Ich habe den Film zu Ende gesehen und es war genau da, was ich vorhergesehen habe. Der Film ist einfach Müll. Darsteller laienhaft-schlecht, Action und Vampire nicht der Rede wert und dazu noch das olle 'Dark Evidence'-Radiogelaber, boah, das war wohl mit der anstrengeste Film überhaupt, den ich gesehen habe. Dank Abigail Breslin (Hunters) auf die Wunschliste gesetzt - noch n Film mit ihr braucht es wohl nicht. Einmal schütteln und vergessen.

Story, wie man sie schon oft gesehen hat. Hier jedoch nicht mit letzter Konsequenz durchgezogen. Es fehlt stellenweise an nachvollziehbaren handlungen, zudem hatte ich das Gefühl, das die Schauspieler mit ihrer Rolle überfordert waren. Leistung so lala, es gibt auf jeden Fall besser Filme der Sorte.

Mit der Entführung nimmer der Film Fahrt und Tempo auf und wird es bis zum zu langen Schluß nicht mehr los. Leider ist es ganz und gar nicht mein Humor oder was das ein sollte. Die Darsteller sind OK, doll ist aber auch was anderes. Bild und Ton sind aber OK. N Film mit leider fahdem Beigeschmack, nicht zuviel erwarten, dann ist einam schauen drin.

Der Film ist sehr kurzweilig geraten, hat er ja auch nur knapp 80 Minuten Spielzeit und es passiert eigentlich immer etwas, was den Film zu keinem Zeitpunkt langweilig macht. Der Streifen ist aber hauptsächlich für das jüngere Publikum produziert. Ich für meinen Teil fand manche Handlungen eher zum Kopfschütteln. Die Dinos sind oft wirklich gut gelungen, manche Effekte sind allerdings auch wieder zum weglaufen. Besser könnten auch die beiden Hauptcharaktere sein. Auch da ist von vielen Nachwuchsdarstellern besseres gewohnt. Gut, als Erwachsener sieht man das eh mit anderem Augen. Einmal schauen ist auf jeden Fall drin.
3,0

Jäger und gejagte-Story, mehr ist es nicht. "Mörderischer Vorsprung" oder "Am wilden Fluss" etc. springen in die gleiche Kerbe, nur ohne das Gedankenhörens. Das mit den immer 'Lärm' ist eine schöne Idee, macht den Film aber auch nicht besser. Story also eher 08/15, alles schon mal besser dagewesen. Dazu diverse komische Handlungen der Protagonisten, gerade der Bösewichte. Kommen mit zig Leuten und zum Showdwohn ist keiner mehr da, außer der Hauptbösewicht... Immerhin machen die beiden jungen Leute ihre Sache gut.

Der Film ist unterhaltsam. Aber es wurde zu viel abgekupfert. Tremors hier, Jurassic Park da, wieder n bißchen King Kong (als die Dinos über die Klippe gehen), Starship Troopers, Mad Max und Supergirl. Hier wird nix ausgelassen. Gute Mischung könnte man denken, aber Fehlanzeige. Der Film weiß zu unterhalten, mehr aber auch nicht, keine Längen, kein Liebesgeschwafel. Die visuellen Effeckte sind gut, bei dem Sound hat wohl den Bass stellenweise vergessen. Einmal schauen udn wieder vergessen ist hier angesagt.
2,5

Der Film an sich ist kurzweilig und spannend umgesetzt. Man muß sich nicht auf einen halben Film langes gelaber einlassen, bevor was passiert. Der Horror passiert auch eher um unterbewustsein, da man meißt die Kreaturen sehr schemenhaft sieht (mehr dazu wäre spoiler). An Logik hapert es wieder einmal. In der Höhle spielt zuerst Gas in hoher Konzentration eine Rolle, später kein Wort mehr darüber. Einmal anschauen ist aber OK.
3,5

Mich hat der Film, gerade zu Anfang, an ein Computerspiel erinnert. Level nicht geschafft und von vorn versuchen. Immer kommt man ein bißchen weiter. Leider bleibt der Film über weite Strecken so, trotzdem fiebert man mit der Schauspielerin mit, die quasi als Ein-Frau-Show durch den TV streift und ihre Sache recht glaubwürdig rüberbringt. Mehr Handlung und ein nicht so brachialer Schluß hätte dem Streifen allerdings gut getan. Einmal gucken aber OK.

