Kritiken von "Conqueror"

The Last Stand

Seine Stadt. Sein Gesetz.
Action, 18+ Spielfilm

The Last Stand

Seine Stadt. Sein Gesetz.
Action, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Conqueror" am 01.05.2013
The Last Stand ist ein typischer Actionfilm geworden, obgleich er mitunter etwas langsameres Tempo anschlägt und den Figuren dadurch genreuntypisch recht viel Zeit zum Entfalten gibt. Trotzdem bleibt es eine tolle Rückkehr für Arnie, der den Film mühelos trägt, mit Präsenz und Humor den Zuschauer auf seine Seite zieht und so Fans absolut zufriedenstellt. Man sollte sich keine Illusionen machen, der Film erfindet weder das Genre neu, noch ist er perfekt. Aber er macht jede Menge Spaß und das furiose Finale entschädigt auch für die paar Längen in der Mitte des Films.

ungeprüfte Kritik

Mindhunters

Jede Sekunde zählt.
Thriller, Krimi

Mindhunters

Jede Sekunde zählt.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Conqueror" am 15.08.2010
Wer durch "Das Schweigen der Lämmer" oder "Sieben" gesehen hat, weiß, dass ein wirklich brillanter Serienkiller-Thriller einen Großteil seiner Faszination durch das detaillierte Psychogramm seines Bösewichts gewinnt. Und das fehlt hier einfach. Was vermeintlich der letzte Sargnagel für die Karriere der meisten Beteiligten hätte werden können, wandelt sich insgesamt trotzdem zu einem zumindest superb unterhaltenden Kino-Spaß, der den Zuschauer gekonnt an der Nase herumführt. Mindhunters kann man deshalb nicht wirklich böse sein, weil er sich über seine Schwächen ganz genau im Klaren ist und sie immerhin sehr elegant zu kaschieren versucht. Und wer sich auf diese Ablenkungsmanöver einlässt, kriegt immerhin einen unerwartet clever ausgeführten Film serviert.

ungeprüfte Kritik

Mirrors

18+ Spielfilm, Thriller, Horror

Mirrors

18+ Spielfilm, Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Conqueror" am 14.01.2010
Aja und sein Co-Autor Grégory Levasseur konnten sich offenkundig bis zuletzt nicht entscheiden, ob sie eine mysteriöse Geister-Geschichte, einen okkulten Action-Thriller oder doch lieber einen harten Splatter-Film drehen sollten. Das Ergebnis dürfte nunmehr aufgrund seiner atmosphärischen Inkonsistenz weder Anhänger des übernatürlichen Horrors noch Freunde einer härteten Gangart wirklich zufrieden stellen.
Mirrors würde nur halb so gut funktionieren, wenn man keinen Hauptdarsteller verpflichtet hätte, der einen Film im Alleingang tragen kann. Wer ist dafür besser geeignet als Kiefer Sutherland, der mit seiner TV-Show 24 einen zweiten Frühling erlebt hat und sich nun an einem Kinocomeback versucht. Dieses ist ihm auch gelungen, so spielt er den heruntergekommenen Ex-Cop mit einer unglaublichen Intensität und Zerrissenheit, die einfach nur beeindrucken kann. Zwar muss man gestehen, dass er ab und an in seinen Jack Bauer Modus verfällt, doch wirklich krumm nehmen kann man ihm das auch nicht, sorgen diese Momente doch für kurzweilige Auflockerung.

ungeprüfte Kritik