Kritiken von "Gnislew"

At Last the 1948 Show

Noch mehr frühe Jahre der Schöpfer von Monty Python.
Komödie, Serie

At Last the 1948 Show

Noch mehr frühe Jahre der Schöpfer von Monty Python.
Komödie, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 25.01.2012
Wer die Sketche von Monty Python mag, wird in jedem Fall auch gefallen am Humor von der "At Last the 1948 Show" finden. Mir hat es auf jeden Fall große Freude bereitet die neun Folgen dieser frühen Phase einiger Monty Python Darsteller anzusehen.

Alle Pythons bekommt man in der "At Last the 1948 Show" nicht zu sehen. Mit dabei sind nur John Cleese und Graham Chapman. Doch schon diese beiden späteren Mitglieder von Monty Python garantieren eine hohe Beanspruchung der Lachmuskeln.

Für mich waren aber nicht nur die Auftritte der späteren Monty Python sehenswert. Auch "lovely" Aimi MacDonald sorgt mit ihrer charmanten und manchmal etwas tollpatschigen Art für einige Lacher und gute Laune.

Für mich zählt die "At Last the 1948 Show" auf jeden Fall zu den Pflichtsendungen. Zumindest dann, wenn man mit dem Humor von Monty Python etwas anfangen kann. In letzter Instanz lässt zwar mancher Sketch die Bissigkeit von "Monty Pythons Flying Circus" vermissen, doch im Großen und Ganzen bekommt man Comedy serviert, die weit über dem humoristischen Durchschnitt liegt.

ungeprüfte Kritik

Do Not Adjust Your Set

Eine ziemlich zwecklose Sendung.
Komödie, Serie

Do Not Adjust Your Set

Eine ziemlich zwecklose Sendung.
Komödie, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 25.01.2012
Wer die Sketche von Monty Python mag, wird in jedem Fall auch gefallen am Humor von "Do not adjust your set" finden. Mir hat es auf jeden Fall große Freude bereitet die neun Folgen dieser frühen Phase einiger Monty Python Darsteller anzusehen.

Alle Pythons bekommt man in "Do not adjust your set" nicht zu sehen. Mit dabei sind nur Eric Idle, Michael Palin und Terry Jones. Doch schon diese drei späteren Mitglieder von Monty Python garantieren eine hohe Beanspruchung der Lachmuskeln.

Für mich waren aber nicht nur die Auftritte der späteren Monty Python sehenswert. Überrascht haben mich zudem auch die ungewöhnlichen Auftritte der "Bonzo Dog Doo Dah Band". Ihre ungewöhnlichen und surreal angehauchten Songs passen sich perfekt in das schräge Gesamtbild der Sketchreihe ein.

Für mich zählt "Do not adjust your set" auf jeden Fall zu den Pflichtsendungen. Zumindest dann, wenn man mit dem Humor von Monty Python etwas anfangen kann. In letzter Instanz lässt zwar mancher Sketch die Bissigkeit von "Monty Pythons Flying Circus" vermissen, doch im Großen und Ganzen bekommt man Comedy serviert, die weit über dem humoristischen Durchschnitt liegt.

ungeprüfte Kritik

Almost Famous

Fast berühmt
Musik

Almost Famous

Fast berühmt
Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 20.01.2012
In den 70ern scheint die Musikwelt noch eine völlig andere als heute gewesen zu sein. Damals wurden Superstars noch nicht von den Bohlens dieser Welt künstlich erschaffen und nach kurzer Zeit für ein frisches Gesicht wieder abgesetzt. Damals war Rock ein Lebensgefühl und in genau dieses Lebensgefühl saugt Crowe seine Zuschauer hinein. Mit dem unerfahrenen William führt er eine Hauptfigur ein, die perfekt verdeutlicht, wie man dem Lebensgefühl Rock’n’Roll verfallen kann und wie auch schon zu einer Zeit ohne Internet und ohne eine schnelllebige Medienwelt Stars aufgebaut werden und Fans generiert werden. Geschickt spielt Crowe mit den Problemen, die sich für William aus seiner engen Freundschaft zur Band und den Forderungen seiner Auftraggeber ergeben. Drastisch lässt Crowe die erste Liebe und die Tücken der freien Liebe entdecken und perfekt untermalt Crowe das ganze immer mit der passenden Musik.

