Kritiken von "StevenKoehler"

Shutter Island

Diese Insel wirst du nie verlassen.
Thriller, Krimi

Shutter Island

Diese Insel wirst du nie verlassen.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.12.2017
"Shutter Island" ist eine sehr interessante Geschichte geworden. Es erwarten einen viele Überraschungen in diesem Werk, die man nicht kommen sieht. Dieser ist spannend und packend erzählt worden, sodass man mit Neugier auf das Ende hinarbeitet.

Der Cast ist mit bekannten Schauspielern besetzt, welche unfassbar stark ihre Rollen verkörpern. Die musikalische Untermalung ist sehr interessant gehalten, sodass Spannung aufgebaut werden kann, aber auch jedes andere Gefühl, was man in diesem Film verspürt, wiedergegeben wird. Es gibt eine kleine Szene, wo man mit Special Effects gearbeitet hat und das ist deutlich zu sehen, denn diese sieht nach Computerbearbeitung aus. Die Kamera ist immer offen gehalten und verrät nichts über die einzelnen Schlüsselszenen, auch wenn man sich erschrecken soll, ist das gut eingefangen worden.

Ich kann Ihnen "Shutter Island" nur empfehlen. Es ist ein Film geworden, bei dem man am Ende nachdenken muss, über das was man an Informationen erhalten hat und was man gesehen hat. Ich wünsche Ihnen einen spannungsgeladenen Kinoabend.

ungeprüfte Kritik

Chroniken der Unterwelt - City of Bones

Es gibt eine Welt verborgen in der unseren.
Fantasy

Chroniken der Unterwelt - City of Bones

Es gibt eine Welt verborgen in der unseren.
Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.12.2017
"Chroniken der Unterwelt - City of Bones" kann den Zuschauer gut unterhalten. Die Geschichte ist gut geworden, weißt aber einige Lücken auf, die er zum Teil nicht schließt. Des Weiteren gibt es viele Fragen, die leider nicht beantwortet werden. Des Weiteren gibt es leider Szenen, die sich etwas zu lang anfühlen und die das Tempo des Streifens deutlich reduzieren. Es gibt eine Szene, wo uns Zuschauern etwas gezeigt wird, aber im späteren Verlauf wird nicht mehr darauf eingegangen und setzt die Handlung etwas unlogisch fort. Die Story ist spannend erzählt worden und es gibt wenige Szenen, wo man den weiteren Verlauf vorhersehen kann. Teilweise verrät die schauspielerische Handlung schon vorzeitig, wie sich die Szene auflöst, wodurch die Überraschung gleich gegen Null geht.

Die schauspielerische Arbeit ist gut, aber wie schon beschrieben, gibt es hier und da Szenen, wo die schauspielerische Handlung den weiteren Verlauf vorzeitig verrät. Die Special Effects sind ziemlich gut gelungen. Die musikalische Untermalung ist gut, teilweise ist diese auch sehr unterhaltsam und hätte man in dieser Form nicht erwartet, was ich gut finde. Die Kamera fängt die Bilder gut ein.

Man kann sich "Chroniken der Unterwelt - City of Bones" anschauen, aber man sollte seine Erwartungen etwas senken, denn diese kann er nicht ganz erfüllen.

ungeprüfte Kritik

Edge of Tomorrow - Live. Die. Repeat.

Lebe. Stirb. Immer wieder.
Action, Science-Fiction

Edge of Tomorrow - Live. Die. Repeat.

Lebe. Stirb. Immer wieder.
Action, Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 05.12.2017
"Edge of Tomorrow - Live. Die. Repeat." beinhaltet gute Ideen. Die Action wird in diesem Streifen hoch gehalten und der Film ist spannend erzählt worden. Leider ist die Story etwas Mager ausgefallen und er hat vergessen, ein paar Fragen schlüssig zu beantworten. Ab und zu kann er überraschen und springt gut in der Zeit voran und der Zuschauer kommt auch immer gut mit.

Die schauspielerische Arbeit ist sehr gut und man nimmt die Rollen den Schauspielern ab, aber ein klein wenig mehr Tiefgang wäre wünschenswert gewesen. Die Special Effects sind sehr gut gelungen und man hatte zu keiner Sekunde da Gefühl, dass diese am Computer entstanden sein könnten. Die Kamera zeigt immer verschiedene Blickpunkte und nimmt die einzelnen Szenen sehr interessant auf. Die Musik ist spannend gehalten. aber so, dass diese nicht schon vorher spoilert, was passiert. Sie passt sehr gut zu den einzelnen Szenen.