Nach der ersten Szene mit der Flucht über den Zug, dachte ich: 'Was n Käse". Ich bin dran geblieben und wurde doch gut unterhalten. Ein immer aktuelles Thema nachdenklich aber auch brachial zum Film gemacht. Manchmal etwas zu sehr klischee, und auch die Lovestorry mußte jetzt nicht unbedingt sein. Aber sei es drum, der Film macht seine Sache unterm Strich sehr ordentlich.
3,5

The Woman ist nichts für schwache Gemüter. Damit meine ich nicht ausschließslich die Splatterszenen, sondern auch die Machart und auch das Thema ist schon 'hart'. Nach außen ein toller Mann unter seiner Familie aber ein Tyrann sondergleichen der sich eine 'Wilde' zum Umerziehen in den Keller holt. Natürlich vergewaltigt er sie und der Sohn ahmt es ihm sehr bald nach. Der Film macht keinen Spaß, er macht klar deutlich, was falsch läuft. Aber das macht der Film wirklich gut. Atmosphäre stimmt, die Schauspieler sind gut ausgesucht und es wirkt alles stimmig. Der Schluß ist eine Mischung aus Ekel und einem wohligem Gefühl. Vom mir vier kurzweilige Sterne.

Was stand noch gleich in der Beschreibung des Films? ..."erleben Sie den markerschütternden Horror eines Films, der Ihnen den Atem rauben wird..." Lieber Himmel, der Atem wurde mir geraubt, als ich vor Langeweile fast eingeschlafen bin. Der Film ist absolut nicht zu empfehlen und auch für Freunde von Splatter-Szenen werden hier auf eine harte Probe gestelle. Denn diese sind erstens rar gesät und zweitens muß man sich dazwischen mit irgentwelchen Deppen und ner doch eher sinnfrei dahinplätschernen Handlung die Zeit totschlagen. Besser Finger weg.

Man sollte diesen Film nicht mit dem Original vergleichen - dieser ist viel moderner und von der Geschichte auch nur mässig an den ersten 'Kinder des Zorns' angelehnt. Gut ist er trotzdem nicht. Die Protagonisten läuft meistens lahm hinter den Kindern her und / oder heult. Nur zum Schluß kommt ihr in den Sinn, das man auch auch mal wehren kann. Das ganze gepaart mit einigen derart in die Länge gezogenen Szenen, das man wirklich die Lust verliert. Dazu viel zu vorhersehrbar. Bild und Ton sind OK, auch wenn manche Dialoge echt leise sind.

Der Film ist sehr langweilig. Gähnende Dialoge zweier Menschen im Aufzug. Passieren tut nichts. Zumindest nicht, solange ich wach war. Am Schluß kommt dann wohl etwas Dramaturgie in die langatmige Szenerie, aber die habe ich nur in der Zeitrafferwiederholung gesehen, da ich solnage nicht durchgehalten habe.

Am Anfang noch ganz unterhaltsam, leider wird schnell langweilig weil einfach nichts außer Party passiert. Das ganze ist ein ordentliches Stück zu lang geraten und fragt sich, ob überhaupt noch der Killer auftaucht. Dieser schafft es dann doch auf die DVD, ist aber kaum der Rede wert. Eher hölzern, wie die kaputtgemachten Skulturen tut er sein Werk, die Heranwachsenden machen es ihm recht einfach und das Ende ist wieder so verhersehrbar ...

Ich dachte mir, das es genau so ein Film sein wird. Über eine halbe Stunde passiert nichts. Als es dann zur eigentlich Story kommt, wird viel zu lange geredet und passieren tut eigentlich nichts. Deshalb schnell noch zwei Typen ins Drehbuch für ne halbe Nebengeschichte gepackt, damit überhaupt n bißchen Leben in den Streifen kommt. Das Ende ist dann zwar Überraschend, passt allerding überhaupt nicht zum Anfang, Dialoge und Handlungen passen nicht zusammen. Schauspieltechnisch brauchen die, die Familie spielen, nicht auf hohen Niveau zu sein. Die Hälfte des Films sitzen sie weinend, gefesselt auf m Sofa. Der Bösewicht wirkt allerdings ziemlich glaubhaft.
2 Sterne am See.

Selbst ein Robert de Niro hat mit Schauspielerei in disem Film nicht viel am Hut. Da wurde doch einiges an Potential verschenkt. Es mangelt an guten Darstellern, an Spannung und auch die Action ist eigentlich nicht der Rede wert. Was de Niro in dem Film soll, erschließt sich mir wirklich nicht. Die Rolle (wie die anderen auch) ist sehr Austauschbar, da braucht es keinen Hochkaräter, das könnte quasi auch n Putzeimer spielen. 50 Cent sollte lieber bei Musik bleiben und auch sonst wird der Streifen nicht lange in Erinnerung bleiben.

