Großangriff der Zombies - Trailer Deutsch SD

Lass Dich nicht lebendig erwischen.

Während der TV-Reporter Dean Miller (Hugo Stiglitz) am Flughafen auf jemanden wartet, wird er Zeuge wie ein unbekanntes Flugzeug landet. Eine Horde blutrünstiger Zombies, die durch einen radioaktiven Störfall verseucht wurden, stürmen aus dem Flugzeug und töten mit mörderischer Leidenschaft jeden, der ihnen über den Weg läuft. Sie brauchen frisches menschliches Blut, um ihren eigenen, mutierenden Vorrat zu erneuern. Die Epidemie breitet sich über die inneren Organe im Handumdrehen in der ganzen Stadt aus, da die Zombies vor nichts halt machen. Werden Miller und das Militär die Zombies noch rechtzeitig aufhalten können?

'Großangriff der Zombies' (1980) ist ein Klassiker des italienischen Genrefilms. Seinerzeit vom Publikum missverstanden, genießt er mittlerweile Kultstatus und gilt als früher Vorreiter von Filmen wie '28 Days Later'. Dass er zum Zombiefilm deklariert wurde, obwohl er genau genommen keiner ist, liegt an der deutschen Titelschmiede und ist der Tatsache geschuldet, dass er auf dem Höhepunkt der italienischen Zombiefilm-Welle entstand, die mit Lucio Fulcis 'Zombie 2: Woodoo - Die Schreckensinsel der Zombies' (1979) ausgelöst wurde. Die hier zu sehenden Kreaturen, die erbarmungslos über die Bevölkerung einer Stadt herfallen, sind keine torkelnden Untoten, sondern durch einen Reaktorunfall atomar verseuchte Menschen mit 'Superkräften'. Jahrelang zählte 'Großangriff der Zombies' zu den verbotenen Filmen, doch er wurde erfolgreich entbeschlagnahmt und darf nun erstmals mit FSK-18-Freigabe ungeschnitten veröffentlicht werden. Erleben Sie den mexikanischen B-Movie-Star Hugo Stiglitz als Dean Miller, Francisco Rabal als Major Warren Holmes und Mel Ferrer als General Murchison (synchronisiert von 'Derrick' Darsteller Horst Tappert) im Kampf gegen eine Horde Monster, die nach Blut und Menschenfleisch gieren. 'City of the Walking Dead', so der englische Titel, ist ein packender, blutiger Horrorfilm von Italiens Genre-Tausendsassa Umberto Lenzi mit einem kongenialen Score von Stelvio Cipriani.