Ich hatte mir den Film ausgeliehen, weil Kevin Costner mitgespielt hat und mir dachte, der Film kann ja somit nicht so schlecht sein. Da habe ich mich aber vertan, denn der Film ist wirklich schlecht. Ich kann gar nicht mehr mitzählen, wieviele Gläser Alkohol die Hauptdarsteller getrunken haben. Das sie ein Alkoholproblem haben, wurde auch angesprochen (mehr als einmal) in der weiteren Handlung wurde dann nicht weiter darauf eingegangen. Nur das Ende ist überraschend...

Wenn ich könnte, würde ich MINUS fünf Sterne geben. Also, was sich diese Frau einbildet, werder hübsch noch geistreich. Einfach nur zum Weglaufen. Auch ihr Programm geht meistens unter die Gürtellinie. Lieber Hände weg

Toller Horrorfilm. Auf Blutgespritze wird größtenteils verzichtet. Und die Handlung ist mal etwas neues. Wer Horrorfilme liebt, sollte diesen Film auf keinen Fall verpassen. Auch ist er besser als das japanische Original. Dort kann man die Handlung und die Schauspieler nur schwer auseinander halten.

Kenne nur "Das Haus der Schwestern". Allerdings ist der Film absolut zu empfehlen. Neben der Handlung wird auch die Geschichte Englands während des 20. Jahrhunderts erzählt. Einfach nur super!!!

Eigentlich bekannte Schauspieler. Doch leider bringen nicht nur Namen etwas. Wie schon geschrieben, würde ich bei trauigen Liebesfilmen eher zu "Stadt der Engel" oder "The Notebook" von Nicolas Sparks greifen...

Ein schöner Film über die Hexenverfolgung in Salem, USA. Leider mit keinem sehr guten Ende. Die schauspielerische Leistung von Wynona Ryder als junges naives Mädchen, dass einem älteren Mann verfallen ist, ist sehenswert.

Endlich mal wieder ein schöner Liebesfilm. Auch wenn das Ende recht trauig ist....

Toller Film mit guten Dialogen und super Schauspielern. Die Handlung spielt am Anfang des 19. Jh. in Frankreich in einem Sanatorium für Geisteskranke. Unter diesen befindet sich auch der bekannte Marquis de Sade, um den sich mehr oder minder die Handlungen des Films drehen. Besonders interessant ist dabei seine Leidenschaft für das erotische Schreiben und die damit verknüpften Schwierigkeiten immer wieder neue "Schreibutensilien" zu finden.
Auch das Bonusmaterial ist zu empfehlen...

An einigen Stellen ganz interessant, beruht die Geschichte doch auf einer wahren Story. Allerdings finde ich, dass der Film als Abschreckung für das zu frühe BEkommen von Kinder dienen kann.

Geschichte ist zwar bekannt, hat hier aber eine wunderschöne Übersetzung erhalten. Ein emanzipiertes Aschenputtel und "Leonardo da Vinci" in einer Gastrolle. Schöne Liebesgeschichte, die auch einiges an Humor aufbietet. Nur zu empfehlen...