Leider ein Film, der nichts Neues zu bieten hat. Das hat man alles schon mal gesehen und ist deshalb sehr vorhersehbar. Deshalb kommt zu keinem Zeitpunkt Spannung auf und die Schockmomente sind rar gesäht und auch da weiß man, wann sie kommen und was passiert. Trotzdem ist der Film an sich nicht schlecht gemacht. Alles wirkt stimmig, Bild und Ton OK, schauspieltechnisch solide und auch keine nervige Synchro. Einmal anschauen und nicht zuviel erwarten ist OK. Leute die solche Unterwasser-Abenteuer-Überlebensfilme noch nicht gesehen haben, wird der Film sicher besser gefallen.
3,0

Als ich das Cover gesehen habe, dacjte ich erst eine Asylum- oder ähnliche Produktion, die mal wieder einen guten Namen verwursten. Hatte ich tatsächlich nichts vom Predator 5 gelesen.
Der Film ist durchweg gut gelungen. Bild und Ton stimmig, gute Musikuntermalung, CGI- und schauspieltechnisch auf hohem Niveau. Einzig die Story hat ein paar Fehler, aber ncht weiter schlimm. Man will hier vom Predator unterhalten werden und das wird man! Punkt.
4 Sterne

Ich kann den Film nur denjenigen ans Herz legen, die unter Schlafstörungen leiden. Diese werden durch den Streifen definitiv behoben. Natürlich gibt es eine nicht enden wollende Autofahrt mit sinnfreien Dialogen. Natürlich fahren sie an eine Tanke / Rastplatz / Diner mit einen skurilen Typen an. Und natürlich nimmt man irgendeine Abkürzung und verbleibt im Niergendwo. Immer das selbe. 25 Minuten passiert rein gar nichts. Nach einer Szene wieder nicht enden wollendes gequatsche. Damit ich nicht auf den selben Zug aufspringe, mache ich hier lieber Schluß ....

Stellenweise ( zu ) verhersehbar und zäh (Dialoge), auf der anderen Seite ordentliche Schaupsielerleistung, Bild und Ton auch OK. Der Film ist zu keinem Zeitpunkt spannend, dennoch gut erzählt und verpackt in stimmiger Location. 3 und n bißchen.

Fängt als Drama an und hört als Splatter auf. Anfangs denkt man, was die Anfanfsszene mit dem Film zu tun hat, wird aber später im Film aufgeklärt. Der Film fängt direkt an Fahrt aufzunehmen und gibt diese auch nur in ein paar Szenen wieder her. Sehr blutig nur auf ein Genre konnte man sich hier nicht festlegen. Familiendrama, Rachethriller, Splatter, ein paar humorige Einlagen. Alles in Allem n Film fürn schönen Abend ohne Frau (es sei denn sie steht auf viel Blut) und Kinder zu empfehlen.

Von der Story her n bißchen besser als Teil 1. Leider braucht der Film recht lange, um Fahrt aufzunehmen und ein paar zuviele Ungereimtheiten machen den Film etwas anstrengend anzusehen. Da werden 5 herandwachsende entführt. Aber sie werden nicht gefesselt und trotzdem unternimmt auch niemand mal zumindet mal so eine Art Fluchtversuch. Kapfszenen teliweise mit krassen Schnittfehlern. Man bleibt trotz alledem bis zum Schluß bei der Sache, obwohl es doch irgtntwie alles nach Schama F abläuft. 2,5

Eigentlich sollte so ein Film, Slasher genannt, kein Langweiler sein. Egal, wie die Story ist, es sollte doch immer etwas an Fahrt vorhanden sein. Da schaft dieser Teil der Scream-Saga nicht. Zwischendurch wird geredet, meist sinnbefreit, das es wirklich nervt. Nerven tut auch eine der Darstellerinnen, das man hofft, sie möge das nächste Opfer sein. Selbst das Finale bleibt vom gerede leider nicht verschont und ist deshalb zäh und sehr lang geworden. Fazit: So langsam ist die Luft raus, aber Teil 7 ist ja für 2024 in Planung. Ende mit Schrecken oder doch keine Ende?

Mir hat der Film überhaupt nicht gefallen. Ich hatte mir mehr darunter vorgestellt. Kunst hin- oder her, etwas Neues hin - oder her. Hier hat man es einfach mit einem nervenden Stück Film zu tun. Am Anfang ein nicht enden wollender Dialog zweier Frauen, danach mehr gestreite und gezetere, zum Schluß ein geflacker, das man die Augen zu machen muß (und es trotzdem nich 'sieht'. Ne, einfach nur Anstrengend zu sehen, trotz me knappen Stunde Laufzeit.