Ist einfach nur langweilig und langatmig. Muss man nicht gesehen haben!
Schade um den tollen Soundtrack.

Ein Bollywoodfilm, wie sich Hollywood einen vorstellt mit den üblichen Zutaten. Nette Unterhaltung, ansonsten schau lieder indisch.

„Big“ endlich für Mädchen und Frauen (und zudem besser!) Die sympathische Jennifer Garner hat sichtlichen Spass und damit auch die Zuschauerin. Und Hollywood wäre nicht Hollywood bekäme die Heldin nicht eine zweite Chance, zu einem besseren Menschen zu werden und die grosse Liebe zu finden.

Wie überwinden wir den Tod eines geliebten Menschen? Was wissen wir wirklich über ihn? Wollen wir wirklich wissen, wie er wirklich war, dass er uns verletzt/ hintergangen hat? Oder wollen wir ihn lieber im Gedächtnis behalten, wie wir zusammen am glücklichsten waren. Sind wir dann aber fähig, uns für eine neue Liebe zu öffnen?
Interessantes Ausgangspotential! Leider berührt einen die Geschichte nicht, die drei Freunde (darunter die neue Liebe) sind gar unsympathisch.

Hat mit der Buchvorlage gar nichts zu tun! Im Original besteht der Reiz zwischen dem American und British English. Nette Unterhaltung mit einer sympathischen Hauptdarstellerin, guten Nebendarstellern & schöner Ausstattung, wenn auch leider der männliche Held hölzern wie ein „eitler Gockel“ herumstolziert.

Lohnt sich nur wegen Drew Barrymore, die als Barsängerin ihre Wandelfähigkeit zeigt. Die Pokerspiele, der Vater-Sohn-Konflikt und die Liebesgeschichte reissen einen nicht mit. Alles in allem: Langweilig. Eric Bana ist halt nicht Steve McQueen.

DIE perfekte Jane-Austen-Verfilmung : hinreissende Schauspieler, köstliche Szenen und Dialoge, liebevolle Ausstattung & frische Kostüme.

Mit der Verfilmung mit Frances O'Connor war eine hohe Hürde gelegt, aber so enttäuschend hätte ich mir es auch nicht vorgestellt. Fanny ist hauptsächlich albern, ihre Cousinen zu hübsch und blass. Einzig das intrigante Geschwisterpaar darf sich überzeugend darstellen.