Diesen Film nicht zu sehen ist eine Sünde - grandiose Darstellung eines Südstaatenpredigers von Robert Duvall

Ein sehenswerter Film der sehr gut das Lebensgefühl Mitte der 60er Jahre vermittelt. Dabei kann man die eigentliche Story getrost abhacken – da gibt es einfach zu viele unlogische Sprünge und Hauptdarsteller David Hemmings ist nicht gerade ein überzeugender Vertreter seine Zunft. Blendet man das aber aus, kann man sich entführen lassen in das hippe London der 60 Jahre. Dann wirken Mode, Autos, Musik (zB haben die Yardbirds einen kurzen Auftritt) und junge Schauspieler wie Jane Birkin und Vanessa Redgrave umso mehr. Und die Schlussszene auf dem Tennisplatz ist einfach nur cool.

Schwacher Film. Die Szenen sind lieblos und verwirrend aneinander geklatscht. Die Protagonisten wirken hölzern und wenig überzeugend, trotz der großen Namen.

Was für ein Genuss - Eine bezaubernde Geschichte aus Uruguay, langsam und ruhig erzählt. Absolut sehenswert und so wohltuend anders als all die tragischen Liebeskomödien die aus den USA zu uns ‚rüberschwappen.

Oh je, was für ein konfuser Film. So viele Erzählelemente, so viele Rückblicke. Ich musste mir hinterher bei einer Filmzusammenfassung durchlesen, wer da mit wem was gemacht hat. Da kam keine Spannung auf, trotz der guten Schauspieler. Der Kern der Geschichte (russischer Meisterspion ‚Karla‘ will den wunden Punkt des fähigen englischen Spions ‚Smiley‘ treffen) geht völlig verloren.

Also das war nix!
Liebe Filmfreundin und lieber Filmfreund von Abenteuerfilmen, lassen Sie die Finger von diesem Werk. Der Film ist zu lange und wird spannungslos und ohne echtes Engagement der Schauspieler runtergespult. Die Geschichte soll auf einer wahren Begebenheit beruhen? Wie sollen sechs Leute ohne Essen und mit ein bisschen Wasser wochenlang durch die Wüste und dann zur Krönung noch über die Himalaya Gebirgskette marschieren können? Na gut, letztendlich schaffen es nur drei, aber auch die müssten übernatürliche Kräfte besessen haben. Schlicht unglaubwürdig und wenig überzeugend.

Unbedingt sehenswert - dieser Film altert nicht. Schon das Nachtgedicht, vorgetragen von Oberstaatsanwalt Schramm (Martin Held) für seinen Steifsohn, ist ein Klassiker.

Nicht wirklich überzeugend. Wirkt ein bisschen wie ein remake von 'Einer flog über das Kuckucksnest' ohne die gleiche Spannung zu erzeugen.

gute Unterhaltung, wenngleich einige Abläufe doch sehr konstruiert wirkten. Hat aber Spass gemacht anzusehen.