Passabler Film mit reichlich Anleihen aus den "Jagdfieber"-Folgen. Stellenweise etwas langatmig - man hat den Eindruck, die Filmemacher waren mitunter zu sehr in die eigenen Effekte und Ideen verliebt und verpassten so den passenden Moment zum Absprung. Ein Gag wird nicht besser, indem man ihn ewig in die Länge zieht..

hmm - der Film war von den Effekten und der Grundidee gute Unterhaltung. KI vs. Menscheit - mal etwas anders erzählt. Was mir aber übel aufstieß, war die plumpe Schwarz-Weiß-Malerei: Hier die bösen, alles zerstörenden USA, dort die guten, aiatischen friedfertigen KI-Freunde. Stellenweise fühlte ich mich wie in einem chinesischen Propagandafilm. Was hat die 20th Century Studios nur geritten, den Film so einseitig und dadurch so plakativ und flach zu gestalten? Schade um den an sich guten Stoff.

Mal ehrlich: Woher kommt die weitestgehend Positive Bewertung dieses Machwerks? Da torkeln Stereotypen durch eine kaum zu erkennender Story und tun, was der Propaganda gefällt. Natürlich gibt es - wie in jedem China-Epos - den tolpatschigen Trottel, auch ein Nicht-Held, der zum Helden wird fehlt nicht und natürlich jede Menge Soldatinnen und Soldaten, die in treuer Pflichterfüllung dahinscheiden. Immerhin, das hübsche Blödchen, das sonst noch in entsprechenden Filmen mitspielt, ist hier nicht blöd, sondern kennt sich irgendwie mit Technik aus - das rechtfertigt in meinen Augen genau einen Stern...

Au weia - was hat sich der Filmemacher da nur zusammengeschustert? Man nehme viele wirre Einzelgeschichten und Reihe sie willenlos aneinander. Als "Bindeglied" dann einen seltsamen Jungen in einer weißen Zelle rein gerührt, fertig ist die "Story". Der Knabe hat dann am Ende - Superkräfte. Ja, klar, darum konnte er nicht fliehen, bis irgendwelche Deppen zu ihm in die Zelle kommen. Unterm Strich verdient dieser Film das Prädikat "Lebenszeitverschwendung".

Ach, was will uns dieser Film nur sagen? Die Modewelt ist Kacke? Familie ist toll? Kleine Schwester haben es nicht leicht? Irgendwie fehlt dem Streifen ein Faden, ein roter.. ..ne klare Aussage und etwas Handlung würden auch nicht schaden.

Oh weh - wieder ein Trittbrettfahrer-Film. Müdes Machwerk mit recht unmotivierten und ausdrucksarmen Schauspielern. Dazu eine sehr dünne Handlung und fertig ist ein weiteres Werk fürs Film-Asyl(um).
Lebenszeitvernichter.

Oh weh - das passiert, wenn Propaganda die Oberhand bei der Filmproduktion bekommt. Schade um die an sich schöne Basis-Geschichte. Eine Neuauflage hätte spannend werden können, doch so wie die Story jetzt inszeniert wurde, macht es kaum Spaß sich das anzusehen. Da greife ich lieber ins Archiv und schau mir lieber noch mal die Mulan-Version von 2020 oder "Mulan - Legende einer Kriegerin" aus 2009 an. Selbst Disneys Zeichentrick-Variante (1998) ist unterhaltsamer als dieser Neuverfilmungs-Versuch.

Was für ein wirrer Mist. Prügeln, kein Plot, grausame Schauspieler - den Film kann man sich schenken..

Nun ja - eine interessante Idee, die Geschichte von Peter Pan mal aus Sicht der weiblichen Protagonisten zu betrachten. Leider ist in dieser Version eher ein - wirklich wirres - Familien-Drama geworden, das aber weder bei der Analyse und Darstellung der persönlichen Beziehungen noch bei der Erzählung der Geschichte mehr als nur die Oberfläche streift. Mich lässt der Streifen eher enttäuscht zurück. Mir fehlt der ein echter Roter Faden - alle hatten mit dem Pan zu tun ist keine Basis für eine Geschichte. So taugt der Film weder als Familiendrama, noch als Fantasy-Geschichte. Schade um den an sich netten neuen Ansatz..

Schade eigentlich - aus dem Ansatz hätte ein spannender Film werden können. Doch leider ergeht sich dieser Streifen in endlosen und langweiligen Studenten-Schwafel-Szenen. Es fehlt zudem die Logik und selbst zum Schluss fragt man sich: Was soll das eigentlich?

Nein, das war es nicht - schade um die eigentlich nette Idee. Aber der Film ergeht sich in endlose Labereien, strotzt vor Logik-Lücken und kommt kaum auf den Punkt. Zum Schluss, nach all den endlosen und nicht zur Handlung beitragenden Dialogen, geht es dann plötzlich ganz schnell. Ein deutlich anderes Timing - weniger vorgeplänkel, mehr zum Kern - hätte dem Film gut getan. So war er für mich nur unter betätigung des schnellen Vorlaufs schaube.

ja, nette Geschichte, aber irgendwie ist es dann doch nur ein Abklatsch des hervorragenden ersten Bob-Films. Kann man sich ansehen, muss man aber nicht.

