Kritiken von "Spykmen"

Rango

Tarnung ist alles.
Komödie, Animation, Western

Rango

Tarnung ist alles.
Komödie, Animation, Western
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 29.05.2013
Animierte Parodi auf viele Westernklassiker.

Die Idee und die Umsetzung dr Story sind einfach sehens werd. Die Drehbuchautoren haben bei diesem Film Humor, Fantasie und Spannung zusammengepackt. Das ist auch durchgehen in diesem Film gelungen. Ich finde diesen Film sehr sehenswert.

Ein Spaß für die ganze Familie.

ungeprüfte Kritik

Ghostbusters - Die Geisterjäger

Sie sind gekommen um die Welt zu retten.
Fantasy, Komödie

Ghostbusters - Die Geisterjäger

Sie sind gekommen um die Welt zu retten.
Fantasy, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 26.05.2013
Kultklassiker von 1984 mit Starbesetzung (Dan Aykroyd, Bill Murray, Sigourney Weaver, Ernie Hudson und viele mehr). Ich gucke mir diesen (den 1.) Teil immer wieder gerne an. Diesen Film hätte man nicht besser machen können.

Ich gehöre noch zu den die in ihrer Kindheit die Trickserie geguckt haben und mit dem Spielzeug zur Trickserie gespielt haben. Ich meine übrigends die alte Trickserie, "The Real Ghostbusters". Ich fand Ghostbuster genial.

"Wir dürfen die Strahlen nicht kreuzen..." :DDD

Einer der unvergessenen 80er Jahre Klassiker.

Der beste Teil der Verfilmung, der 2. Teil kommt mit diesem (den 1.) Teil nicht mit.

ungeprüfte Kritik

Asterix der Gallier

Nach dem bekannten Comic von René Goscinny & Albert Uderzo.
Kids, Animation, Abenteuer

Asterix der Gallier

Nach dem bekannten Comic von René Goscinny & Albert Uderzo.
Kids, Animation, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 26.05.2013
Der aller erste Asterix Trickfilm. Er hält sich wie "Asterix und Kleopatra" und "Asterix bei den Briten" sehr genau an die jeweiligen Comicbände. Die Zeichenqualität des Films ist zwar noch unausgereif gewesen, aber für den ersten Versuch durchaus vorzeigbar. Der Film kann durch aus mit den alten Disney Trickfilmen mithalten.

"Asterix der Gallier" ist ein Klassiker des europäischen Trickfilms und für viele,
mich eingeschlossen. Kult.

Zwar muss ich mir nicht jedes Jahr die jährliche Wiederholung auf Sat.1 anschauen, aber ich finde den Film grandios!!!

ungeprüfte Kritik

Piratensender Powerplay

So erfrischend illegal.
Komödie, Deutscher Film

Piratensender Powerplay

So erfrischend illegal.
Komödie, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 25.05.2013
Guter alter deutscher Streifen von 1981 mit Mike Krüger und Thomas Gottschalk.

Krüger und Gottschalk lassen den Rundfunk zum Angriff blasen. In ihrem amerikanischen Wohnmobil betreiben sie den Piratensender Powerplay und werden, weil sie mehr Fans und Hörer haben, von den Verantwortlichen gejagt. Natürlich langt die Obrigkeit immer daneben und fällt auf jedes Schnippchen der beiden rein. Daß das Ding aber doch mit einem Riesenerfolg zu Ende geht, dafür sorgt Evelyn Hamannm als die Schwester von Mike.

Witzig, ein Film für die ganze Familie.

ungeprüfte Kritik

Die Verrohung des Franz Blum

Drama, Deutscher Film

Die Verrohung des Franz Blum

Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 24.05.2013
1974 war vor meiner Zeit, aber ich kann mir vorstellen das der Film "Die Verrohung des Franz Blum" die beste deutsche TV-Produktion war.

Jürgen Prochnow spielt den Franz Blum, man sieht das Jürgen Prochnow schon als junger Mann ein guter Schauspieler war.

Blum, aus guten Elternhaus und mit guten Abiturabschlus, kommt wegen eines Banküberfalls fünf Jahre in Gefängnis. Zunächst gelingt hat er Probleme, sich in der harten Welt hinter den Gittern durchzusetzen. Vor allem der aggressive Insasse Kuul hat sich Franz Blum als Opfer ausgesucht. Franz durchschaut die Rangkämpfe und eignet sich dieses Verhalten an und erstreitet sich auf diese Art den obersten Rang in der Hackordnung der Justizvollzugsanstalt.

