Ab jetzt ohne Clooney
Doch auch ohne ihn funktioniert der bewährte Mix aus Klinikalltag und privaten Angelegenheiten der Mitarbeiter ganz hervorragend. Nach wie vor eine Serie auf höchstem Niveau!

sehenswerte Mixtur
... aus Gruselfilm und Gerichtsdrama machen den Film ausgesprochen sehenswert. Es ist zwar kein üblicher Grusel- oder Horrorfilm; aber dennoch laufen einem teilweise kalte Schauer über den Rücken. Wirklich aussergewöhnliche Leistungen der Akteure tragen zu einem insgesamt wirklich guten Gesamteindruck bei!

Typische Nachkriegskomödie
Der Film ist eine typische Komödie jener Zeit, wie sie seinerzeit fast im Fliessband-Format abgekurbelt worden sind. Die Mischung aus eher platten Witzchen und viel Musik, hier vornehmlich von Peter Alexander, kann dank einer starken Leinwand-Präsenz von Star-Komiker Heinz Erhardt aber als gelungen betrachtet werden.

nicht wirklich überzeugend
Der Film konnte nicht wirklich überzeugen, zu hölzern agieren die Akteure, zu wenig Emotionen werden transportiert. Ingesamt wirkt der Film eher lieblos heruntergekurbelt - man muss ihn echt nicht sehen!

gut erzählte Imigranten-Geschichte
»Solino« erzählt in teilweise sehr stimmungsvollen Bildern die Geschichte einer italienischen Imigranten-Familie im Ruhrgebiet. Fatih Akin versteht es dabei, einen konsequenten Erzählfaden beizubehalten, so dass die Geschichte stets in Bewegung bleibt. Dabei ist es diese interessante Mischung aus ernsten und heiteren Szenen, aus denen »Solino« seinen Charme bezieht. Dass dieses nebenbei von hochkarätigen Akteuren getragen wird, gibt nochmal einen Punkt extra!

Kann man sich ansehen
Der Film ist durchaus sehenswert mit einem Spannungsbogen, der sich zum Ende hin allerdings zu sehr in einem kruden Showdown verliert. Jean Reno vermag allerdings auch hier zu überzeugen! Ingesamt kann man sich »Das Imperium der Wölfe« anschauen, aber ein Highlight ist der Streifen sicher nicht.

DIE deutsche Komödie schlechthin
»Der bewegte Mann« schlug 1994 an den Kinokassen ein wie eine Bombe. Ohne grosse Publicity-Maschinerie, sondern nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda sahen 6,5 Millionen Kinobesucher Liebesfreud und -leid von Axel alias Til Schweiger. Und in der Tat ist »Der bewegte Mann« eine Komödie der besonderen Art. Die Verfilmung des Ralf König Comics gehört zum besten, was man je an Homosexuellen-Witzen im Kino sah. Alle Gags sind von derart erfrischender Leichtigkeit, ohne dabei jemals in die üblichen Klischees abzugleiten. Dazu trägt neben Til Schweiger eine Spitzen-Besetzung einen herrlich komödiantischen Film, der sicher niemals langweilig werden wird!

Für Teenies ein Muss ....
weil wirklich gut gemacht, für alle anderen hingegen eher belanglos

Für Teenies ein Muss ...
weil wirklich gut gemacht, für alle anderen hingegen eher belanglos!

Macht seinem Namen alle Ehre
»Speed« ist ein Meilenstein des modernen Action-Kinos. Der Umstand, dass fast die ganze Geschichte in einem Bus spielt, der ein gewisses Tempo nicht unterschreiten darf, macht den Film zu einem einzigen Adrenalinstoss. Dennis Hopper gibt einen wirklich genial-durchgeknallten Schurken und für Keanu Reeves und Sandra Bullock bedeutete der Film den endgültigen Durchbruch. »Speed« gehört mittlerweile zu den Klassikern seines Genres und wird selbst nach mehrmaligem Anschauen niemals langweilig!

Für Teenies ein Muss ....
weil wirklich gut gemacht, für alle anderen hingegen eher belanglos!

Solider Animations-Spass
Der Film ist ein sehenswerter Animations-Spass, der bisweilen jedoch ziemlich ernst und angesichts einiger Toter, die zwar nicht gezeigt werden, nicht unbedingt immer kindgerecht. Zu Beginn läuft der Film etwas schleppend, kommt dann aber richtig in Fahrt und nimmt zum Ende hin noch an Tempo zu. Auf jeden Fall ist »Die Unglaublichen« ein Film für einen entspannten Sonntag Nachmittag auf dem Sofa!