Kritiken von "SpaceRacer"

Fire with Fire

Rache folgt eigenen Regeln.
Thriller, 18+ Spielfilm, Action

Fire with Fire

Rache folgt eigenen Regeln.
Thriller, 18+ Spielfilm, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "SpaceRacer" am 29.11.2013
Sehr überflüssiger Film mit platter Selbstjustizstory.

Bruce Willis in belangloser Nebenrolle.

Lediglich Vincent D'Onofrio glänzt in seiner Rolle.

ungeprüfte Kritik

Adam

Eine Geschichte über zwei Fremde. Einer etwas merkwürdiger als der Andere...
Lovestory, Drama

Adam

Eine Geschichte über zwei Fremde. Einer etwas merkwürdiger als der Andere...
Lovestory, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "SpaceRacer" am 30.03.2012
Der Film beschreibt auf eine sehr schöne Weise, wie sich das Aspergersyndrom auf das Leben auswirken kann. In vielen kleinen Details wird geschildert, wo im Alltag die Hindernisse liegen für Menschen mit dieser schwachen Auspräung des Autismus. Ich glaube nur, dass jemand, der sich nicht intensiv mit dem Thema beschäftigt, viele diese Details gar nicht erkennen wird. Der andere Aspekt ist, dass sich Asperger sehr unterschiedlich auswirken kann, und das soziale Umfeld eine gehörige Rolle spielt, wie jemand zurechtkommt. Defizite können sehr unterschiedlich stark ausgeprägt sein.

Der Film ist sehr unterhaltsam und es macht Freude, ihn anzuschauen.

ungeprüfte Kritik

Der seltsame Fall des Benjamin Button

Lovestory, Drama, Fantasy

Der seltsame Fall des Benjamin Button

Lovestory, Drama, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "SpaceRacer" am 06.09.2009
Ich konnte mir vorab schlecht vorstellen, was mich bei diesem Film erwarten würde. Von der Story kannte ich ein oder zwei Highlights, nicht mehr.

Alles in allem hat mich dieser Film sehr entäuscht. Ersteinmal komprimiert dieser Film alle deprimierenden Seiten des menschlichen Seins: Tod, Krieg, Altersheim, dahinsiechen. Der Film beginnt in einem Krankenhaus, wo wir einer Frau am Ende ihres Lebens beim Sterben zusehen dürfen. Nicht nur das der Film damit anfängt, er hört auch damit auf, und noch schlimmer, die eigentliche Geschichte wird immer wieder unterbrochen um in dieses Zimmer mit dieser sterbenden alten Frau zurückzukehren. Super.

Die anderen plakativen Depressionen in aller Kürze: Im ersten Weltkrieg verliert ein blinder Uhrmacher seinen Sohn, um später (vermutlich) auf dem Meer Selbstmord zu begehen. Ein Vater will sein Neugeborenes töten (parallel dazu stirbt dessen Frau nach der Geburt). Viele Szenen spielen in einem Altersheim, von denen alle Bewohner noch im Film sterben, im zweiten Weltkrieg geht eine ganze Bootsbesatzung bis auf Benjamin Button selbst drauf, zum Schluß wird Benjamin Button dement (ohne das hätte wirklich etwas gefehlt)...

Was mir gefallen hat sind die Kostüme und die Nachstellung der gegebenen Zeitperiode. Die Schauspielkünste waren auch beachtenswert.

Alles in allem finde ich diesen Film einfach nur schrecklich. Eines meiner Mottos ist, sich dem Leben zuzuwenden und sich so gut wie möglich vom zwangsläufigen Tod abzulenken. Bei diesem Film fiel mir das mehr als schwer. Umso schlimmer das er ziemlich langatmig ausfiel.

ungeprüfte Kritik

Im Schatten des Mondes

Ein kleiner Schritt für einen Menschen - aber ein großer Sprung für die Menschheit.
Dokumentation

Im Schatten des Mondes

Ein kleiner Schritt für einen Menschen - aber ein großer Sprung für die Menschheit.
Dokumentation
Bewertung und Kritik von Filmfan "SpaceRacer" am 22.08.2009
Der Film fasst die Ereignisse im Zeitraum von etwa 1957 bis 1972 sehr gut zusammen. Im Vordergrund stehen sehr stark die menschlichen Seiten des Projekts. Was hat die Amerikaner zu diesem Projekt geführt, wer waren die Astronauten, wie haben sie sich davor/während/nach den Mondflügen gefühlt und was haben sie gedacht ? Untermahlt mit zum Teil wunderschönen Bildern gibt der Film einen sehr guten Überblick über das Mondprogramm. Technikbegeisterte kommen jedoch etwas zu kurz.

Beim Abspann kann ich nur das Abschalten empfehlen, hier gehen die ehemaligen Astronauten auf die Verschwörungsgerüchte ein, dass die gesamte Mondlandung gefaked war. Dieser Film zeigt ein unerreicht komplexes Projekt, welches viel Mut und Hingabe erforderte, und ohne Übertreibung einen Meilenstein in der Geschichte darstellt. Diesen abzuschließen mit der Würdigung von Verschwörungsspinnern ist einfach unpassend.

Die Extras sind auch empfehlenswert, bieten sie noch tieferen Einblick in die Gedankenwelt der Astronauten.

ungeprüfte Kritik