Filmische Autobiografien finde ich auch gut, wenn sie gut umgesetzt werden. Wenn aber die Erzählung vom Werdegang Tesla schwerfällig zwischen Bühnenstücke mit aufprojiziertem Hintergrund und langweiligen Dialoge verläuft, kann man sich die Zeit sparen.

Eine wahre Geschichte über ein taub-blindes Mädchen, das von einer Nonne aufgenommen und ihr das Kommunizieren beigebracht wird. Ein Film ohne Effekte und mit ruhiger Musik, die man gar nicht mehr wahrnimmt, weil die Geschichte so sehr ins Herz gelangt. Absolut Außergewöhnlich und rührend!

Okay, ein paar wenige Haudrauf-Schlägerei, wie wir von Statham kennen, sind dabei, aber der Film hat mich im Tiefgang und in der Rolle des Jasons sehr beeindruckt! So kannte ich ihn nicht!

Lautes Getöse und die zahlreich eingesetzten CGI-Effekte machen noch lange keine guten Film, wenn Schauspieler und Story grottenschlecht sind. Vor allem das Ende ist einfach nur kopfschüttelnd und ärgerlich!

Nein, keine Angst, dies ist kein schwerverdaulicher Film, sondern ein zum schmunzeln, nachdenken und sich überraschen lassen. Am Ende kommt die berühmte Frage: wie konnte man auf so eine abstrakte, aber unterhaltsame Geschichte kommen? Schön erzählt und mit Schauspieler passend besetzt.

Achtung! Nicht für schwache Nerven!
Dieser Film besticht durch seine Spannungselemente und stellt dem Zuschauer immer wieder die Frage nach dem "Was tun?", wenn ein Terrorist Amerika mit versteckten Atombomben droht und trotz brutaler Folterung durch Militär und CIA die Standorte nicht herausrückt. Die Zeit bis zur Detonation der Bomben wird immer knapper.

Eine Story, die unter die Haut gehen kann!

Spannende Geschichte einer Antidrogeneinheit im Kampf gegen die Drogenkriminalität in der Zeit vor der Weltausstellung in Spanien. Tipp: Film mit original spanischer Ton (deutscher Untertitel) anschauen, um die Dynamik des Films zu steigern.