..eher schlichte Geschichte, die vor allem zum Finale hin nicht immer mehr Brüche und Unlogiken erhält. Kann man sich ansehen, ein echter Genuss ist dieser chinesische Streifen aber eher nicht. Knappe 3 kuschelige Monsterpunkt für die Auserwählte..

Na ja, dieser Film passt für mein Empfinden einfach nicht in die bisherige Reihe. "Wo alles her kam?" na ja, die Frage klärt er nicht, zudem passt er nict zu den bereits gezeigten "Versatzstücken" aus den bisherigen Filmen. Aber auch unabhängig davon lässt die Story doch arg zu wünschen übrig. Flach, voraussehbar und auch die Darsteller sind irgendwie verwaschene Abziehbilder.
Kurzum: kann man sich anschauen, man kann die Zeit aber auch sinnvoller nutzen..

Ganz ordentlicher Film zum Thema Hexenverbrennung und Willkür. Schade nur, dass die Filmemacher da so viele grobe historische Patzer eingebaut haben. Da passt vieles einfach nicht in die Zeit. Einige Beispiele: Die Schnabelmasken gehören zwar zur Pest-Zeit, doch trugen die die "Pest-Ärzte" und nicht jeder dahergelaufene Randalierer. Auch Kerzen in den Behausungen armer Menschen passen nicht in die Zeit. Von solchen Ungereimtheiten gibt es noch reichlich, leider. Trotzdem ein Film, den man sich mal ansehen kann.

na ja - da gibt es weit bessere Verfilmungen. Auch die Tricktechnik ist nicht wirklich auf der Höhe der Zeit. Dann lieber gleich die "uralten" Zeichentrick-Filme mit Wickie & Co.

Na ja - ist ja ein netter Ansatz diese "Rückkehr", doch mit der eigentlichen Geschichte hat der Streifen nichts mehr zu tun. Zudem holpert es dann in der Geschichte auch noch, vor allem als uns Gulliver dann die prophezeiten Dinge vollbringt. Auch der pädagogische Zeigefinger war mir zu present. Anyway - kann man gucken. knapp drei gar nicht mal so rieseige Sterne.

Da sind sie also wieder, die Addams...
Immer noch ein netter Film für den Abend nach einem anstrengenden Tag, aber an den ersten Teil dieser Verfilmung kommt die Fortsetzung nicht ran. Irgendwie wirkt die Geschichte zu konstruiert.

Mal ein etwas anderer Weihnachtsfilm! Erfrischend neuer Ansatz mit vielen schönen Szenen und Wendungen. Wirklich sehenswert!

Diese wahrlich nicht ganz neue Geschichte vom wunderbewirkenden und familienheilenden Kindermädchen wirkt etwas aus der Zeit gefallen. Muss man Anno 2009 wirklich so einen Film drehen? Welche Botschaft steckt da drin? Kurzum: Ich fand den Film nicht besonders innovativ und mitunter arg langatmig.

Darfs mal etwas "altes" sein? Gemütliches Kino mit nicht allzu viel Tiefgang? Dann passt dieser Klassiker. Zum Inhalt gibts nicht viel zu sagen - anfangs ist das Werk noch ganz unterhaltend, beim Ende bekommt der Film aber nicht so recht die Kurve.

Kurz gesagt: Zu viel Gelaber, zu wenig Story. Es fehlt ein klarer roter Faden. Der Zuschauer wird beinahe den gesamten Film über mit vermeintlich zusammenhangslosen Szenen überschwemmt. Erst zum Schluss findes alles notdürftig zusammen - und doch bleiben beim Zuschauer mehr Fragezeichen als Aha-Momente. Alles in allem eine Tortour, den Film bis zum Ende durchzuhalten - selbst mit guten Französischklenntnissen..

Ja, das nationalistische Pathos ist dem Streifen deutlich anzumerken und es nervt mitunter. Dennoch kann man sich das Machwerk ansehen und über so manche Stereotype schmunzeln. Wer allerdings realitätsnahe Aufarbeitung oder Berichterstattung über WW2 erwartet, sollte sich besser eine Dokumentation als ein Fantasy-Werk russischer Prägung ansehen...

Nun ja, ein ausgezeichneter Film.. Doch warum eigentlich? Da war ein Hauch Gesellschaftskritik, eine Priese Comming-Out, etwas Me2 - aber was sonst? Mir fehlte ein nachvollziehbarer Erzählstrang. Zudem hätten die einzelnen Geschichten und Charaktere in dieser Geschichte etwas sorgfältiger ausgearbeitet sein können. Irgendwie hinterlässt der Film so den Eindruck, viel gewollt, aber nicht wirklich viel erzählt zu haben. Immerhin: Dank des Spielorts konnte ich mal wieder einern Blick auf Taipei werfen..