Mel Gibson hat nichts von der Schauspielerei verlernt, das mal am Anfang. Da die meiste Zeit des Film damit verbracht wird, in einem Radiosender rumzulaufen ist das ganze durchaus gut in Szene gesetzt. Der ein- oder andere (zufällige) Lacher ist auch dabei und die ein- oder andere Wendung wurde eingebaut. Manches ist allerding zu verhersehbar und leider kommen die anderen Darsteller nicht an das Mel-Niveau heran.
3,5

Auch wenn man den Film verstanden hat (was bilden sichmanche Vorschreiber hier eigentlich ein?), kann er nicht überzeugen. Das liegt an den eher durchschnittlichen Schauspielern und ein nicht stimmiges Drehbuch, was es hier gebraucht hätte. Und den Film dann auf seine brutalität zu reduszieren und ihn deswegen hervorzuheben macht in meinen Augen bei so einem Machwerk keinen Sinn. Bei mir läßt der STreifen eine faden Beigeschmeck zurück und würde ihn kein zweites mal gucken.

Irgendwie in zeitloser Klassiker des Tiergrusels, was dem Ende aber auch der soliden Leistung der Akteure und des Teams geschuldet ist. Alles wirkt durchdacht und gut aufeinander abgestimmt, auch die Achtbeiner machen ihre Sache gut. Ob man die Tierchen dressieren kann glaub ich kaum, aber man hat wohl in einigen Szenen sehr viel Geduld bewiesen ;-)
Trotz des Alters kann ich dem Film jeden ans Herz legen, der (noch) keine Angst vor Spinnen hat.

Einfach ein stinklangweiliger Film. Die Macher hatten keine Ahnung von Lichtsetzung, Kameraakzente oder sonstwas, dazu einfach Leute vor die Kamera gestellt, Schauspieler waren das nicht. Einfach billig das ganze. Am Anfang der Flughafendialog sagt alles.

Erst dachte ich, ach, n Film mit nem Krankenwagen. Als ich aber Michael Bay gelesen hatte, war ich der Meinung, das der Film wohl brauchbar sein könnte. Und er ist mehr als das. Nach ein paar Minuten Vorgeplänkelt kommt man zwei Stunden lang ein Actionfeuerwerk geboten das einem keine Luft zum Atmen bleibt. Spannung und Handlung blieben da zwar allzugerne auf der Strecke aber sei es drum. Langweilig ist der Film zu keinem Zeitpunkt, dazu einige echt kreative Kameradrohnenfahrten und -flüge. Darsteller und auch alles andere auf solidem Niveau kommen solide 4,5 Sterne zusammen.

Als erstes: Bild und Ton sind gut, die Schauspieler durchweg OK. Leider wars es damit schon am Guten. Die Story ist langweilig, langatmig und plätschert so dahin. Ein paar Wendungen sind eingebaut, die aber zu Vorhersehbar sind, dazu Gags wo zwei, drei zünden. Ansonsten zwingt man sich bis zum Ende dran zu bleiben.

Bitte schaut euch diesen Film nicht an. Er ist nicht mal aufgrund der Thematik empfehlenswert. Der gesamte Film basiert auf sinnlosen und nicht enden wollenden Dia, - und Monoloegen der Darsteller. Gasgt sei da nur ein Monolog von fast 15 Minuten einer rothaarigen Frau. So zieht sich der Film bis auf 10 Minuten dahin Mehr Langeweile geht nur, wenn man bei Regen auf n Bus wartet....

Glückwunsch an denjenigen, der es tatsächlich geschafft hat, den Film bis zum Ende zu gucken. So langweilig und schlecht, das man eigentlich mit Klage drohen sollte. Es passiert rein gar nichts, außer sinnloses Gerede, was nicht aufhören will. Da werden selbst die 84 Minuten richtig lang.
Finger weg!

Erinnerte mich doch sehr an Spurlos mit Sandra Bullock.
Nichts desto trotz ein kurzweiliger, spannender Film mit wirklich guten Schauspielern. Alles stimmig und ohne Langeweile umgesetzt. Zum nochmal schauen.

Arthur ... ist nur als Aufhänger des Film gedacht. Man hätte jeden anderen Film oder Thema nehmen können, da es mit dem eigentlichen Film nicht mehr viel zu tun hat.
Bleibt ein ziemlich belangloser Teen-Scream. Synchro ist hier aber OK und es wird nicht dauernd gelacht. Hübsche Darsteller, die sich Mühe geben. Die 40 Minuten Einleitung vergingen erstaunlich schnell. Ab da gab es allerdings einige Längen. Der Schluß ist allerdings wieder recht gut gelungen.

Bilder gut, Story mässig.
Ich kann die ganzen 4- und 5 Sterne Kritiken nicht nachvollziehen. Der Film ist alles in Allem zäh und langweilig. Der erste Teil, wie Pi an die Religionen kommt, ist ganz OK, der Schiffbruch solide. Aber danach gleichen sich die Bilder, alles wiederholt sich irgendwie. Sympathiepunkte bekommt auch eher der Tiger. Überzeugen konnte der Hauptdarsteller meiner Meinung nach nicht. Aber die vielen Preise sagen wohl schon alles.

Leider ist das ganze recht langweilig umgesetzt. Der Flugzeugabsturz spielt in der Vergangenheit und ist zumindest in den ersten Folgen nicht Hauptteil der Geschichte. Das habe ich anders erwartet. Screentime haben in den ersten Folgen hauptsächlich die Geschehnisse 25 Jahre danach, was allermeistens in recht belanglosen Gesprächen mündet. So nach und nach bekommen die Überlebenden der Katastrophe mehr Zeit auf m Bildschirm. Aber auch das ist meistens langweilig und nicht der Rede wert.
Hat meine Erwartungen nicht im Geringsten erfüllt. Da die Darsteller (unter anderem Christina Ricci) ihre Sache aber gut machen zwei Sterne.

