Mir hat der zweite Teil der Hobbit Trilogie damals im Kino nicht sooo gut gefallen, weil ich hier im Gegensatz zu Teil 1 viele Längen verspürt hatte und der Schluss auch dann auch wenig Spaß macht mit einem Cliffhanger.

Gestern beim ankucken kam er mir wieder runder vor, nur die Szenen in der Fluss/Stadt sind für mich immer noch zäh.

Der Anfang mit dem Spinnenwald und die Zuflucht bei diesem "Bärenwesen" sind sehr stimmig.
Smaug ist natürlich auch der Wahnsinn.

Note 2+

Von den 3 Hobbit Filmen habe ich diesen hier am häufigsten gesehen und ich mag ihn von dieser Trilogie mit Abstand am meisten.

Das Hobbit Buch ist ja nicht gerade "dick" aber ich fand, dass sie hier einen wunderbaren Fantasy/Abenteuer Film im Herr der Ringe Universum kreiert haben.

Es ist einfach einer wunderbar stimmiges Gefühl wieder in Mittelerde zu sein und das überwiegt bei mir einfach, auch wenn diese 3 Prequel hier schon schlechter sind als die Herr der Ringe Filme.

Du bekommst Martin Freeman, der Bilbo für mich wunderbar verkörpert aber neben Ian Mckellen als Gandalf ist Richard Armitage das absolute Highlight als charismatischer Thorin Eichenschild.

Die Effekte sind auch 12 Jahre nach Release noch klasse.
Hab den Film auf 4K gesehen und das sah alles wirklich schon geil aus.

Note 1-

Oh je, das ist ein sehr seltsamer Film.

Eine Art Agenten Action, die ich ziemlich konfus und albern fand.

Du hast recht häufig irgendwie Wendungen drin, aber ich empfand das arg konstruiert und zum gähnen langweilig.
Viele Stars, die der Streifen verspricht sind so in winzigen Rollen zu sehen.
Einzig Sam Rockwell war hier mein Lichtblick.

Typisches Streaming Filmchen wo man ne halbe Stunde später nahezu alles vergessen hat.

Note 4

Der Film muss einfach 5 Sterne bekommen.

Du hast hier einen knapp 2 Stunden Adrenalin Schub mit einer tollen Atmosphäre in einer verstörenden Welt.

Tom Hardy und Charlize Theron sind einfach tolle Protagonisten in diesem Post apokalyptischen Alptraum. Der ganze Streifen sieht einfach nur gnadenlos gut aus und für Action Fans gibt es wohl wenig besseres.

Note 1+

Ein bisschen enttäuscht war ich schon aber das liegt wohl an der großen Erwartungshaltung wegen Fury Road.

Furiosa ist ja ein Prequel und in unterschiedliche Kapitel unterteilt welche sich über viele Jahre erstrecken. Die Geschichte wirkt dann teilweise wie abgehackte Action Häppchen, die so nacheinander serviert werden ohne einen richtig roten Faden.

Im Mittelteil läuft die Handlung auf einen Krieg hinaus aber der Konflikt wird dann gar nicht gezeigt.

So der ganze Look und die Optik sind absolut immer noch genial.

Chris Hemsworth als Bösewicht ist wohl auch Geschmackssache, einerseits war es ne coole verrückte Spielweise, andererseits hat er mich auch genervt.

Und der größte Kritikpunkt ist für mich die 2,5 h Spielzeit was einfach viel zu lang ist.

Note 3+

Ich mochte den Film eigentlich schon immer, wobei er doch recht speziell ist.
Vor allem für die gängigen Filme, wo Arnie bis dato so mitgespielt hat.

Das hier ist ein Misch aus Action Komödie, Hollywood Satire und Film im Film.

Die Selbstironie ist teilweise wirklich genial und der Film lohnt alleine schon wegen der Sly Verarsche von wegen "Das war sein bester Film":)

Der Film hat gute Metal/Rock Sounds, nimmt sich auch nicht allzu ernst und ist einfach typisches 90er Action Kino mit nem ganz neuen Story Ansatz.
Hier taucht ein Mensch in einen Film ein und die Filmfiguren in die reale Welt.

Note 1-

Mark Wahlberg ist auf den Hund gekommen.

Das Ding hier ist ein Abenteuer/Sportler Drama welches einen emotional schon mitnimmt.

Man hat hier so das typische Außenseiter-Team welches an einem sehr krassen Veranstaltung teilnimmt.
Der Eine ist zu alt, der Andere hat es nicht mehr drauf, oder denkt nur an Social Media und diese bunte Truppe will es noch einmal wissen und nimmt an einer Art Extrem-Ausdauer Rennen in der Dom Rep teil.

