Der Film hat zwei Einführungsszenen, da war man schon mal gewarnt, was einen erwartet. Schlechte Schauspieler und noch schlechtere Synchronisation. Der Film an sich war an grottigkeit fast schon nicht mehr zu überbieten. Das schlechte setzte sich in allen Belangen fort und zudem ist von den Gore-Effekten nix mehr übrig geblieben. Wenn sie denn vorhanden waren wurden sie weggeschnitten. Nur in Finale gibt es n bißchen mehr zu sehen. Logisches Handeln der Hauptdarstellin - ja gut, dann wäre der Film ja einer viertel Stunde zu Ende gewesen, so irren sie in den kleinen Haus umher und kommen nicht auf den Gedanken, einfach mal die Tür zu benutzen ... Ne, das war nix, keine Spannung, keine Effekte, kaum schauspielerische Leistung (viel erwartet man bei solchen Film ja schon nicht), man ist einfach froh, wenn es zu Ende ist und dann sind knapp über 70 Minuten schon lang ...

Das Phantom der Oper für Kinder. So ähnlich ist es auf jeden Fall. Die drei!! treten in dem Stück 'Peter Pan' auf, um ein heruntergekommenes Theater zu retten. Doch offensichtlich spukt es in dem Bau. Für Kinder bestimmt spannend genmachtes Abenteuer dreier Jugenddetektivinnen, für Erwachsene aber deutlich zu vorhersehbar. Allerdings ist die Leistung der Darsteller wirklich gut, zumindest der Erwachsenen. Große Namen sind ja auch vertreten. Die Jungen Darsteller müssen halt noch üben ;-)
Ein Nachmittag mit Kindern und gut ist - Durchnschnitt 3,0

Irgentwie ein krasser Film. Nicht, das er mit Mordszenen oder Dregleichen gefütetter ist, sondern das man dem Mörder Bundy alles abnimmt, was er erzählt obwohl man weiß das er schuldig ist. Ein Verbrechenn wird am Schluß angedeutet, sonst ist es ein Gerichts- und Beziehungsfilm, allerdinsg sehr spannend gemacht und von der Darstellern überzeugend vorgetragen. Was blieibt ist ein bitterer Geschmack auf der Zunge, gestand Bundy kurz vor seiner Hinrichtung 30 Morde und Expertemn sind sich sicher, das es noch viel mehr sind .... Gruselig.
3,5

Kann Onelmidnight nur beipflichten: Der Langweiler überhaupt. Es passiert fast gar nichts und wenn mal doch etwas passiert ist es lahm und langweilig und vorraussehbar. Absolut nicht zu empfehlen.

Lieber Himmer liebe Leser, laßt die Finger weg von diesem 'Film'. Schaut euch die Augsburger Puppenkiste an, die Puppen agieren menschlicher als diese hölzernen Menschen die sich tatsächlich Schauspieler nennen. Dazu einer langweiligsten und nichtssagenden Synchros, die ich je gehört habe.
Der ganze Film wirkt sehr billig, fast wie ein Amateur-Video, Kampfszenen sind an langsamkeit und dramaturgie fast nicht zu unterbieten, die Dialoge sind so einfallsreich und autentisch wie ein Kindergartenaufsatz. Ich kann dem Film bis auf ein paar (halb-) Nackte Schöbheiten (So ist der Film wohl auf meine Wunschliste gelandet) nichts positive abgewinnen. Aber das reicht halt noch lange ncht für einen guten Film.

Buntes, schrilles Popcornkino. Der vierte Film der Reihe ist eher mit einer guten Prise Humor anzusehen, nimmt sich irgentwie nicht ernst und deshalb passt das auch. Ist bestimmt nicht Jedermanns Geschmack, ich finde zu dem Film mit den Darstellern passt es gut. Es geht übertrieben actionreich zur Sache, bietet kurzweilige Unterhaltung, was will man mehr?

