anfang des Films zeigt die crasse Trinkerin Julia... und man möchte eigentlich abstellen... aber der Film entwickelt sich...
Julia zeigt ihre Black and White-Seiten immer drastischer... und irgendwann nimmt die Geschichte eine ungeahnte Wendung! Gucken!
Swinton spielt die Rolle hervorragend.

Film über die Idealisierung einer Liebesbeziehung, die kaum gelebt und nie erfüllt werden konnte......
Die Geschichte ist ein bißchen flach, aber unterhaltsam - passende Rolle für Shirley McLaine.
Christopher Plummer überzeugte leider nicht in seiner Darstellung.

Sehr anspruchsloser Film mit einem wenig attraktiven Val Kilmer. Das Gesamtpaket hat mir so gar nicht gefallen!

Ziemlich schlimmer Film. Sehr bedrückend.... die Protagonisten-Familie so hilflos ausgeliefert... Die Täter so skrupellos, so ohne gänzliche emotionale Regung, beängstigend kalt... ein Schauer läuft einem über den Rücken. Eine psychische Herausforderung!
Habe vorher die deutsche Fassung mit den Schauspielern Mühe / Lothar gesehen - es ist eine 1 zu 1 Neu-Verfilmung(doch Original bleibt original!).

Wie drehe ich einen Horrorstreifen mit der Auszeichnung von 1 Stern?
Man reichere ihn an > mit effektlosen Szenenwiederholungen, einer faden bis nichtssagenden Story und ausdruckslosen Darstellern!

Halbwegs intelligente, spannende Horrorfilme "JA" -
dämliche, unspannende und tödlich langweilige Horrorfilme ein klares "NEIN".