Ich muss gestehen, ich fand den Film beim zweiten Mal anschauen deutlich besser.

Die Stärken des Films liegen klar auf diesem ganzen Setting. Also das rumänische Kloster, mitten im Nirgendwo ist wahnsinnig stimmungsvoll und die unheimlichen Szenen die sind schon richtig gut gemacht a la Conjuring.

Was den Film dann eher mittelmäßig werden lässt sind einfach die Darsteller, die wahnsinnig austauschbar und uninteressant sind. Klar, liegen Atmosphäre und Grusel im Fokus, aber sowohl die Nonne, als auch die beiden männlichen Helden sind einem komplett egal. Dazu hat der Film auch ein eher schleppendes Tempo.

Vielleicht wird Teil 2 ja besser.

Note 2/3

Ich mochte das Remake immer sehr gerne. Hier wird ein komplett anderer Ansatz gewählt, als beim Paul Verhoeven Original.

Hier sieht man mehr das Leid und das Seelenleben von Alex Murphy.

Das heißt nicht, dass der Film ein Drama ist, aber der 80er Film war mehr Action Film, hatte mehr rohe Gewalt, war eher ein brutaler Comic.

Bei Robocop (2014 ) steht mehr die Sci-Fi im Vordergrund und wirkt wesentlich futuristischer / intelligenter.

Und rein Trick technisch sind hier einige Szenen wirklich der Hammer. Alleine wenn man den Rest-Körper von Alex sieht, zieht sich immer alles in mir zusammen. :)

Die Darsteller sind auch super, Joel Kinnaman, Gary Oldman und Michael Keaton.

Note 1-

Mir hat diese Kombination aus Musical und Drama gefallen.

Der Film handelt von Freundschaft aber auch von negativen Dingen im Leben.

Verpackt mit wirklich toller Musik von Take That (gesungen von den Darstellern) wird recht herzergreifend die Geschichte von den 5 Mädels/Frauen erzählt.

Note 2

Ich schließe mich dem User AlDiego an.
War nicht meins und ich habe keinen Zugang zu dem Streifen gefunden.

Der Film ist extrem albern, hat aber gleichzeitig viele tiefgründige Themen: Gleichberechtigung, die Rolle der Frau... Etc etc etc.
Das passt für mich null zusammen als Film der unterhalten soll und das tut er nicht.

Normalerweise hast du einen Film mit viel Handlung und dann zusätzlich noch einer Message.
Hier ist es umgekehrt, ganze viele Messages, ausschließlich Satire als Handlung und minimal Film Unterhaltung.

Note 4

Also der Film polarisiert ja hier ordentlich.

Ich lese hier Sachen wie "Woker Faschissmuss" und "Genderwahn" etc.
Bevor ich weiter ins Alice Weidel Wahlprogramm abrutsche mit euch, versuchen wir mal einen Disney Film zu rezensieren und nicht zu schwurbeln.

Also ich kann verstehen, wenn man die Hauptdarstellerin optisch unpassend findet, da sie einfach komplett anders aussieht, als man es von einer 1:1 Zeichentrickadaption erwarten würde.

Mir persönlich macht das weniger aus, weil ich einfach finde, so stelle ich mir vielleicht keine Disney-Arielle vor, aber eine Wasserbewohnerin, die durch den dunklen Teint und ihr Gesicht einfach exotisch aussieht.

Was mich grundsätzlich auch nervt ist immer dieses CGI Gemecker bei jedem zweiten Film.

Ja, Avatar 2 sieht nicht nur besser aus, Avatar 2 ist die Benchmark!
Arielle ist ein Kinderfilm...hallo
ein Kinderfilm.

Zurück zum Film.
Dieser Film ist eigentlich nicht arg besser oder schlechter als die anderen Realverfilmungen der letzten Jahre beginnend mit dem Dschungelbuch.

Die Schöne und das Biest oder Dumbo usw... Diese Verfilmungen der Zeichentrickfilme die waren alle nicht schlecht.

Man hat ordentliche Schauspieler, ein bissel Gesang und so das Standard Disney Heile Welt Ding.

Das bekommst du hier Disney.
Disney mit allen Stärken und Schwächen.
Wenn ihr hier Faschismus wittert, checkt mal eure Prioritäten im Leben!?

Note 2-

Für mich hat der Film leider nicht besonders gut funktioniert.

Du hast nen jungen Helden, der ungewollt an Superkräfte kommt, eine ärmliche Familie, die dringend Geld braucht und ein Konzern der neue Waffentechnologien entwickelt und verkauft.

