"Extreme Fast, Extreme Furious!"
Hab ich was verpasst???

Also, der Film den ich gesehen habe war "Extreme unlogisch, Extreme langweilig!"
Um Autos gehts schonmal nur am Rande. Es gibt nur eine einzige total peinliche Verfolgungsjagd.
Der Film soll wohl sowas wie ein Underground-Krimi sein, aber da erwarte ich doch ein klitze klein wenig Realitätsnähe.
Fehlt hier völlig!

Ist es wirklich notwendig, daß die Hauptfigur aussieht wie eine halbverhungerte Drogenabhängige? Das Mädel wiegt 45 Kilo, vertrimmt aber jeden Kerl der Ihr begegnet. Das ist schon ziemlich lächerlich.

Wieso schliesst der Killer seine Vitalfunktionen an die Stereoanlage an und vor allem, WIE soll das gehen?
Wieso erschiessen die eigenen BODYGUARDS den MafiaBoss und nicht den Angreifer? (was ja Ihr Job ist)
Wer auch immer diesen Film gedreht hat, er hatte keine Ahnung von Autos, von Physik oder von Menschen.

Der Film taugt nur zur Berieselung wenn man nebenher eh was anderes macht.
(Putzen, Bügeln, Spanisch lernen ...)

The Movie That I Want To Forget

C. Thomas Howell hat bei exact 2 guten Filmen mitgewirkt.
"Der Tank" und "Hitcher" waren seine Sternstunden, danach kam nur noch Schrott.
Nun hat sich der Mann entschlossen Regie zu führen und heraus kommt jedes Mal... SCHROTT!!!!

Dieser billige Abklatsch von "Carpona" lässt einen wirklich an der Filmindustrie zweifeln.
Zumindest auf Tricktechnik sollte man doch Wert legen, wenn man einen solchen Streifen dreht.
Nix da! Die CGI ist genauso ein Sparbrötchen wie die Besetzung und das Drehbuch.

Hier verschwendet man nur Zeit und Geld.
Lieber nicht ausleihen.

Absolutes Mittelmass.
Solide gemacht, aber nichts neues. Hat man alles schon 1000 Mal gesehen.
Teils wurden Szenen nahezu 1:1 aus "Hitcher" geklaut.
Die Tricktechnik ist auch nur semi-glaubwürdig.

Man kann diesen Film schauen, man muss es aber nicht unbedingt.

Stuss hoch 10 der versucht auf der 2012-Welle mitzureiten. Immer wenn es einen neuen Ememrich-Film gibt schiessen die Billig-Clone wie Pilze aus dem Boden.
Es lohnt sich nicht, diesen Quatsch auszuleihen.
Zeitverschwendung!

DREAD entstand nach einer alten Kurzgeschichte von Clive Barker.
Es handelt sich nicht um einen üblichen Horrorfilm und lebt nur davon, dass er psychologisch verstörend ist. Es geht um die Angst selbst und wie Sie das Leben der Menschen bestimmt.

Es gibt keine grossen Schockmomente, der Film versucht vielmehr ein Gefühl der permanenten Gefahr beim Zuschauer aufzubauen.
Je nach Gemütslage könnte dieser Streifen ziemlich aufreibend sein.

Die Charaktäre werden gut vorgestellt, die Handlung ist glaubhaft und die Synchronisation ist stimmig.
Allerdings nimmt sich DREAD die Freiheit, eine eigene Bildsprache mitzubringen.
Sämtliche Aufnahmen sind in einem bräunlichen Licht gedreht, was dem Film einen erdigen, bernsteinfarbenen Look verleiht.

Wie in einem Kammerspiel stehen alleine die Protagonisten im Mittelpunkt. Die Umgebung wird oft nur angedeutet.

Alles in allem ein guter Film, aber seine etwas schrullige Machart macht Ihn zur Geschmackssache.

Bei Canaan handelt es sich um eine recht gute Animee-Serie von bislang 3 DVDs.
Allerdings bietet die erste davon nur 25 Minuten Handlung, da Sie nur eine Folge enthält.
Vol 2 und Vol 3 enthalten dann jeweils 4 Folgen.

Die Serie selbst ist sehr unterhaltsam und spannend.
Der Zeichenstil ist eher klassisch, aber detailliert und die Bilder sind fliessend.

Dieser Film ist ein leicht sonderlicher Auswuchs des Trash-Cinemas. Wer echten, hirnerweichenden Italo-Augenmüll liebt, der wird hier seinen Spass haben.

Allerdings sind die Effekte teils lieblos hingeschlunzt, so als wäre den Machern gegen Ende das Geld ausgegangen.

Der Film gibt mehr her, als der Trailer vermuten lässt.
Jedoch ist er eindeutig für die Trash-Fans gemacht.
Die Handlung muss jemand im Vollrausch zusammengezimmert haben, aber genau das macht den Film ja so unterhaltsam.
Die Schauspieler sind zwar nicht die erste Garnitur, aber ausreichend begabt und motiviert.
Die Tricktechnik legt Wert auf einen 80er-Jahre-Look, kann aber überzeugen.

Fast kam es mir so vor, als habe man versucht, hier einen neuen Flash-Gordon zu kreieren.
Die Zeit wird zeigen, ob sich ein Hype einstellt oder ob "Princess of Mars" ein Geheimtip bleibt.

Es ist wie bei "Family Guy - Blue Harvest", dem ersten Serienspecial.
Es ist ein wenig fade und viele Gags zünden nicht weil sich die Macher zu sehr an die Originalhandlung von Star Wars gehalten haben, anstatt sich auszutoben.
Der Humor ist einfach nicht derselbe wie man Ihn aus der Serie kennt.

Semi-unterhaltsam ist es trotzdem und ich bekomme langsam Lust, die alten Obi-Wan-Schinken nochmal zu schauen.

Was soll das denn?
Dieser Film wurde schonmal unter dem sinnigen Titel "Shredder" vermarktet.
Er kam aus einem einzigen Grund nicht gut beim Publikum an.
Der ist nämlich ziemlich Scheisse.

Gott, ist das SCHLECHT!!!
Ein Humor auf dem Level von 6jährigen, ein saumässig mieses Drehbuch und der Versuch, Witzchen über den Menschenhass im nahen Osten zu machen...

Ich kann nicht so viel essen wie ich bei diesem Film kotzen möchte.

Das ist einer der guten Streifen, die als "Geheimtip" gehandelt werden düfen.
Zwar schon etwas älter aber immernoch zeitgemäss.

Ein Eastern amerikanischer Machart mit ausgezeichneten Schwertkampf-Szenen und einer komplexen aber nachvollziehbaren Handlung.

Nach Highlander 1 eine der wenigen Rollen, die C. Lambert wie auf den Leib geschneidert waren.

Sehr sehenswert!