Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit die sich in Australien zugetragen hat. Wenn man den Inhalt nicht kennt, dauert es etwas bis man weiß um was in diesem Film geht. Der Regisseur hätte hier eventuell den Film anders zusammenschneiden müssen. Nach rund 30 Minuten bekommt der Film aber einen Faden und man kann ihm gut folgen. Der Regisseur versteht es dann uns Zusachauer zu fesseln. Warum der Film erst ab 18 Jahre frei geschaltet ist, kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Sicher das Thema ist schrecklich, das ein junges Mädchen von 15 Jahren sinnlos umgebracht wird, aber allein wegen dieser Szene den Film nur den Erwachsenen zugänglich zu machen finde ich übertrieben. Die ständigen Gefühlsausbrüche der Mörderin wirken, obwohl sie gut gespielt sind, irgendwann nur noch affektiert. Insgesamt ist der Film aber spannend und schockierend gemacht.

Sehr guter Film. Jetzt kann man auch besser die Demo's bei den großen Gipfeln der Politiker nachvollziehen. WTO und G8 kosten den Steuerzahler sehr viel Geld. Wer etwas Einblick in diese Welt gewinnen will ist bei diesem Film gut aufgehoben. Es ist ein politischer Film, aber dennoch spannend gemacht. Viele bekannte Schauspieler machen ihn darüber hinaus sehenswert. Es sind Aufnahmen aus der echten Demo integriert, die die Brisanz aus dem Jahr 1999 richtig verdeutlichen.

Eine Studentin der Archäologie nimmt unter der Leitung ihres Professors an Ausgrabungen in einem Waldgebiet teil, das der Legende nach König Artus beheimatete und in dem der Zauberer Merlin begraben liegen soll.

Man hätte soviel aus der Geschichte machen können. Totale langeweile bei 2/3 des Films. Erst die letzten 20 Minuten sind einigermaßen spannend, da sich hier die Mordserie aufklärt und man einen kleinen Aha-Effekt hat.

Müder und vorhersehbarer Thriller aus dem Jahr 1997. Schade, um das Geld. Warten bis er ins TV kommt. Das Alter des Films sieht man ihm an. Ihm fehlt das Tempo.
James Belushi als Häuslebauer. Gleich am Anfang merkt man, das seine Rolle noch Überraschungen parat halten wird. Er wird sich nicht als Nebendarsteller für den Film verpflichtet haben. So wars dann auch.

Langweiliger und schlecht geschnittener Film. Es gibt 2 bis 3 Stellen im Film die amateurhaft zusammengeschnipselt sind. Für den Betrachter sieht es dann so aus, als zwischendrin was fehlen würde. Der Film ist kein B-Movie mehr sondern eher schon C-Movie. Da ist ja "High Lane" aus 2009 um Welten besser. Den würde ich noch als B-Movie bezeichnen.

Kein Actionfilm a la Hollywood. Eher skandinavisch gelassen. Für einen gemütlichen Abend ohne aufreger. Muss man nicht gesehen haben. Die Story hat einige unlogische Sequenzen. Düsenjäger am Himmel sollen für Spannung sorgen. Doch im Endeeffekt spielen sie nur Beiwerk um dem Film als Rahmen für die Handlung zu geben. Kein Top Gun.

Na ja. Eher ein Zombie Film zum lachen. Irgendwie kann man den Film nicht ernst nehmen. Der Regisseur versucht es zwar, gelingt aber meiner Meinung nach nicht.
Die Tricks sind schlecht gemacht. Man sieht richtig dass das Flugzeug aus dem Computer stammt. Der Film braucht auch zu lange bis es endlich losgeht. Eher ein B-Movie.

Überholter nicht mehr zeitgemäßer Film aus den 70-er Jahren. Dilletantisch gedreht. Man sieht wie bei einer Schlägerei die Fäuste nur angedeutet zuschlagen. Nach 20 Minuten habe ich den Quatsch abgebrochen. Schade ums Geld. Wo soll das Kult sein???

Sonntagsnachmittagsfilmchen. Man kann ihn sich anschauen, wird ihn aber wieder schnell vergessen. Wenn die Gewaltszenen nicht wären, wär's ein lustiger Film für die ganze Familie. Der Film ist mehr Komödie als Actionfilm.

Miserabler Film, Finger weg, schade ums Geld. Mir kam es so vor, als ob Laienschauspieler mit der eigenen Videokamera einen Krimi drehen wollten.

Wer Matrix oder '1984' mag, dem wird auch dieser Film gefallen. Der Film ist spannend, enthält Actionszenen, als auch das Thema Gedankenmanipulation durch tägliche Propaganda.