Gut, zuerst die Frau verloren, dann wird der Hund erschlagen, kann schon wütend machen. Warum man aber erst über 100 Leute am Fließband platt machen muss, bevor man sich einen neuen Hund zulegt, ist mir schleierhaft geblieben. Tolle Kampfszenen bestimmen den Film, doch nach dem fünfzigsten Toten wird es langweilig, weil die Hintergrundgeschichte zu einfach und zu platt gestrickt ist. Im Prinzip mag ich Rachefilme, aber hier wurde für meinen Geschmack übertrieben, etwas weniger Geballer und dafür etwas mehr Geschichte wäre besser gewesen.

Ein schwachsinninger Film, dem ich auch aus künstlerischer Sicht nichts abgewinnen konnte. Nach 25 verwirrenden Minuten habe ich abgeschaltet

Nachdem ich zuerst den Film gesehen hatte, in dem der Elefant geklaut wurde aus dem Dorf war ich nun über diesen Film sehr enttäuscht. Die Kampfchoreographien sind zumeist klassisch und reichen bei weitem nicht an den Einfallsreichtum des zweiten Film heran.

Leider gibt es für diesen Film als Bewertung keine 0*. Die Dialoge wirken, als ob die Schauspieler sie gerade vom Teleprompter ablesen. Die Schauspielleistungen sind katastrophal schlecht. Schon nach 10 Minuten hielt ich den Film trotz wunderschöner Farbpracht der Bilder nicht mehr aus, da die Dialoge einfach strohdumm waren.