Allgemein wird sehr viel abgekupfert von Ironman, von Venom und teilweise einfach nervig, generisch und uninteressant erzählt.

Note 3-

Ich fand ihn wirklich gelungen. Eine recht kurzweiliger Abenteuer Grusel Fantasy Film.
Grundsätzlich vielleicht nen Tick zu lange mit seinen 2 Stunden Laufzeit aber für mich hat der Film gut funktioniert, vor allem die Protagonisten waren gut und auch der Humor war top.

Du hast ne Gruppe von unterschiedlichen Leuten, die alle an das gleiche Grusel Haus gebunden werden und diese müssen nun das Geheimnis des Hauses lüften.
Nicht mehr und nicht weniger.

Note 2

Uff, also der Film ist schon ein Sammelsurium an verschiedenen Genres und Themen.

Zum einen ist der Film hauptsächlich ein Drama, wo ein Vater seine kaputte Beziehung zu seiner Tochter reparieren möchte.
Dieser Vater ist gleichzeitig noch ein Stuntman mit Geldproblemen, welcher an seine alten Erfolge anknüpfen möchte im Film Business.
Dazu hofft er, dass er sein Haustier-Pferd namens Roter Hase zum Stuntpferd umfunktionieren kann und nimmt dabei wenig Rücksicht auf seinen Körper und den des Tieres.
Dann bringt man noch die typischen Jackie Chan Moves/Action mit rein, die natürlich nicht mehr so krass sind wie vor 30 Jahren, aber durchaus noch unterhaltsam sind.
Raus kommt ein Misch aus Drama, Action Film, Film im Film und rührseeligen Szenen mit dem Hotte Hüh.

Also all das hat für mich null zusammengepasst.

Note 4

Man sollte dem Film in jedem Fall zu Gute halten, das man erstens wieder einen rasanten Motorsport Film bekommt und zweitens eine Videospiel Verfilmung darstellt, die das Thema Gaming auch richtig als Teil der Story hat.

Dazu basiert ja Ganze auf einer wahren Begebenheit.

Man bekommt hier eine klassische Außenseiter Story. Ein Junge, dem man nix zutraut, der die Erwartungen der Eltern nicht erfüllt, darf sein Zock Hobby zum Beruf machen und bekommt die Chance sich im echten Motorsport zu beweisen.

Natürlich sind manche Szenen arg übertrieben bzw. hatte ich schon ein bisschen das Gefühl man macht schon viel Werbung für ein gewisses Titel gebendes Rennspiel, aber hey.. Was solls.

Note 2

Der Thriller war stark.

James Mcavoy ist eigentlich immer eine Granate schauspielerisch und ohne Drehbuch zu arbeiten, wenn es denn stimmt, ist natürlich eine Riesen Nummer.
Dadurch kriegt man sicherlich authentische Szenen und Reaktionen eines Menschen. Dazu eine tolle schottische Landschaft.

Story technisch hat man hier ein vermisstes Kind und einen besorgten Vater, der auf eigene Faust suchen muss.

Note 2

Grundsätzlich sind Abenteuerfilme immer etwas Feines aber hier brauch man schon durchaus Ausdauer.

Der Film hat einen ganz anderen Ansatz als so die Standard-Filme zu diesem Thema, hier geht es mehr um die Konsequenzen, die so eine strapaziöse Reise mit sich bringt. Für den Körper, für die Seele, für die Familie und was gibt man alles auf für den Traum einer Entdeckung.

Also Mann lässt Frau und Kind zurück, um im Dschungel auf Entdeckungsreise zu gehen. Der Film spielt ja Anfang des 20. Jahrhunderts, die Expedionen in den Urwald sind mit wahnsinnig viel Risiko verbunden. Du leidest, du hungerst, du läufst Gefahr von Eingeborenen getöten zu werden. usw usw.

Dann findet man nur Hinweise auf eine Zivilisation und man muss irgendwann auch wieder zurück.
Also muss man wieder aufbrechen und wieder dorthin zurück um weiter zu suchen.

Dann kommt noch der erste Weltkrieg und man sieht eigentlich nur Leid.

Würde ich mir kein zweites Mal ankucken.

Note 3/4

Der Film ist wirklich sehr sehenswert.

Damals war ich schon sehr positiv überrascht weil der Film sehr kurzweilig und ein richtiges Fantasy Schmankerl ist.

Das Tempo ist wirklich sehr hoch die Story ist auch ein wenig gruselig. Die
Effekte haben sich richtig gut gehalten und können locker mit aktuellen Produktionen mithalten.

Note 1-