Body-Count von Witzfiguren. Mehr fällt einem fast dazu nicht ein. Warum sich Rudolph, Richter, Semmerlrogge und Co sich solch einem Schund hingeben weiß ich nicht. An Tontechniker und Lichtmaler wurde mal direkt gespart, die Stimmen sind dadurch zum weglaufen - als wenn die dösigen Dialoge nicht schon schlimm genug wären. Nicht mal im Ansatz Mühe haben sich die Herren und Damen gegeben, niemand!! Und warum die Männer in weiß so lange überlabt haben wird wohl auch das Geheimnis der Filmemacher bleiben. Wenn es wenigstens komisch wäre oder ein Verarsche - Nein, der Film nimmt sich wirklich ernst ...
Ohne Wertung ...

Wenn man den Film schaut ohne die anderen Teile der Reihe als Vergleich heranzuziehen, bekommt man eine Teenie-Lovestory mit sauguten Effekten geboten, wo man einfach das Hirn ausschaltet und alles so auf sich wirken läßt, wie es nun mal ist.
Wenn man nun die anderen Teile und das Marvel-Universum als 'Ein-Ganzes' sieht, muß man den Film inhaltlich aber als großer Reinfall betiteln. Das ein- oder andere gehört hier nicht rein (damit meine ich nicht mal die hier viel zitierte Liebesgeschichte, die gab es in den früheren Filmen, gerade Spiderman, auch schon).
Die Action und Effecktaufnahmen sind allerdings sehr gut gelungen, die Hauptdarsteller machen ihre Sache eigentlich sehr ordentlich und Längen hat der Film auch nicht. Als Ganzes 3,0

Sehr gelungener Stalker mit hervorragenden Darstellern - alles vorran der Quaid. Ein echter Fießling, nur am Anfang ein netter Typ. Der Drehort ist Stimmig - ein Haus mitten im Nichts, die nächsten Nachbarn eine Meile entfernt. Da kannman sowas schon mal machen ohne das man gleich auffällt. Auch das Finale ist nicht oder nur wenig übertrieben und endet halt nicht in eine Ein-Mann-Show. LEider hat der Film auch einige Längen zu beklagen, z.B die Hausführung am Anfang, oder als der Fießling ein-, zweimal zuviel im haus ist bevor es 'zur Sache geht'. Aber ansonsten gut gemacht und eine Empfehlung wert.

Spannende Kost mit hervorragenden Schauspielern und richtig guten Dialogen. Nicht diese 'todquatschsystematik' sondern auf m Punkt mit viel Wortspielerei. Muß man vielleichtm ögen, aber hier passt es meiner Meinung nach wie Deckel auf Topf. Wer jetzt viel Blut und wilde Verfolgungsjagten erwartet, dem sei der Film nicht ans Herz gelegt, wer auf einen guten Spannungsbogen setzt, der von Darstellern und Regie sehenswert umgesetzt wird, sollte hier zugreifen!

Schöner Film, der irgentwie viele Genres vereint, aber das ausgesprochen gut macht. Auch die 'guten' Schauspieler, also die Hauptcharaktere machen ihr Sache ordentlich. Das ganze ist auch überhaupt nicht langweilig sondern solide Kost. Von da an kann ich mich den positiven Kritkien nur anschließen. Vor allem: Der Film nimmt sofort Fahrt auf, kein langes rumgeplänkel, was man bei solchen Filmen eh nicht sehen will ;-)
Bleibt ein Film mit n bißchen Grusel, n bißchen Action, n bißchen Gewalt, n bißchen Romantik, n bißchen Gore. Klingt nach Kauderwelch passt hier aber gut zusammen.
Empfehlung 4,0

Erst einmal: Langweilig war der Film nicht. Klar gibt es bessere aus dem Genre, aber an sich war der Film OK. Wie gesagt hatte der Filme keine Längen und es kam sowas wie Spannung auf. Die drei Hauptcharaktere machten ihre Sahce ordentlich wenn auch nicht oscarverdächtig. Bild und Ton hätten besser sein können; gerade das Bild hängt an manchen Stellen schon arg.

Absolut Grauenhaft, was da, produziert kann man es ja kaum nennen. auf DVD gebannt wurde. Nicht mal für ne Doku jat es gereicht, was man da zusehen bekommt. Alles Laienhaft (und das ist sogar übertrieben) umgesetzt, egal wo: Licht, Set, Darsteller, Kamera, Regie, etc, etc, etc....
Ich denke, uncut kaum besser, also reine Zeitverschwenung und vielleicht sogar dieser Worte zuviel.
0,0

FSK 16 Version:
Leider bis zur Unkenntlichkeit zerstört worden. Deswegen kommt sehr schnell Langeweile auf, denn vom Horrorfilm bleibt da nix mehr übrig. Was bleibt ist ein Hotelfilm mit lustig animietren Puppen. Nicht zum empfehlen; zumindest nicht in der 16er-Version.