Wer auf pure Action steht, mit wenig Story, dann kann ich Ihnen "Edge of Tomorrow - Live. Die. Repeat." empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Rush

Alles für den Sieg.
Action, Drama

Rush

Alles für den Sieg.
Action, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.12.2017
"Rush - Alles für den Sieg" hat einen sehr guten Mix aus Story und Sport hinbekommen. Die Story ist spannend erzählt, obwohl man weiß, was passieren wird, da der Streifen auf einen wahren Begebenheit beruht. Er schafft es mehrfach einen Gänsehaut unter die Haut zu zaubern. Die Geschichte ist sehr stark erzählt worden und konzentriert sich eher auf die Rivalen mit wenigen Nebenschauplätzen, welche auch immer zu einen perfekten Zeitpunkt gekommen sind.

Die schauspielerische Leistung ist sehr stark und man nimmt in jeder Szene die Rollen komplett ab und man fühlt mit den einzelnen Charakteren mit. Des Weiteren hat man sich große Mühe bei der Maske gegeben, welche sehr gut gelungen ist. Die Special Effects sehen sehr gut aus, nur in einer kurzen Einstellung sieht man ganz kurz, dass diese Szene am Computer entstanden ist. Der Sound fühlt sich sehr real an und ist auch von der Lautstärke gut abgemischt worden. Die musikalische Begleitung ist sehr gut und passt zum Rhythmus und zu der Spannung der einzelnen Szenen. Die Kamera ist abwechslungsreich und man hat sich sehr viel Mühe gegeben, alles in verschiedenen Aufnahmeeinstellungen zu zeigen, was auch sehr gut gelungen ist. Was ich auch gut finde, dass man zum Teil auch originales Material verwendet hat, um die Szenen zu unterstreichen.

Ich kann Ihnen "Rush - Alles für den Sieg" ans Herz legen und wünsche spannende Unterhaltung.

ungeprüfte Kritik

Die irre Heldentour des Billy Lynn

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 03.12.2017
"Die irre Heldentour des Billy Lynn" ist leider nicht gut geworden. Im Gegenteil, er vermittelt das Gefühl, als wenn dies ein knapp 2 Stunden langer Werbefilm für das amerikanische Militär wäre und drumherum hat man ein bisschen Story eingebaut und das merkt man leider auch. Die Art, wie der Film aufgebaut ist, trägt zu Verwirrung bei, soll aber dazu diesen, die Hauptfigur besser kennen zu lernen, aber ist von der Dramaturgie gescheitert. Die eigentliche Geschichte ist sehr klein und bestätigt in gewissem Maße das Gefühl.

Die schauspielerische Leistung ist mal gut und mal eher durchschnittlich. Überzeugen konnte nicht wirklich eine Figur. Auch wenn es eine Figur gibt, die dem o. g. entgegen steuern will, ist er sehr schlecht umgesetzt worden. Die Kamera ist streckenweise gut, aber es gibt relativ am Anfang einen zu schnellen Schwenk von der einen auf die andere Seite. Da hätte ein Schnitt viel besser getan. Die musikalische Begleitung ist eher auf Betroffenheit aus und möchte meiner Meinung nach nicht wirklich in die Szenen passen.

Ich kann Ihnen "Die irre Heldentour des Billy Lynn" nicht empfehlen, außer Sie suchen nach einer belanglosen Story.

ungeprüfte Kritik

Imperium

Undercover unter radikalen Extremisten. Das Schicksal einer Nation in seinen Händen.
Drama, Thriller

Imperium

Undercover unter radikalen Extremisten. Das Schicksal einer Nation in seinen Händen.
Drama, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.11.2017
"Imperium" erzählt zum einen eine interessante Story, welche auf einer wahren Begebenheit beruht, aber zum anderen hätte ich mir vor allem in der ersten Hälfte etwas mehr Kritik gegen die Radikalen gewünscht. Die Inszenierung hat mir gut gefallen und die vielen verschiedenen Kulissen bringen Abwechslung in die Story. Diese ist nicht wirklich vorhersehbar. Leider schließt er den Kreis, den dieser Streifen versucht hat zu ziehen, nicht wirklich und es bleiben hier und da noch ein paar offene Lücken, die nicht geschlossen worden sind.

Die Leistung der einzelnen Schauspieler ist sehr gut. Vor allem Daniel Radcliffe sticht mit seinem Schauspiel deutlich heraus und bringt die Rolle hervorragend auf die Mattscheibe. Ich nehme auch den anderen Schauspielern ihre Rolle zu hundert Prozent ab. Die Kamera ist sehr gut geworden und ist auch immer nachvollziehbar eingesetzt worden. Die musikalische Begleitung ist soweit in Ordnung, aber bleibt einen nicht nachhaltig im Ohr.

Man kann sich "Imperium" anschauen. Er ist gut geworden und hat nur hier und da einige Schwächen, aber ich kann Ihnen diesen empfehlen.

ungeprüfte Kritik

Es war einmal in Deutschland...