Die Bildqualität halte ich wirklich für eine Frechheit. Pixelbrei aller erster Güte, gepaart mit unterirdischer Leistung von Schauspieler, Autor, Regie und so weiter. Handlung und auch Schwertkampf so lächerlich, daß es fast wehtut. Kult hin oder her, das ist einfach nur grottig.

Insgesamt ein lahmer, zäher Film ohne wirklichen Höhepunkt. Schauspieler auch eher von der schlechten Sorte, lieblos in Szene gesetzt ohne Spannung. Leider nur zwei Sterne.

Viel Action und geballer, stellenweise übertrieben aber nie langweilig, leider aber auch nur wenig Spannung.
Dafür eine recht gute Besetzung, Bild und Ton auf Höhe der Zeit.
3,5

Das beste, was ich im Western-Genre zu sehen bekommen habe. Und leider auch sehr traurig und realitätsnah verfilmt. Was der so hoch gelobte Amerikaner mit den Indianern gemacht hat ist an Grausamkeit kaum zu überbieten.
Das ganze sehr gut in Szene gesetzt und mit passenden und guten Schauspielern besetzt.
Neun Stunden nicht die Spur langatmig und sehr zu empfehlen.

Zwigespalten. Auf der einen Seite solide Filmkost mit brauchbaren und wirklich gutaussehenden Schauspielern die mit Reizen nicht geizen. Langweilig ist der Film zu keinem Zeitpunkt (was natürlich auch an der eigentlich nicht aufhörenden Erotik liegt), allerdings dauert es wirklich lange bis der Film zum Höhepunkt kommt und der ist dann schnell vorbei.
3,5

Herrlicher 80er Trash mit schönen Stop-Motion-Tricks. In haltlich hat der Film nicht viel zu bieten, typisches postapokalyptisches 80er Jahre Filmchen. Aber schon fast hitorisch einfacher Tricktechnik hat der Film so seinen Charme. Unfreiwillig und manchmal auch freiwillig komisch ist es doch eine seichte Unterhaltung ohne Zeitverschwendung.
3,5

Leichtfüßiger Film mit viel Humor. In manchen Dialogen muß man allerdings in der virtuellen Spielewelt zu Hause sein, um zu verstehenn und zu lachen. Tut dem buntem Witz aber irgentwie keinen Abbruch weil es auch sonst viel Humor und auch sonst viele schöne Szenen zu sehen gibt.

Wieder so ein Film von der Sorte 'braucht kein Mensch'. Wieder ein Film, der mit sinnlosen gelaber auf 90 min. Laufzeit kommt. Wieder ein Film mit wirklich schlechten Schauspielern. Das Ganze derart in die Länge gezogen, das man Spannung vergeblich sucht. Das Ende ist aber das allerletzte; man hält es kaum aus. Bild / kein Bild im Sekundenintervall über mehrere (10?) Minuten, ich dachte, DVD-Player oder Fernseher ist kaputt. Leider fängt es aber auch genau da an, interessant zu werden und es gibt ein paar gute Effekte zu erahnen. Leider zu erahnen, denn durch den eweigen hell / dunkel-effekt sieht man erstens nicht viel und zweitens ist man von dem geflacker eh abgelenkt.

"... tötet einen Angestellten nach dem anderen..." , so die Filmbeschreibung. Leider ist dem nicht ganz so. Es gibt zwar schnell den ersten Toten und dann passiert erstmal gar nichts. Zweiter Toter und wieder nichts. Als der Hauptdarsteller dran glauben soll flieht er, aber er läuft nicht, sondern macht n Sonntagsspaziergang... Mehr brauch ich über so einen langweiligen Käse nicht zu schreiben.

Ich bewerte hier nicht den Film weil ich den nach ein paar Minuten ausgemacht habe. Es ist eine Mischung aus Computerspiel und Handkamera-Ego-Perspektive. Die Mischung aus Beidem machte es für mich unerträglich die DVD zu schauen. N bißchen vorgespult, der Film ist aber als Ganzes so gedreht. Ich dem nicht das geringste abgewinnen. Machte die Ego-Sichtweise in Cloverfield noch Spaß, hier nicht.

Die Ratte, eher eine MIschund aus Dobermann (nichts gegen Hunde) und blutiger Handpuppe, hat mich erstmal einen Lacher auf s Gesicht gezaubert. So was derart schlechtes habe ich lange nicht gesehen. Als Ganzes sieht man es auch nicht - großes Kino ist das ... Schauspieler eher hölzern, Spannung keine macht 1 Stern. Punkt.

Ein Film für zwischendruch - mehr nicht. Wären die Gangster Gangster gewesen wäred er Streifen in 10 Minuten zu Ende gewesen. Aber so wird man teilweise durch hahnebüchenden und nicht zu erklärenden Handlungen der Bösewichte (Wiso braucht der Forensiker den auf einmal seine Assistentin zu Hilfe, wo sie gerade in Gefahr ist, vorher aber nicht? Und das glauben die Verbrecher auch sofort und geben ihr Druckmittel aus der Hand). geführt. Ist der Film auch am Anfang interessant, wiederholt er sich dann aber immer wieder und es wird langsam langweilig. Das Ende ist auch zu vorhersehbar geworden. Durchschnitt.
3,0