Eine ganz billige Version, Kick Ass nachzumachen. Die ganze Sache hat leider den Haken, das man hier auf Leihen gesetzt hat die etwas kämpfen können. Nun ja, die Kampfszenen, habe ich schon bessere, aber auch teuer produziertere gesehen, die Schauspieler sind ihrer Sache aber nicht gewachsen. Auch die Aussstattung der Szenerie wirkkt eher billig gemacht und bei manchen Personen will die Sychro nicht passen. Zudem fehlt auch der Charme des echten Kick Ass. Einziger Wehrmutstropfen ist, das sich der Film nicht ernst nimmt und n paar Lacher eingebaut wurden.
2,0

Die Selbstbeweihräucherung des David H. geht munter weiter. Nur leider hat die Staffel 2 mit der ersten Staffel so gut wie nix mehr gemeinsam. Vier Schauspieler spielen noch mit, das wars dann schon. Die 2. Staffek gibt sich nicht mehr dem klassischen Detektiv-Krimi hin, sondern hier driftet sie ins Mystische und gruselige ab. Dazu noch komplett anderer Titel und Abspann samt neuer Musik. Das habe ich bei einer Serie auch nicht erlebt. Überzeugen kann das alles in meinen Augena uch nicht. Es wurden auch für eine solche Serie viel zu viele Zufälle und Ungereimtheiten ins Drehbuch geschrieben, das es oft an Spannung fehlt und man geneigt ist, einfach auszuschalten. Drei, vier gute Folgen sind drin, aber das wars. Erinnert hat mich das Genze irgentwie an 'Erben des Fluchs', wobei die einen ganz anderen Charme hatte.

Baywatch bei Nacht? Nichht ganz. Nun gut, es gibt natürlich, wie soll es auch anders sein, diverse Parallen zu der klassischen Baywatch-Serie. So gint es zum Beispiel immer und immer wieder zahlreiche Bikini-Schönheiten in den Zwischenszenen zu bewundern, oder öfters auch Szenen mit Musikuntermalung die mal unter dem Thema Romantik oder Rückblick daherkommen.
Die Serie ist nicht billig produziert. Das merkt man an Bild und Ton aber auch an der Ausstattung und Drehorte. Im Gegensatz zu vielen deutschen Krimiserien spielt sich hier nicht so viel im Büro ab. Die Folgen sind abwechslungsreich, nur die Spannung bliebt leider ein bißchen auf der Strecke was der Selbstinzenierung des Mr Hasselhoff geschuldet ist. Pluspunkt meinerseits ist allerdings, das das 90er-Flair hier wieder voll auflebt. Vor- und Abspannmusik sind auch nicht von schlechten Eltern und bei weitem besser als 'Looking for Freedom' ;-)
Ich habe es nicht bereut, die Serie geschsut zu haben und freu mich sogar auf die 2. Staffel. Es gibt zwar Luft nach oven, Zeitverschwendung ist es aber nicht.
3,5

Tara Reid als Kauf- (Leih-)Argument vorne auf m Cover? Ob das gutgeht? Zweitens ist sie fünf Minuten am Anfang und zwei Minuten am Ende des Films zu sehen, also eigentich eine Verarsche. Was den Film angeht kann ich nur sagen Finger weg! Klar, der Film nimmt sich nicht ernst und er ist iegtnwie allgegenwärtig mit nackter Haut gespickt, aber das reicht nicht. Weil erstens die Darsteller das Alles miserabel rüberbringen und zweitens der eigentliche Gruselfaktor fehlt. Das Blut spritzt und ees wird geschriehen, was das Zeug hergibt, aber das wars dann auch.
2 Sterne nackte Haut

Der Film ist sehr interessant gemacht ala Cloverfield oder KIdnapped. Es gibt so gut wie keine sichtbaren Schnitte. Im gazne Film mommmt eine sehr beklemmende Atmosphäre rüber die das Ganze realistisch wirken läßt. Ob das Handeln der Darsteller Schlüssig ist kann ich nicht beurteilen, weil ich und der Großteil der Videobuster-Kunden sich wohl nie in so einer Situation befinden werden oder befunden haben. Die Schauspieler machen ihre Sache im Großen und Ganzen Ordentlich, Oskarverdächtig sieht natürlich anders aus. Ich für meinen Teil hab ich mich kurzweilig und trotz verhersehbarem Ende spannend unterhalten gefühlt, das Ende ist die Konsequent des Films. Sonst wäred er Film unsinn gewesen.
Ordentlich. 4 Sterne.