“Almost Famous” ist für mich ein filmisches Kunstwerk, das zwar eine Geschichte erzählt, die es in anderer Form schon häufig gegeben hat, der Crowe in seiner Variation aber eine völlig neue Seite abverlangt und so sehenswert macht. Durch seine ganz besondere Art der Inszenierung und den tollen Darstellern ist es ihm sogar gelungen einen Film zu erschaffen, den man sich gerne ein zweites Mal anschaut. [Sneakfilm.de]

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Die Muppets

Komödie, Musik, Kids

Die Muppets

Komödie, Musik, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 19.01.2012
Von der ersten bis zur letzen Minute hat mich der neue Muppet-Film unterhalten. Der Film hat aber auch alles, was diese Art von Film braucht um gut zu sein. Liebgewonnene Charaktere, tolle neue Filmfiguren, eine nette Geschichte, Anspielungen auf diverse andere cineastische Werke und Gesangseinlagen die (zumindest in der Originalversion) ins Ohr gehen. Zudem nimmt sich das neueste Abenteuer der Muppets auch einige Male treffend selbst auf die Schippe, zum Beispiel wenn man auf den Bekanntheitsgrad der Muppets in der heutigen Zeit anspielt.

Streng genommen ist der neueste Film er singenden und tanzenden Puppen nichts anderes als eine Variante der “Blues Brothers”, aber eben auf eine erfrischende neue Art und Weise und mit einem Charme, dem man sich nur sehr schwer entziehen kann. Vor allem dann nicht, wenn man schon in seiner Kindheit die Muppet Show und frühere Leinwandausflüge der Puppen geliebt hat.

Alleine die vielen Cameo-Auftritte zauberten mir ein Lächeln ins Gesicht und als bei der Musicalnummer “Man or Muppet” Jim Parsons auftauchte, gab es von mir spontanen Szenenapplaus. Und wem Jim Parsons nicht reicht der kann unter anderem ja noch Alan Arkin, Sarah Silverman, Ken Jeong und Zach Galifianakis entdecken.

Nach dem Abspann habe ich auf jeden Fall mit einem breiten Grinsen, einem Ohrwurm und jeder Menge guter Laune das Kino verlassen und ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder der die Muppets mag, diesen Film lieben wird. Und wer weiß, vielleicht gelingt es Kermit & Co ja sogar ein paar neue Fans junge Fans zu gewinnen und in der Bekanntheitsskala wieder ein Stückchen nach oben zu rutschen! [Sneakfilm.de]

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Sex and the City - Der Film

Komödie, Lovestory

Sex and the City - Der Film

Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 13.01.2012
“Sex and the City” war schon als Serie der Hit. Da im Film im Grunde genommen alles genau so ist wie in der Serie, habe ich natürlich auch an dem Film nichts auszusetzen: Sprüche stimmen, Themen interessieren, Mode inspiriert und es gibt natürlich genug Sex und New York.

Stellenweise fehlt dem Film so ein wenig die Spannung und so plätschert der Film nach geplatzter Hochzeit etwas vor sich hin, als die Freundinnen zusammen nach Mexiko in den Urlaub fahren. Den Teil hätte man sich sparen können, weil wirklich passiert nichts und auch die Witze an der Stelle find ich etwas platt.
Was ich nur nicht verstehe, warum man nicht einfach eine verspätete Staffel gedreht hat. Tatsächlich hat man im Kino das Gefühl, es wären drei Folgen auf der Leinwand gelaufen, nicht ein Film. [Sneakfilm.de]

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Apocalypto

Niemand kann seinem Schicksal entkommen.
18+ Spielfilm, Abenteuer

Apocalypto

Niemand kann seinem Schicksal entkommen.
18+ Spielfilm, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 12.01.2012
“Apocalypto” hat es nicht geschafft mich zu begeistern. Mel Gibson spendiert seinem Film zwar einige fantastische Bilder und auch die ein oder andere drastische Szene, wirklich gepackt hat mich sein Film dennoch nicht. Mir fehlt es einfach an einer fesselenden Geschichte. Manchmal reicht ein unverbrauchtes Setting eben nicht aus um einen guten Film zu erschaffen und leider ist es bei “Apocalypto” so, dass die Geschichte an sich dann doch zu sehr austauschbar ist.

