Im Nachhinein vermutlich selbst Schuld, dass ich ihn angesehen habe(zumindest einen Teil).
Was kann man erwarten wenn es sich bei einem kompetenten Film um einen Charakter dreht der, der bei den Filmen zuvor als Nebendarsteller zwar durchaus seinen Wert hatte, aber eben nur als nervige nicht besonders große Leuchte.

Was sie hier von sich gibt und wie irgendwann der ganze Film läuft, ist schon so absurd, dass ich irgenwann ausschalten musste.
Das war leider nicht mehr Komisch, sondern Schwachsinn.

Fand den Film von der Beschreibung erstmal spannend und nach kam er mir auch teilweise bekannt vor. Tja es gibt einen Film names "Togo, der Schlittenhund", der zufälligerweise im gleichen Jahr erschienen ist und den ich vor ein paar Jahren gesehen habe.

Kurzer Vergleich, der Film Togo war deutlich besser, spannender und hat sich auch (meist) mehr an die Historischen Tatsachen gehalten.

Gerade dass sie sich bei so einem Film historisch nicht an die Geschichte halten, oder sie nicht erwähnen finde ich Schade.
Z.B. der Teil mit Balto dem Leithund der zum Schluss den ganzen Ruhm bekommen hat, da er das letzte Stück der Strecke was aber auch deutlich kürzer war übernommen hat wird komplett ausgelassen, bis auf ein Foto im Nachspann, dass allerdings ohne Erklärung gezeigt wird.
Selbst bei Schauspieler und dem Hund wurde keine Mühe gemacht sie optisch an die Originale herankommen zu lassen. Das macht der andere Film deutlich besser.

Der Film selbst zieht sich leider sehr oft. Ist bis auf die Landschaftspanorama auch optisch nicht herausragend und macht im letzten Teil sehr viele Zeitsprünge die nicht ganz verständlich sind.

Fazit: Da er weder historisch sehr genau ist, noch einen spannenden Filmabend verspricht, kann ich ihn eher nicht empfehlen.

Der Film hat viel Potenzial aber kommt nicht wirklich in Fahrt. Viele Zusammenhänge muss man sich selbst Zusammenreimen. Und über das ominöse Umami erfährt man auch nicht wirklich viel. Anmerkung für Lesefaule: Großteil des Films ist mit Untertitel. Fand ich in Ordnung, aber muss man sich drauf einlassen.

Sowas von langweilig. Am Anfang denkt man noch, das der Film irgendwann mal in Fahrt kommt, aber nein es kommt nicht viel. Echt enttäuschend.

Ein Film über Freundschaft, Glück, Verlust und Zufälle. Sehr bewegender Film der zum Nachdenken angeregt.

Leider sehr enttäuschend.
Bruce Willis ist eigentlich nur ein Nebendarsteller der ab und zu mal einen knappen Kommentar von sich gibt.
Aber auch der Rest der Story ist nicht wirklich überzeugend.

Fand den Film überraschend gut.
Nicht übertrieben ins Lächerliche gezogen. Ein nicht besonders anspruchsvoller Film für einen entspannten Abend.

Es dauert etwas bis der Film in Fahrt kommt, aber dann auch einige gute Momente hat. Der Bogen wird aber mehrmals überspannt und das Ganze rutscht ziemlich ins lächerliche ab. Erinnert finde ich etwas an "Per Anhalter durch die Galaxis" an sich war der erste Teil des Films aber noch sehenswert.

Ab dem zweiten Teil des Films geht aber irgendwie nichts mehr vorwärts und die Geschichte zieht sich. Das ist dann doch irgendwie Schade um die Zeit.

Die Idee mit dem Multiversum ist ganz interessant, wenn auch alles irgendwie billig umgesetzt wirkt.

Highlight des Films, der Eheman mit der Brusttasche. Aber das mit den Wurstfingern hatten sie sich wirklich sparen können.

Zum Anfang ist der Film und die Idee mit den Paralleluniversen Interessant.

Aber der Film entwickelt sich immer mehr zu einem Psychothriller.
Die Geschehnisse werden auch immer fragwürdiger und verwirrender.

Ich hatte mir von dem Film doch einen gewissen Anspruch erwartet, aber leider ist es von vorn bis hinten nur zwanghaft auf Lustig gemacht.

Wem die Realverfilmungen von Asterix und Obelix gefallen, kann sich das hier auch ansehen, ansonsten eher nicht.

Gerade am Anfang zieht sich der Film doch recht träge dahin. Insgesamt ist der ganze Film auch etwas langatmig und die Geschichte plätschert ohne viele Worte vor sich hin.

Fand den Trailer interessant, aber hab eigentlich nicht viel erwartet. Der Film hat mich dann aber doch positiv überrascht. Die Story beginnt zwar mittendrin und ziemlich schräg , aber bis zum Ende ergibt das ganz immer mehr Sinn.

Das Ende ist nur leider etwas abrupt, aber ansonsten durchaus eine super Unterhaltung für einen Filmeabend.

Vielleicht darf man die originalen Anime und Manga nicht kennen um den Film zu sehen.
Story ist relativ frei vom Original aber mit vielen Erkennungspunkten.
Anfangs fand ich ihn noch OK. Aber sobald die Jagd nach den Dragonballs losgeht, driftet der Film absolut ins Lächerliche ab.

Leider war es die Zeit nicht Wert in zu sehen.

Von den Bildern, Effekten und der Action auf jeden Fall sehenswert.
Von der Story leider nicht. Viele Situationen vorhersehbar und manchmal auch hart überzogen.

Am Anfang ist der Film gut gemacht und spannend, aber in der zweiten Hälfte wird alles etwas zu sehr überzogen.
Insgesamt ein etwas milderer "Escape Room".