Der Film ist nicht in schwarz/weiß, sonder in Farbe, auch wenn der Cover einen anderen Eindruck vermittelt.

ungeprüfte Kritik

Demolition Man

Ein eiskalter Bulle.
Action, Science-Fiction

Demolition Man

Ein eiskalter Bulle.
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 24.05.2013
Der erste Teil des Filmtitels ist Programm: Zerstörung. Es wird in "Demolition Man" wahrhaftig viel demoliert. Von einem Gebäude, über ein Museum bis hin zu einem Gefängnis – pardon, eine Art Gefängnis. Das alles geschieht zwischen zwei Männern, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Zwischen dem härtesten Cop des 21. Jahrhunderts, Detective John Spartan, und dem brutalsten Verbrecher des 21. Jahrhunderts als extremer Gegenpol, Simon Phoenix. Spartan vs. Phoenix. Sylvester Stallone vs. Wesley Snipes. Ein mit Spannung erwarteter Fight in einem womöglichen Actionknaller, der zudem futuristisch angehaucht erscheint. Kann das wirklich etwas werden? Jein. Jein deshalb, weil recht eindeutig der überdurchschnittliche Durchschnitt hervorschimmert, weil recht eindeutig ein gewisses Überwältigungsgefühl trotz überwältigendem Spaß vergeblich aufkommen mag.

Nein, Marco Brambillas "Demolition Man" bietet Altbackenes. Ohne große Überraschungen, ohne besondere narrative Kniffe. Passend dazu Daniel Waters, Robert Reneau und Peter M. Lenkovs formelhaftes Drehbuch, das nach konventionellen Mustern gestrickt ist. Es ist halt ein Drehbuch, ein Vehikel, das ganz auf seine beiden Hauptdarsteller zugeschnitten ist, die ohnehin die halbe Miete zu sein scheinen. Dieser Actioner handelsüblicher Klasse bietet nicht gerade viel Neues – abgesehen von seiner nett anzuschauenden, aber alles in allem kaum greifbaren, undurchsichtigen Zukunftsutopie und einer großen Prise Selbstironie und Komik.

Nämlich wie sich ein brillant aufgelegter Stallone in ulkigem Stil selbst auf die Schippe nimmt, wie er sich mit lakonischen Einzeilern über Wasser hält, wie er hoffnungslos einer ihm unbekannten, fremden, von antiquierten Verhaltensweisen bestehenden Welt ausgeliefert ist, wie er selbst seinen langjährigen Konkurrenten im Actionbereich, Arnold Schwarzenegger, mittels eines zynisch-politischen Seitenhiebs Tribut zollt: All das soll Spaß und Freude bringen. Und das macht es auch, denn "Demolition Man" nimmt sich darüber hinaus zu keiner Sekunde so richtig ernst.


Zweifellos ist hauptsächlich Stallones Zusammenspiel mit der hier ausnahmsweise mal nicht zur Nervensäge verkommenen, aber dennoch irgendwie latent nervigen Sandra Bullock ein Höhepunkt, der von spritzigen Dialogen erdrückt wird. Einzig und allein Wesley Snipes rüttelt tendenziell am Nervenkostüm. Dieser Antagonist wirkt trotz seiner ästhetischen Kampfkunsttechnik bei weitem nicht bösartig, gefährlich oder auch "krank". Er ist grellbunt, schräg und grotesk, de facto eine in die Richtung gehende, infantile Witzfigur lächerlichen Ausmaßes, vor dem man keine Angst zu haben brauch'. Negativ unterstützt wird dieser Charakter von Snipes hoffnungslosem Overacting.

Des Weiteren ist da noch dieses San Angeles. Das quasi Los Angeles der Zukunft, dessen Vorgänger als ein Territorium der Engel durch einen apokalyptischen Hollywood-Schriftzug entwaffnet wird. Eine Stadt, eine perfekte Gesellschaft vielmehr, die sich fast völlig den "guten" Dingen verschrieben hat. Alles, was in ihren Augen "schlecht" ist, gilt ab sofort als Verbot und wird selbstverständlich bestraft. Sex auf natürlicher Basis (eine aberwitzige Szene), Schokolade, Toilettenpapier, Salz, vor allem Gewalt, ja selbst Schimpfwörter werden mit einer Geldstrafe bedacht. Für einen nach B-Movie riechenden Film ist diese ganze Angelegenheit zudem bildgewaltig ausgestattet, allen voran die Autos sind ein optischer Schmaus. Kurzum: Brambilla liegt mit seiner manchmal etwas unfreiwillig komisch wirkenden Zukunftsintention gar nicht so falsch, an Plausibilität hapert es nichtsdestotrotz aber allemal. Eine Quintessenz, die nicht wirklich eine ist.