Komödie, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.11.2017
"Es war einmal in Deutschland ..." ist eine sehr gute Geschichte geworden. Man hat leider in die Geschichte zwei kleine Fehler mit eingebaut. Zum Anfang die Umrechnung von Mark in Dollar. Wir befinden uns ein Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg und das Geld war so gut wie nichts Wert. Des Weiteren wird immer wieder von Mark gesprochen, obwohl es diese 1946 noch nicht gab. Damals gab es noch die Reichsmark als Zahlungsmittel und warum man das umschreiben musste, ist mir schleierhaft. Er schafft es leider nicht, ein paar offenen Fragen zu erläutern, sodass man verstehen kann, warum welche Figur so handelt, wie sie handelt.

Die schauspielerische Leistung ist gut, aber es gab leider einen Dialog, der sehr undeutlich ausgesprochen wurde, sodass man es nicht verstanden hat, was der Inhalt des Dialoges war. Bei den Kulissen hat man auf Details wert gelegt, was ich sehr gut finde. Die Kamera ist gut und fängt die Bilder gut ein, nur bei einer Szene bringt die Kamera deutlich Unruhe in die Szene, da sie fasst nur am wackeln ist. Das es besser geht, zeigt der Gegenschuss aus einer anderen Perspektive. Die musikalische Begleitung ist gut gewählt worden.

Man kann sich "Es war einmal in Deutschland ..." anschauen, aber man sollte die Erwartung an den Streifen etwas senken.

ungeprüfte Kritik

Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie

Drama, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.11.2017
"Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" erzählt eine gut durchdachte Geschichte. Das Szenario, wie die Zeitschleife verläuft, ist gut und lässt zum Schluss keine Fragen offen, da alles in sich schlüssig ist. Der Streifen ist etwas vorhersehbar geworden und damit meine ich nicht, dass man den Tag immer wieder erlebt, sondern von der Dramaturgie ist dieser vorhersehbar geworden, da wir eine Information viel zu zeitig bekommen, sodass man den Schluss vorausahnen kann. Es gibt jedoch zwei Momente in diesem Werk, wo er doch überraschen kann, was man nicht wirklich kommen gesehen hat.

Die Schauspieler machen ihre Arbeit sehr gut und jede einzelne Rolle fügt sich gut in die Geschichte. Die Kamera ist gut eingesetzt worden, wobei es hier und da Szenen gegeben hat, wo ich mir ruhige Bilder gewünscht hätte, da die Szenen dementsprechend auch so angelegt sind. Die Musik ist immer Interessant eingesetzt worden, auch wenn man den Song mehrmals hört, geht dieser einen nicht auf den Keks. Bei manchen Szenen ist der Song doch etwas über dominant, da teilweise gesprochen wird und man kaum versteht, welcher Dialog gerade geführt wurde.

Alles im Allem ist "Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" ein ordentlicher Streifen geworden, der es wert ist, angesehen zu werden.

ungeprüfte Kritik

Der junge Karl Marx

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 30.11.2017
"Der junge Karl Marx" ist eine hochinteressante Geschichte geworden. Der Verfilmung ist an sich gut gelungen, aber hat ein paar Ecken und Kanten. Er macht zwar die unterschiedlichen Klassengesellschaften zum Thema, aber es nicht meiner Meinung nach nicht ganz glaubwürdig gelungen. Des Weiteren macht er die Probleme, die dadurch auftreten eher zum Nebenthema und zeigt es beiläufig.

Der Cast ist mit interessanten Schauspielern besetzt, die ihre Arbeit gut gemacht haben. Was mir aufgefallen hat, dass nicht alle Statisten zu diesem Werk gepasst haben, wenn man bedenkt, in welcher Zeit der Streifen spielt. Die Kostüme sind gut gelungen, auch die einzelnen Kulissen sind so realistisch wie möglich gehalten. Der Film ist nicht so häufig von Musik begleitet, aber man vermisst sie auch nicht, da die Dialoge sehr interessant sind und es wenig Spielraum für die Begleitung gibt und wenn sie da ist, passt sie sehr gut. Die Kamera ist größtenteils ruhig gehalten. Es gibt ein paar Szenen, wo die Bilder etwas verwackelt sind und bei diesen hätte sich mir ruhige Szenen gewünscht.

Man kann sich "Der junge Karl Marx" anschauen, aber man sollte für dieses Thema Interesse haben, sonst könnte ein sehr schnell langweilig werden.

ungeprüfte Kritik

Jungle

Abenteuer

Jungle

Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.11.2017
"Jungle" ist ein guter Film geworden. Die Geschichte ist ergreifend und stark erzählt worden. Die Charaktere haben alle ihre Daseinsberechtigung, um diesen Streifen, der auf eine wahre Begebenheit beruht, abzurunden. Er schneidet nebensächlich ein wichtiges Thema an, was ich sehr wichtig finde, aber er geht auf die Situation leider nicht tiefer darauf ein, obwohl es in diesem Zusammenhang komplett gepasst hätte. Des Weiteren zeigt er ein paar Szenen, die man nicht wirklich gebraucht hätte und diese bremsen den Streifen enorm ab. Die Bilder, die damit im Zusammenhang stehen, sind so gut, dass man dies komplett weglassen können.