Für mich ist “Apocalypto” der typische Film, den man sich anschauen kann, aber danach genau weiß, dass man nichts verpasst hat, wenn man ihn nicht gesehen hat. Gut genug um ihn nicht abschalten zu wollen, aber nicht gut genug um wirklich in Erinnerung zu bleiben. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik

Disturbia

Auch Killer haben Nachbarn.
Thriller, Krimi

Disturbia

Auch Killer haben Nachbarn.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 12.01.2012
Obwohl “Disturbia” relativ geradeaus erzählt wird, hat der Film einen gewissen Reiz. Aus meiner Sicht liegt es daran, dass die Charaktere des Films wundervoll zusammen passen. Gerade die drei Teenager Kale, Ashley und Ronnie sind wundervoll aufeinander abgestimmt.

Die drei Rollen wurden auch sehr treffend besetzt. Shia LaBeouf passt genial in die Rolle des rebellischen Jungen, der einen Schicksalsschlag erlebt hat und Aaron Yoo (21, American Pastime) als Kumpel Ronnie verkörpert seine Rolle ebenfalls herrlich naiv. Für die männlichen Teens hat der Film dann auch ein Highlight parat: Sarah Roemer (Pizzeria Kamikaze, Der Fluch – The Grudge 2). Schon bei der ersten Begegnung von Kale und Ashley wird klar, das diese beiden zusammen gehören. Nur das wie und wann ist die Frage und diese Frage wird recht unterhaltsam beantwortet.

Klar, Regisseur D.J. Caruso (Das schnelle Geld, The Salton Sea) orientiert sich bei seinem Film deutlich an Hitchcocks “Das Fenster zum Hof”, doch die heutige Generation wird das Vorbild nur bedingt kennen. Von daher finde ich es schon in Ordnung, dass sich ein Regisseur an diesem klassischen Stoff versucht hat. [Sneakfilmm.de]

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MISSING PCF Placeholder

Das Traumdate

Wenn du einen letzten Wunsch frei hättest...
Drama, Komödie

Das Traumdate

Wenn du einen letzten Wunsch frei hättest...
Drama, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 05.01.2012
“Das Traumdate” ist kein Film den man unbedingt gesehen haben muss. Wenn wirklich alle Blockbuster in der Videothek vergriffen sind, kann man sich auch mit diesem Film vergnügen. Die erste Wahl ist er mit Sicherheit nicht. [Sneakfilm.de]

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Der Typ

Kurz und schmerzhaft.
Drama, Deutscher Film

Der Typ

Kurz und schmerzhaft.
Drama, Deutscher Film
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 15.12.2011
Deutsches Kino kann so erfrischend sein! Mit 50 Minuten ist “Der Typ” zwar nicht besonders lang, doch diese 50 Minuten haben es in sich. Packend und mitreißend darf man an der zerstörerischen Nacht von Fabo teilhaben! [Sneakfilm.de]

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Wayne's World 2

Wieder zum Lachen! Wieder zum Weinen!! Wieder zum Hurlen!!!
Komödie

Wayne's World 2

Wieder zum Lachen! Wieder zum Weinen!! Wieder zum Hurlen!!!
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 14.12.2011
Die beiden “Waynes World”-Filme sind aus meiner Sicht einfach nur genial. In den Neunzigern war ich gerade ein Teenager und konnte mich köstlich über die Witze des Films amüsieren, aber auch heute noch kann ich mich über den genialen Humor von “Waynes World” amüsieren. Klar, für viele Zuschauer mag der Humor des Films vielleicht etwas zu flach sein, aber wenn man genauer hinschaut, stellt man fest, dass der Humor eigentlich auf sehr hohem Niveau ist. Wo Humor der unter die Gürtellinie geht in anderen Filmen oft zu unlustigem Fäkalhumor verkommt, schafft es “Waynes World” diese Art von Humor immer auf einem gewissen Niveau zu halten, da sich das meiste in zweideutigen Wortspielen abspielt.