Allein dieses reichhaltige Angebot an Reminiszenzen, diese mal subtilen, mal mit dem Holzhammer eingeschobenen, aber witzigen und verqueeren Statements, beispielsweise mit einem "Lethal Weapon 3"-Poster, das für Produzent Joel Silver gedacht ist, einem Rattenburger oder einer üppig ausgestatteten Wohnung als Resultat einer in der Vergangenheit steckengebliebenen 90er-Nostalgie, laden zum mehrmaligen Erforschen der pointierten Actionkomödie ein. Das Geheimnis um die drei Muscheln jedenfalls wird aber wahrscheinlich ein Geheimnis für die Ewigkeit bleiben.

ungeprüfte Kritik

True Lies

Wahre Lügen - Nicht einmal seine Frau weiß, wer er wirklich ist. Und das ist auch besser so!
Action, Komödie

True Lies

Wahre Lügen - Nicht einmal seine Frau weiß, wer er wirklich ist. Und das ist auch besser so!
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 24.05.2013
Story:

Harry Tasker ist ein Geheimagent. So geheim, dass sogar seine Frau Helen nichts davon ahnt. Die denkt nämlich, dass Harry ein langweiliger Computerverkäufer ist. Er scheint seine Rolle sehr überzeugend zu spielen, denn Helen ist derart angeödet von ihrem Angetrauten, dass sie sich aus Not einen Liebhaber nimmt, den Autoverkäufer Simon, der sich ebenfalls als Geheimagent ausgibt. Bis sich Harrys Lügengeflecht so langsam aufzulösen beginnt und alles auffliegt...


Kritik:

Wenn James Cameron Action inszeniert, dann versteht er sein Handwerk. Wenn James Cameron die Action in eine halbwegs plausible Geschichte einbettet, dann versteht er ebenfalls sein Handwerk. Filme wie "Aliens – Die Rückkehr" oder "Terminator 2 - Tag der Abrechnung" gehören nicht umsonst zu den besten hollywood'schen Beiträgen, was das Genre der hemmungslosen Krawalle überhaupt zu bieten hat, nicht zuletzt durch das immer seltener werdende Privileg, das eigentliche Actionspektakel den Figuren unterzuordnen und nicht umgekehrt. Seine verhältnismäßig leichte Actionkomödie "True Lies – Wahre Lügen" steht dagegen so ein bisschen im Schatten Camerons Oeuvre. Zu Unrecht. Denn "True Lies – Wahre Lügen" ist ein Actionfilm respektive eine einmal mehr mit unglaublichem Aufwand realisierte James Bond-Parodie, die jedoch nicht vollends Parodie ist, sondern durch Camerons kreative Eigenideen vielmehr zu einem wiederum eigenständigen Werk verschmilzt. "True Lies – Wahre Lügen", das ist ein mit dem geistigen Verstand keinesfalls ernstzunehmendes Filmchen, welches eindrucksvoll unter Beweis stellt, dass erst die richtige Mischung aus verschiedensten Elementen ungezähmte Unterhaltsamkeit garantiert. Und durchaus, der Streifen bietet alles, was ein echtes Feel-Good-Movie braucht: Furioser Auftakt á la "Indiana Jones", Witz á la "Lethal Weapon", ein später avancierendes Machoweib, das ihrem geliebten Ehegatten zur Seite steht und dabei auch nicht vor Waffengewalt zurückschreckt, eine ominöse Geheimorganisation, den obligatorischen Subplot (Harrys Frau, die eine Art heimliche Liaison mit einem gewissen Skinner pflegt) und natürlich eine Story, die sich jeglicher physikalischer Gesetze entbehrt, mehr noch, welche so ziemlich alle unrealistischen und haarsträubenden Aktionen tangiert, die man sich vorstellen kann, und bei denen Cameron munter drauf los inszeniert, wie er eben will. Doch ungewöhnlicherweise macht dieser Trash Spaß, erfüllt seinen Zweck und kann eben nicht als störend konstatiert werden, nein, er macht sogar erheblichen Spaß. Spätestens bei den sorgfältig in die Handlung integrierten und perfekt choreographierten Actionsequenzen steigt der Adrenalinpegel mal schnell nach oben. James Camerons bewusste Überstilisierung kennt auch an dieser Stelle keine Grenzen, seine technisch virtuose Gigantomanie samt großangelegter Pyrotechnik kommt erst hier so richtig zur Geltung. Allem voran eine skurrile Verfolgungsjagd zwischen einem Motorrad und einem Pferd (!) in einem Luxushotel (!!), eine durch einen Treppenabsatz plötzlich losfeuernde Waffe, aber auch der aberwitzige Showdown, in dem "Arnie" die Initiative ergreift und die übrig gebliebenen Terroristen mit einem Kampfjet (!!!) bombardiert, gehören in besagte Überzeichnung.