Man hat diese Thematik schon das ein- oder andere Mal gesehen, da gibt es nix Neues. Dieser Film weiß aber mit einer guten Hauptdarstellerin und guten Drehbuch einen bei Laune zu halten. Die anderen Charaktere machen ihren Job auch sehr ordentlich und es bleibt bis zum Schluß spannend. Außerdem wirkt nicht gekünzelt oder hochgezüchtet, alles hat Hand und Fuß, deshalb gute 4 Sterne.

Der Film ist sehr, sehr anstrengend anszusehen. gerade die ersten Minuten muß man sich zwingen, das durchzuhalten. Drei Szenenwechsel die Sekunde (!) mit Blitz, drei Szenen-Split und unterschiedlicher Sound- und Bildkulisse ist wirklich schwer zu ertragen. Dann wird es etwas besser, was heißt, das sich die Szenen nun länger hinziehen, der Rest ändert sich nicht. Stellenweise zwanghaft auf 'alt' gemacht mit Streifen im Bild, Stellenweise mit 'Countdown' (wie man es vom Start von Super 8 oder so kennt) und dergleichen macht es dem Zuschauer nicht einfach.
Handlung sei mal dahingestellt, gibt es auch besser und schlechter. Schauspieler so lala, Bild und Ton, wenn mal auf Hähe der Zeit sind OK. Ich fand den Film allerdings reine Zeitverschwendung.

Kammerspiel auf m Boot - aber eines der schlechteren seiner Zunft. Schauspieler Schlecht bis Miserabel, alles zu Vorhersehbar und nicht spannend umgesetzt. Wer einen guten Film der Richtung sehen will, sollte sich 'Todesstille' mit Nicole Kidman, Sam Neil und Billy Zayne ausleihen.

Bunt und schrill - sie kommt der Film daher. Leider ist der ganze Film etwas hektisch geraten, was das Gucken anstregend macht. Von der Storry her nicht schlecht gemacht, kommt der Film mit seinem eigenem, russischem Charme daher, was auf der anderen Seite auch mal was anderes ist. Die Darsteller machen ihre Sache aber durchweg gut, Bild und Ton sind auch auf Höhe der Zeit und auch die Tricktechnik kann sich sehen lassen. Aber was dann doch nervt ist, das der Film gar nicht lustig ist, zumindest für mich Mitteleuropäer nicht. Weder Lustig noch spannend. Alles zu Vorhersehbar. Deshalb mit Mühe gerade Durchschnitt.

Endlich mal ein Film, von dem man ncht todgequatscht wird und in vielen Szenen die Bilder für sich sprechen lassen. So was kann man von niveaulosen Pruduktionen nicht erwarten und deshalb wird viel geredet was ja auch einfacher ist. Hier ist es defintiv richtig gut gelungen und so schafft der Film trotz verschneiter Landschaften eine beklemmend - düstere Atmosphäre. Man weiß zwar, was passiert, trotzdem kann der Film mit Spannung aufwarten und man fühlt sich die Rolle der gejagten hineinversetzt. Da sitzt man vorm TV und ist ziemlich angespannt. Der Dialikt trägt zur Glaubwürdigkeit des Streifens bei, Hochdeutsch würde den Film schnell ins Lächerliche abdriften lassen. Aber man hat sich schnell daran gewöhnt, das die Dialoge in bayrisch sind. Bild und Ton sind auf Höhe der Zeit, da gibt es nix zu meckern, die Musik ist allerdings auch ein besonderes Schmankerl. Sie trift die Stimmunga uf den Punkt und ist auch sonst sehr hörenswert (das erste Lied im Abspann sie einen ans Herz gelegt).
4,5