Einen weltberühmten Comic zum Leben erwachsen zu lassen, ist gar nicht so einfach. Das sieht man z.B. bei Asterix, wo manche Umsetzung gelungen ist und manche nicht. Doch mittlerweile hat sich bei der Tricktechnik mit Shrek, Wallace & co einiges getan – (zwar wirken T&S sehr lebendig), aber gerade deswegen merkt man die fehlende Wärme von Pixar. Die Inszenierung selbst ist angenehm altmodisch und zeigt dank Spielberg Parallelen zu -> Indiana Jones. Verwurstet wurden gleich drei Comics, was den Puristen auch nicht gefallen könnte.

Angesichts fünf Staffeln erwartet man schon gar nicht mehr, dass Ted in der vorliegenden endlich auf die Mutter seiner Kinder trifft. Das macht aber gar nichts. Die erste DVD toppt wieder einmal alles bisher Dagewesenes...
Barny und Robin weigern sich zunächst, sich als Paar zu bezeichnen, scheinen aber dann das perfekte Paar zu sein… Ted blamiert sich beim Antritt seiner Professoren-Stelle...

Vor schöner Landschaftskulisse muten die Übungen zunächst entsprechend langsam, beruhigend und meditativ an. Es wird aber noch anspruchsvoll !!

Auch in der 4. Staffel herrscht der Wahnsinn bei der Girly Show. Die Aufregung ist gross, als ein neuer Schauspieler engagiert werden soll.
Mit Matt Damon, Julianne Morre, Jon Bon Jovi und Whoopi Goldberg.

Das war längst überfällig. Die BBC überführte Sherlock Holmes und Freund Watson behutsam in die Gegenwart. Dass diese von zwei Newcomern dargestellt werden, hat der Reihe ebenso gut getan.

Jillian Michaels finde ich gar nicht so übertrieben tough, wie sie immer dargestellt wird. Ich finde, sie gibt gute motivierende Anweisungen (es wurde nicht synchronisiert) und die Programme sind super, es ist ein flottes Tempo angesetzt, aber dafür sind sie auch zeitlich überschaubar.

Die drei Schwestern erfahren ihre Bestimmung, dass sie Hexen sind. Entsprechend holprig sind die ersten Gehversuche. Bis in die 2. Staffel war die Stimmung her für mich zu gedrückt und ernst. Es fehlte mir das Freudige, Unbeschwerte der neueren Folgen.

Bisher beste Staffel. Die drei Schwestern sind in Bestform und werden von Cole und Leo unterstützt. Gerade wenn Cole als guter Böser auftritt, wird es sehr humorvoll.
Piper und Leo erleben eine Hochzeit mit Hindernissen.
Mit ca. der 7. Folge der 3. Staffel sind endlich mehr Zauberkräfte und -sprüche im Einsatz (Phoebe kann jetzt in die Luft springen, Piper sprengen und Prue sich innerhalb eines Raumes von der Stelle beamen).

Der Cliffhänger zum Ende der 3. Staffel war übel. Piper und Prue liegen bewusstlos am Boden. In der ersten Folge erfährt man dann, dass Leo nur Piper geheilt hat und versteht nicht, warum er nicht auch Prue heilen konnte. Außerdem hatte Phoebe einen Deal abgeschlossen, dass sie in der Unterwelt bleiben muss, davon ist keine Rede mehr.
Natürlich wirkt Paige gegenüber der Überhexe Prue ziemlich blass, aber sie lernt schnell und gewinnt schnell an Sympathie…
In dieser Staffel passiert unheimlich viel : Cole wird nicht nur als Bösewicht reanimiert, er wird die >>Quelle<< und Phoebe findet sich als schwarze Königin an seiner Seite wieder und muss sich zwischen ihm und ihren Schwestern entscheiden…

kleiner feiner Sturges-Film (ca. 60 min) mit tiefgründigen Witz & originellem Happyend, der zeigt, dass in Wahrheit Geld Leute macht. Der grundehrliche Held (vgl. Cary Cooper -> Mr. Deeds geht in die Stadt) macht unermüdlich Preisausschreiben bis er endlich ein (gefälschtes) Telegramm erhellt… Seine Verlobte Ellen Drew setzt sich genau wie Jean Arthur im oben genannten Film für ihn ein.

– Timing perfekt oder gerade daneben die grosse Liebe zu finden? Endlich mal ein etwas anderer Endzeit-Film mit dem hinreissenden Liebespaar Ewan McGRegor und Eva Green. Trotz Endstimmung ein klares Bekenntnis zum Leben.

die Ausgangssituation ist heute noch kaum vorstellbar! Der endlich überfällig Blick durch die „dunkelhäutige“ Brille mit der richtigen Sensibilität inszeniert. Rührend und doch darf auch gelacht werden.