Der Film ist nicht ganz ganz schlecht, aber auch nicht gut. Die Schauspieler brillieren nicht gerade in ihrer Kunst, einige Rollen sind wirklich zum Fürchten schlecht besetzt und dargestellt. Die Story ist flach, eigentlich sogar merkwürdig und nicht ausgefeilt.
Auf keinen Fall möchte man den Film nochmals sehen!

Der Film ist durchaus spannend und unterhaltsam und kommt ganz ohne blutrünstige Zombieinfizierte aus, was man diesem Film sogar zugute halten muss.
Endlich mal keine sabbernden, aggressiven Beulenkörper, die anderen Menschen ans Leder wollen.
Trotzdem wird der Schrecken einer solchen Katastrophe, die Hoffnungs- und Aussichtslosigkeit vermittelt.

Der Film reißt einen in keinster Weise mit, er berührt nicht, Darsteller und Regie haben keinen Zugang zu den Hauptfiguren herstellen können. Mich hat der Film eher schwer gelangweilt... und nachzuvollziehen sind die Strategien der einzelnen Personen nach dem Amoklauf ein neues Leben zu beginnen nun wirklich nicht: Frau vernächlässigt danach ihr Kind, Mann vergiftet seine Frau...
Filmbeschreibung:"ein Meisterwerk das unterschiedliche Reaktionen nach der schrecklichen Tat betrachtet und Ängste und Sehnsüchte der Gesellschaft offenbart"... Wenn hier der gesehene Film beschrieben wird, habe ich offenbar einen anderen Film gesehen!!! Kein Meisterwerk eher eine Lehrlingshütte...

Ziemlich seichte Story ohne Höhen und Tiefen - da hilft auch kein sympathischer Christian Ulmen (Dr. Psycho).
Den Humor muss man schon suchen, wohl dem der ihn gefunden hat.......... ein Humorfeuerwerk ist der Film wahrlich nicht!

Sehr schöner Film über den Werdegang eines schwarzen Jungen...
glanzvoll Kimberly Elise als Mutter, sehr sympathisch Cuba Gooding Jr. als Dr. Ben Carson.

Ein durchaus ansehbarer Film über ein junges Mädchen, das den Traum "Tänzerin" leben möchte.
Dieser Film ist aber nichts Großartiges - er ist unterhaltsam, die Story ist annehmbar, aber für einen Tanzfilm könnten mehr Tanzszenen integriert sein.
Alles in allem ist der Film aber ganz okay.

Schwache Vorstellung, der Film hat absolut nichts.... keinen Humor, keinen Witz, keine lustigen Dialoge, keine Pointen... wirklich sehr, sehr schwacher Film auf niedrigstem Niveau...

Regisseur Rian Johnson hat erneut einen Film kreiert, der mir so gar nicht gefallen hat. Schon seinem Film BRICK konnte ich nichts abgewinnen.
Schade bei beiden Filmen, denn ich hatte echt was Tolles erwartet.
30 Minuten Brothers Bloom und ich empfand lediglich Langeweile, nichts weckte die Neugier ihn weitersehen zu wollen, noch entwickelte sich irgendeine Spannung auf das was wohl noch passieren wird.....
Aber hier gibt es ja noch genug Positiv-Kritiker, denen der Film ausgezeichnet gefallen hat.

Schade, der Film ist glanzlos, die Story schleppend, kein Spannungsbogen erhellt den Film....
und so läßt dieser Streifen den Zuschauer leider schlaff im Sessel sitzen anstatt diesen anzuregen, zu fesseln... fiebernd vor Spannung "wie der weitere Verlauf und das Ende der Story wohl sein wird".......

Endlich mal wieder eine tolle, erfrischende Komödie, mit einer hervorragenden Katherine Heigl ud einem sympathischen Gerard Butler. Der Film ist wirklich unterhaltsam und macht Spaß. Toller verbaler Schlagabtausch und witzige Dialoge, guter Sound, gute Nebendarsteller...
Beim Abspannsong "Right round" tanzt man auf dem Sofa...

Ein durchaus solider Antarktis-Thriller, der stellenweise auch Spannung aufweist. Die Natur- bzw. Kältedarstellungen lassen einen erheblich frösteln, verhelfen dem Film/der Story aber nicht zu 4 Sternen - dazu ist dieser Film zu ereignisarm, zu wenig dramatisch, die Darsteller zu glatt und fast emotionslos.

Mehr als 3 Sterne für diesen gewöhnlichen Krimi können nicht vergeben werden, dafür ist dieser Film zu anspruchslos. Also 4 Sterne wie von meinen Vorkritikern sind wirklich überzogen.
"Der Mentalist" überzeugt nicht wirklich als früherer Auftragskiller... die Story hat zu viele Schwachstellen, die z.B. nicht mit einer sehr blutigen/brutalen Tötung einer speziellen Person wettgemacht werden können. Insgesamt ist der Film nicht wirklich stimmig, etwas platt und nicht wirklich überzeugend - hat aber trotzdem durchaus Unterhaltungswert, aber eher einen alltäglichen, gewöhnlichen... eben nichts besonders Gutes.