Wenn man so Sport-Dramen mag, holt einen das schon ab, da wirklich auch motivierende Adrenalin Szenen mit dabei sind.
In der zweiten Film Hälfte bekommt der Hund dann mehr Screen-Time und da wird es natürlich auch sehr rührselig und da sollte man nicht zu nah am Wasser gebaut sein.

Mochte den Film.

Note 1-

"Ich weiß, was du letztes Jahr im Schlussverkauf getan hast"

Oh je...also Trash kann ja schon nett sein aber der Film ist ein zusammengeklauter langweiliger Streifen.
Hauptsache blutig und 1 Kill abstruser als der andere. Der Rest ist egal.

Da sind die 90er Pendants a la "Düstere Legenden" oder "Ich weiß was du letzten Sommer..." wesentlich sehenswerter.
War echt nicht so dolle.


Note 3/4

Ich mochte den Film.

Man hat hier einen Streifen, der hauptsächlich Work/Live Balance als Thema hat.

Eine Familie nimmt sich wegen der Tochter mit Entwicklungsstörung eine Auszeit und macht Urlaub für 2 Jahre, allerdings geht der Job via Digital Office weiter.

Die Landschaft bzw die Natur Schauplätze sind wirklich wunderschön anzusehen und man lommt allgemein bei dem Film gut runter, trotz vieler emotionaler Momente.

Mit dem Schluss war ich auch nicht ganz happy.


Note 1-

Was zur Hölle ist das gewesen?
Ich bin so froh, dass ich zur Kinoversion hier auf 4K gegriffen habe und nicht die 20 Minuten längere Version.

Das Ding hier ist eine Art "Film im Film" bzw. Klamauk Film. Ohne Handlung... zumindest keine greifbare. Total albern... quasi der "Barbie" unter den Action Streifen.
Wer auch nur Ansatzweiße hier den 80er Colt Sievers erkennt, der raucht zu viel !

Nicht lustig.
Nicht interessant.
Hohl ohne Ende.

Emily Blunt und Ryan Gosling sind eigentlich Klasse Schauspieler und hier total nervig und absolut nicht passend zusammen in diesem Film.

Im Kino wäre ich nach ner halben Stunde gegangen. Spätestens !

Ein paar Action Szenen und Songs sind nett und so die letzte Halbe stunde hat dann wieder etwas mehr das Interesse geweckt. Aber der Rest zum Abschalten.

Für mich eine absolute Verschwendung von Lebenszeit. Ich weiß auch, dass ich den Film viel zu ernst nehme aber das Machwerk hier hat Null unterhalten.

Note 6

Einen Katastrophenfilm kann man eigentlich nicht viel besser machen und ich bin froh in gestern im Kino geschaut zu haben.

Einige Grundzutaten zum 1996er Twister sind durchaus gleich.
Man hat eine durch Tornados Traumatisierte Frau, eine Technik namens Dorothee und 2 rivalisierende Teams die beide Jagd auf die Wirbelstürme machen.
Hier gibt es aber schon einige Unterschiede zur Handlung, welche rund und gut erzählt wird, wobei ich 2 Stunden schon zu lange fand.

Ich weiß nicht wer die Idee hatte, das Marschmädchen aus "Gesang der Flusskrebse" zu besetzen aber ich fand sie wirklich toll in der Rollle und sie ist auch die Hauptfigur.
Dazu Glenn Powel der auch seine Sache gut macht als Hillbilly.
Beide machen aber auch eine Wandlung durch innerhalb ihrer Rolle und ich fand beide recht stark.

Neben dem Action Anteil hast du einfach einen Streifen, der sich sehr organisch anfühlt, wie ein Moderner 90er Jahre Katastrophenfilm.

Note 1

Ich fand den Film gar nicht mal schlecht

Ich mochte den dicken Kater schon als Kind in den Zeichentrickfilmen und der Film hier hat absolut auch seine lustigen Momente.


Gegen Ende hin war mir der action-anteil ein bisschen zu groß weil Garfield einfach am besten funktioniert im Alltag wenn er gefräßig ist, wenn er faul ist wenn er sich Essen bestellt, wenn er nachts sein Mitternachts Imbiss zu sich nimmt in Kombination mit John und Odie im Zusammenspiel.

Hier hat man eine Kombination aus "Vater/Sohn" und "Wir brechen irgendwo ein" Story.

Nichts was das Rad neu erfindet, aber der Film hat mich gut unterhalten.

Note 2-