Ganz witzig mit gutem Timing aber dann doch irgendwie nicht ganz ausgegoren. Und der Schluss ist dann doch sehr seicht und happy.

Muss man nicht gesehen haben.

Nicht mein Fall.

Manche Gags haben mich an den Humor von den Simpsons erinnert, was einen Stern plus verdient. Ansonsten lächerliche Story und einfach lausig geschauspielert. Die paar wenigen Szenen und Einfälle machen die Zeit nicht wett, die ich damit vergeudet habe. Und schlechte Kinderschauspieler, die dabei auch noch übertreiben, gehen mir sowieso auf den Zünder.

Runter mit allen Daumen, die ich habe.

Schöner und interessanter Film, der eine Vampirgeschichte mal anders erzählt. Gewürzt mit diversen Rückblenden, die dem Zuschauer immer eine Schicht mehr verstehen lassen, schaut man den beiden Schauspielerinnen im Spanungsfeld zwischen Moral und Macht bis zum Ende zu.

Ach du liebes bisschen - mal wieder einer dieser Qualitätsprodukte aus dem Hause Splendid

32 Minuten und 23 Sekunden hab ich mir das bieten lassen und dann ausgemacht. Daher eigne ich mich nicht wirklich als Rezensent, aber das was ich sehen musste, hat mir die Fußnägel hochgerollt.

Grindhouse vom Schlechtesten. Gewollt trashig mit wirklich unglaublich schlechten Schauspielern und Effekten. Aber halt auch nicht witzig. Ich habe mich schon lang nicht mehr so fremdgeschämt.

Guter Film. Tolle Schauspieler. Packend inszeniert. Keine Frage. Wirklich beklemmend ist auch die Wandlung des begeisterten Jungen hin zum traumatisierten und gefühlstauben Soldaten.

ABER.

Die Geschichte wurde in den letzten Jahren zu häufig genau so erzählt. Siehe 1917 (3 Oscars), Dunkirk (3 Oscars) , der Soldat JR (5 Oscars) usw.

Am eindrucksvollsten fand ich die Szenen außerhalb des Schützengrabens bzw. des Schlachtfelds.

Nach diesem seit Jahren anhaltenden (Merchandising-) Hype hatte ich deutlich mehr erwartet...aber was solls, den Kindern wurde eine Freude gemacht und das ist für mich ausreichend.

Die Stimmung und einige Szenen sind wirklich unangenehm anzuschauen, aber insgesamt schafft der Film es nicht, einen für sich einzunehmen. Die Schauspieler sind nicht sehr gut und die Story nicht immer sinnvoll. Ich habe, bis auf die Grundidee der Geschichte, nicht verstanden, was das alles soll. Und manche Charaktere sind so böse und sinister gezeichnet, dass sie albern werden.

Als Snack zwischendurch vielleicht ok, aber bei mir ist nicht viel hängengeblieben.

Intelligenter, spannender Film, in dem die gute Noomi wahrscheinlich selbst Mühe hatte, den Überblick zu behalten. Insgesamt sehr beeindruckend visuell umgesetzt ohne das man allzu deutlich merken würde, dass sie viel in die Luft schauspielert.

Die Geschichte ist gekonnt in Szene gesetzt und wartet mit interessanten Wendungen auf. Die Action ist solide, aber nicht immer glaubhaft.

Kann man sich anschauen.

Kleines Juwel mit klaustrophobischem Szenario und guter, intensiver schauspielerischer Leistung. Ganz eindeutig keine Mainstream-Kost und eher ein Kammerspiel.

Also, VORSICHT, werter Action-Fan. Hier gibt es nichts zu sehen!

Fängt vielversprechend an, aber das lässt schnell nach. Der Film schleppt sich genauso müde dahin wie die Schauspieler. Die Kulisse ist gut gemacht, allerdings sieht man recht deutlich, dass viel mit Filtern gearbeitet wurde, da es ja eigentlich kalt und unwirtlich sein soll, die Sonne sich aber in einer Szene auf dem Asphalt spiegelt.

Ansonsten viel explizite Gewalt und die Geschichte ist genauso kompromisslos wie dürr ohne das man sich viel mit Hintergrundinfo aufgehalten hätte. Alles eher auf B-Movie-Niveau.

Muss man nicht geschaut haben.

Ganz nett.

Ziemlicher Klamauk, der die obligatorische Schippe des zweiten Teils drauflegt.

Ein bisschen nervig ist die teils unterirdische schauspielerische Leistung der Nebendarsteller. Und Frau Rothe neigt ja eher auch zum darstellerischen dick Auftragen.

Furchtbar.

Das Trashniveau ist gaaaanz weit oben, aber der Film hat mich genervt. NC macht seine Sache gut und erwartungsgemäß irre, aber ansonsten - Geschichte: kacke (UND langweilig); Nebendarsteller: kacke; Kampfszenen: kacke; Ende: lässt einen zweiten Teil befürchten.

Das Machwerk als nächsten Kultklassiker herbeizufabulieren ist gelinde gesagt eine Frechheit.