Der Film gehört zu den Besten Filmen aller Zeiten. Sergio Leone, Ennio Morricone und Spiel mir das Lied vom Tod. Das ist das Beste vom Besten. Den Film kenne und liebe ich schon seit er im Jahr 1968 herausgekommen ist. Absolut gute Schauspieler, leider viele schon verstorben, eine Kameraführung die seinesgleichen sucht. Und eine punktgenau einsetzende, geniale Filmmusik. Sergio Leone hat leider Gottes nicht sehr viele Filme gemacht, aber die er gemacht hat, zählen zu den Besten. Allen voran "the Good, the Bad and the Ugly" und "Spiel mir das Lied vom Tod".

Wer gute Filme mag, sollte diesen Film unbedingt ansehen. Eine gute Story, die Urbarmachung der dänischen Heide. Sehr gute Schauspieler, allen voran Mads Mikkelsen, wie immer wunderbar. Schöne Aufnahmen und eine absolute Hochspannung. Hier ist keine Minute langweilig oder zu lange.

Die erste Hälfte des Films ist sehr gut und ein wunderbares Stück Westernepos, wie man es von Kevin Costner erwartet. Die zweite Hälfte schwächelt jedoch etwas, ist meiner Meinung etwas zu langatmig geraten. Aber trotz allem ein sehr guter Film und Western aus der Zeit der Pioniere und Indianerkämpfe.

Naja, was soll man zu einem Film mit Til Schweiger als Hauptdarsteller sagen. Schweiger als Regisseur ist eindeutig besser als der Schauspieler Schweiger. Die Story ist gut, Verwechslungen mal anders. Also Til Schweiger blass wie eigentlich immer. Aber die absolute Überraschung ist der Theaterschauspieler Michael Maertens. Seine Schauspielkunst ist absolut hochwertig und unbedingt sehenswert. Hochachtung vor Michael Maertens. Maertens möchte ich öfters im Kino sehen. Und noch was zur Schauspielerei. Vergessen kann man die Tochter von Til Schweiger. Sie war ja als Kinderstar z.b. bei "Honig im Kopf" lieb und nett, aber mittlerweile hat sie kein Talent mehr als Schauspielerin. Sie wird halt in Til Schweiger Filmen nur mehr besetzt, weil sie eben die Tochter ist.
Also ein Film den man sich durchaus anschauen kann, dafür 3 Sterne. Aber für Michael Maertens 5 Sterne.

Ein schnörkelloser, solider und guter Western. Mads Mikkelsen, wortkarg, aber sehr gut, wie immer. Der Film erinnert auch an einige Westernklassiker, etwa "Zwölf Uhr Mittags" oder "Spiel mir das Lied vom Tod". Ein guter, gelungener Western.

Nichts Neues bei dem zweiten Twister. Nur dieses Mal mit noch weniger Story, eher noch unbekannten
Schauspielern und -innen und natürlich die üblichen CGI Effekte. Das Original mit Helen Hunt war eindeutig der bessere Twister.

Absolut gutes Popcornkino, aber ohne Tiefgang. Eben ein typischer Jerry Bruckheimer Film. Aber zwei Stunden gute Unterhaltung.