Die schauspielerische Leistung ist sehr stark und man nimmt jede Szene komplett ab. Man hat sehr gute Aufnahmen aus dem Dschungel machen können, aber es gibt leider sehr viele Aufnahmen, die man nicht so oft gebraucht hätte. Die musikalische Untermalung ist zum einen sehr passend, aber zum anderen gibt es auch Szenen, wo die Musik nicht gepasst hat. Die Kamera ist sehr gut eingesetzt worden und wackelt nur an den Szenen, wo es auch nachvollziehbar ist. Es gibt in diesem Werk auch wenige Zeitlupen, aber diese sind passend eingesetzt worden und verlangsamen den Film nicht.

"Jungle" ist ein Streifen geworden, den ich sehr gerne weiter empfehlen möchte. Er hat zwar hier und da einige Schwächen, aber im Großen und Ganzen ist es ein guter Streifen geworden.

ungeprüfte Kritik

Silence

Abenteuer

Silence

Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 29.11.2017
"Silence" erzählt eine äußerst interessante Geschichte. Der Streifen wird sehr ruhig erzählt und man braucht viel Geduld, aber ich finde es gut, dass er ruhig erzählt wurde. Es gibt in den Streifen hier und da einige Längen, die man auch raus schneiden hätte hätte können, sodass man die Geschichte trotzdem verstanden hätte. Des Weiteren gibt es leider eine Szene, die etwas unglaubwürdig inszeniert wurde und ein paar Minuten später wird man darin bestätigt. Ich finde es sehr gut, dass uns die Geschichte auch aus dem Off erzählt wird, aber bei manchen Dialogen, die stattfinden, wird trotzdem aus dem Off das ganze erklärt, was ich als zu viel empfunden habe.

Die schauspielerische Leistung ist sehr stark und Andrew Garfield schafft es, die komplette Geschichte auf seinen Schultern zu tragen. Musikalische Untermalung haben wir in diesem Streifen kaum, was ich für eine richtige Entscheidung finde. Die einzelnen Kulissen bzw. Schauplätze sehen sehr gut aus und bringen viel Abwechslung in diesem Film.

Ich kann Ihnen "Silence" empfehlen. Wenn man sich den Trailer angeschaut hat, ist es schwierig zu entscheiden, ob man diesen Streifen sehen möchte, aber ich empfehle Ihnen, diesen Streifen zu schauen und auf sich wirken zu lassen. Wenn Sie mit der Geschwindigkeit des Trailers nichts anfangen können, dann sollten Sie doch die Finger davon lassen, denn dieses Werk ist nicht zügig erzählt und man braucht viel Geduld.

ungeprüfte Kritik

Mr. Jones

Wenn du ihn siehst... lauf!
Thriller, Horror

Mr. Jones

Wenn du ihn siehst... lauf!
Thriller, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.11.2017
"Mr. Jones - Wenn du ihn siehst ... lauf!" erzählt im Ansatz eine interessante Geschichte, welche nur sehr schlecht umgesetzt worden ist. Es gibt sehr viele Lücken in den einzelnen Szenen und manchmal machen Szenen und Dialoge keinen Sinn. Des Weiteren ist der Streifen unfassbar vorhersehbar, sodass die Spannung komplett flöten geht. Wir erfahren sehr wenig über die Hintergründe und das was uns erklärt wird, reicht nicht aus, um die Story abzurunden.

Die Kamera ist im Found-Footage-Stil gehalten, aber ist hier schlecht eingesetzt worden. Es gibt sogar Szenen, wo man aus einer Dritten Perspektive dreht, obwohl es für die jeweiligen Szenen keine logische Erklärung gibt. Was ein No Go ist, dass man die Kamera in Richtung der Sonne hält, denn es ist äußerst unprofessionell, wenn man die Spiegelung in der Linse hat bzw. das Bild verblendet ist. Die schauspielerische Leistung ist nicht gut. Man nimmt den Schauspielern ihre Rollen nicht ab bzw. handelt teilweise extrem bescheuert. Die musikalische Untermalung will ein die größte Spannung vorspielen, obwohl dort keine ist.

Ich kann Ihnen "Mr. Jones - Wenn du ihn siehst ... lauf!" nicht empfehlen. Sparen Sie sich Ihre kostbare Zeit für etwas interessanteres auf.

ungeprüfte Kritik