Herrlich überzeichnet sind selbstverständlich auch die eigentlichen Akteure, egal, ob es sich da nun um Charlton Heston handelt, der sich selbst mimt, um besagte Ehefrau mit ihrem besagten Mann, der an einer explosiven Stelle von ihr als "Rambo" betitelt wird, oder um arabische Terroristen. Arabische Terrorristen, die direkt dem polemischen Bilderbuch entsprungen zu sein scheinen sowie in Sachen Aussehen und Verhaltensweisen nahtlos an den Prototypen klischeehafter Antagonisten anknüpfen können. Arnold Schwarzenegger verhällt sich in diesem bewusst realitätsfremden Gefüge gewohnt routiniert und lässig. Freilich, der "Arnie", hier ist er in seiner Welt in einer Rolle, die er eben spielen kann. Jamie Lee Curtis verkörpert ihre Wandlung vorzüglich und noch dazu mit einer Prise Selbstironie, ohnehin ist sie der heimliche Star in diesem Nobrainer, ihre Chemie mit ihrem Mann stimmt, wodurch Curtis so eine ebenbürtige Partnerin für ihn darstellt, während beispielsweise ein Tom Arnold als Harry Taskers Partner Albert Gibson tendenziell eher abstinken kann. Da kann er noch soviel plappern und plappern, einen Flachwitz nach dem anderen raushauen, wenn gerade "Arnie" die Bühne des Geschehens betritt und passenderweise seine (treffenden) onliner offenbart, bleibt für Arnolds' angestrengte Komikeinlagen oftmals nur ein müdes Lächeln übrig. Des Weiteren gestaltet sich hauptsächlich die Lauflänge des Streifens als gewichtiges Problem. Nach dem großartigen Toilettenkampf und anschließender Verfolgung ist erst mal Schicht im Schacht. Wenngleich es mal hier und mal da einige kleinere Szenen gibt, die für sich allein stehen (Verhörszene), herrscht vor allem im Mittelteil ein eklatanter Leerlauf, dessen Leerlauf Cameron wiederum mit unnötigem Ballast zu füllen versucht und es so erst wieder im dreistufigen Schowdown richtig krachen kann - dann aber gewaltig. Ein Rätsel bleibt jedenfalls Bil Paxton als schmieriger Gebrauchtwagenhändler und zugleich mysteriöser Skinner, der weder die Handlung entscheidend voranbringt, noch von Relevanz ist, dessen wirkliche Absicht als Spion doch eher im Dunkeln bleibt und der letzten Endes genauso überflüssig ist, wie die als eye catcher nur allerhöchstens fungierende Juno Skinner (Tia Carrere).


Fazit:

Was bleibt, ist ungemein unterhaltsames, augenzwinkerndes Persiflage-Kino in Reinkultur um Sein und Schein in der Ehe, echten und falschen Agenten sowie – wie der Titel es bereits evoziert – wahre Lügen und ihren nach sich ziehenden Komplikationen. James Camerons in allen Belangen bewusste Übertreibung, die sich manchmal gar ins Absurde hineinsteigert, darf daher als gelungener, handwerklich gewohnt tadelloser Versuch gewertet werden, trotz dass es dem Film an speziellen Ecken und Kanten fehlt, um mit diversen anderen Großproduktionen des Kanadiers mithalten zu können. Trotzdem für Actionfans - und nicht für die - Pflichtprogramm.

ungeprüfte Kritik

Heirate mir!

Einmal ist jede(r) dran!
Komödie, Deutscher Film, TV-Film, Lovestory

Heirate mir!

Einmal ist jede(r) dran!
Komödie, Deutscher Film, TV-Film, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 23.05.2013
Verona Pooth, damals noch Verona Feldbusch, zeigt das sie auch schauspielerisch was auf dem Kasten hat.

"Steig ein". Mit diesem Slogan buhlt ein Busunternehmen um heiratswillige Junggesellen. Einige Dorftölpel, darunter auch der scheue Totengräber Eugen (Ulrich Noethen), nehmen das Angebot gern an. Und ab geht die Fahrt nach Polen auf den Heiratsmarkt. Eugens Erwerb heißt Goschka (Verona Pooth). Bevor die junge Polin jedoch in den heiligen Stand der Ehe mit ihm treten darf, outet sie Eugens Übermutter (Ingrid van Bergen) als gesuchte Männermörderin. Kurz darauf übernimmt Goschka den Job als Putzfrau im Krematorium. Und schließlich verkauft Eugens Kumpel sie gar an ein Bordell… Die schwarze Komödie tendiert zum geschmacklosen Bauernschwank und hängt gegen Ende etwas durch. Aber die skurril-grausame Wunderwelt ist so über- zogen, dass Verona mit lupenreiner Naivität ­ und wenig Text ­ ihr komisches Talent entfalten kann.

Recht witzig gemacht, es wir das Klischee der Zweck-/Scheinehe ordentlich aufs Korn genommen.

ungeprüfte Kritik

Ein ausgekochtes Schlitzohr

Ein ausgekochtes Schlitzohr ist wieder auf Achse - Ein ausgekochtes Schlitzohr schlägt wieder zu
Action, Komödie

Ein ausgekochtes Schlitzohr

Ein ausgekochtes Schlitzohr ist wieder auf Achse - Ein ausgekochtes Schlitzohr schlägt wieder zu
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 23.05.2013
1. Teil 1977: Ein ausgekochtes Schlitzohr (weniger bekannt unter: Ein total verrückter Kerl oder Das Gesetz kann mich mal) original Titel: Smokey and the Bandit
2. Teil 1980: Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse
3. Teil 1983: Das ausgekochte Schlitzohr III

2 Klassiker (Teil 1 und 2) aus der rubrik Roadmovie und ein letzter Versuch eine Fortsetzung ohne Burt Reynolds.

Der 1. Teil ist aus der Filmgeschichte nicht weg zudenken, meisten wir von guten Filmen ein weiterer Teil gemacht, wie hier auch geschähen. Leider war die Idee beim 3. Teil etwas ausgeluscht, ich denke das
war der Grund das Burt Reynolds nur einen Gastauftritt hat und nicht die Hauptrolle spielt.

Man muss aber bedenken das alle 3 Teile auf ihre Art gut gemacht sind.

Der Roadmovie-Charm der 70er und 80er Jahre, einfach klasse. Genial ist der Sountrack von Teil 1 von Jeff Reed.

Ich möchte noch an merken das 1994 eine kurzlebige Filmserie über den Charakter Bandit, bestehend aus vier Filmen gab. Die Titelrolle wurde hierbei von Brian Bloom gespielt.

1.) Bandit – Ein ausgekochtes Schlitzohr startet durch
2.) Bandit: Bandit Bandit
3.) Bandit – Ein ausgekochtes Schlitzohr und eine kühle Blonde
4.) Bandit – Ein ausgekochtes Schlitzohr gibt Gas

ungeprüfte Kritik

Mad Mission 4

Man stirbt nicht zweimal
Action, Komödie

Mad Mission 4

Man stirbt nicht zweimal
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 23.05.2013
Genauso gut wie der 1., 2. & 3. Teile. Einfach klasse, witzig und actionreich.
Kultig ist wieder die Tollpatschigkeit Kodijack.

Dieser Eastern hat was von den 80er Jahren Jacky Chan Filmen. Der gleiche spritzige typischer Eastern Humor.

Man sollte aber zurerst Teil 1., 2. & 3. gucken.

Komisch ist nur das Kodijacks Sohn im 2. Teil Dackelmann heißt und jetzt Junior oder so.

ungeprüfte Kritik

Mad Mission 3

Unser Mann von Bond Street
Action, Komödie

Mad Mission 3

Unser Mann von Bond Street
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 23.05.2013
Genauso gut wie der 1. & 2. Teile. Einfach klasse, witzig und actionreich.
Kultig ist wieder die Tollpatschigkeit Kodijack.

Dieser Eastern hat was von den 80er Jahren Jacky Chan Filmen. Der gleiche spritzige typischer Eastern Humor.

Man sollte aber zurerst Teil 1 & 2 gucken.

Komisch ist nur das Kodijack behaupte das er im Sam schon in der Sandkiste gespielt hat, sie sich aber erst im 1. Teil kennengelernt haben.

ungeprüfte Kritik

Mad Mission 2

Heißes Pflaster Unterwelt
Action, Komödie

Mad Mission 2

Heißes Pflaster Unterwelt
Action, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Spykmen" am 23.05.2013
Genauso gut wie der 1. Teile. Einfach klasse, witzig und actionreich.
Kultig ist wieder die Tollpatschigkeit Kodijack.

Dieser Eastern hat was von den 80er Jahren Jacky Chan Filmen. Der gleiche spritzige typischer Eastern Humor.

Man sollte aber zurerst Teil 1 gucken.

ungeprüfte Kritik