Doch nicht nur beim Humor können die beiden “Waynes World”-Filme punkten. Gerade beim Soundtrack des Films haben sich die Verantwortlichen sehr viel Mühe gegeben und für jede Szene den richtigen Song gefunden. Eine Szene, die einfach unvergessen bleibt ist die, in der Wayne und Garth mit einigen Freunden in ihrem Auto, dem Spaßmobil, sitzen und Playback zu “Bohemian Rhapsody” von Queen singen. Queen-Fans mögen vielleicht denken, dass dies eine Vergewaltigung an einem solch genialem Song, doch dies ist ganz und gar nicht der Fall. Vielmehr kann man das ganze ohne Probleme als Hommage an eine große Rockband werten. Und solche versteckten oder auch offen dargebotenen Ehrungen finde man überall in den beiden Filmen. Ob Wayne und Garth sich nun Backstage bei Alice Cooper vergnügen oder ob bestimmte Stücke einfach nur als Musikuntermalung laufen. “Waynes World” und “Waynes World 2″ kann man ohne Zweifel als Lehrfilm für Rockgeschichte einsetzen, zumindest wenn es darum geht bestimme Stücke kennenzulernen.

Allerdings geht auch an “Waynes World” der Fluch der Fortsetzung nicht spurlos vorüber. Schaut man sich “Waynes World 2″ an merkt man, dass die nur ein Jahr spätere Fortsetzung ein Schnellschuss war. Wengleich der Film auch kein schlechter Film ist, lässt die Story des Films doch arg zu wünschen übrig und wirkt sehr stark konstruiert. Zum Glück schafft es der Film dieses Manko durch einen Humor wieder auszugleichen. Und bei diesem wurde in Gegensatz zu “Waynes World” eine neue Ebene hinzugefügt. Neben den vielen Anspielungen auf die Rockgeschichte und einer großartigen YMCA-Performance nimmt der Film auch so manchen Hollywoodfilm auf die Schippe. Wenn Wayne und Garth nachts den Park besuchen in denen ihr Festival stattfinden soll und plötzlich ein T-Rex auftaucht, liegt man fast lachend auf dem Boden.

Wer wie ich ein Kind der späten 80er und der 90er Jahre ist, kommt an den beiden “Waynes World”-Teilen nicht vorbei. Noch heute muss ich an die berühmte beschriebene Queen-Playback-Szene aus dem ersten Teil denken, wenn ich “Bohemian Rhapsody” höre, was nur beweist, dass es den Machern mit “Waynes World” und der Fortsetzung “Waynes World 2″ gelungen ist einen zeitlosen Komödienklassiker zu erschaffen. [Sneakfilm.de]

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Wayne's World

Zum Lachen. Zum Weinen. Zum Hurlen.
Komödie

Wayne's World

Zum Lachen. Zum Weinen. Zum Hurlen.
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Gnislew" am 14.12.2011
Die beiden “Waynes World”-Filme sind aus meiner Sicht einfach nur genial. In den Neunzigern war ich gerade ein Teenager und konnte mich köstlich über die Witze des Films amüsieren, aber auch heute noch kann ich mich über den genialen Humor von “Waynes World” amüsieren. Klar, für viele Zuschauer mag der Humor des Films vielleicht etwas zu flach sein, aber wenn man genauer hinschaut, stellt man fest, dass der Humor eigentlich auf sehr hohem Niveau ist. Wo Humor der unter die Gürtellinie geht in anderen Filmen oft zu unlustigem Fäkalhumor verkommt, schafft es “Waynes World” diese Art von Humor immer auf einem gewissen Niveau zu halten, da sich das meiste in zweideutigen Wortspielen abspielt.

Doch nicht nur beim Humor können die beiden “Waynes World”-Filme punkten. Gerade beim Soundtrack des Films haben sich die Verantwortlichen sehr viel Mühe gegeben und für jede Szene den richtigen Song gefunden. Eine Szene, die einfach unvergessen bleibt ist die, in der Wayne und Garth mit einigen Freunden in ihrem Auto, dem Spaßmobil, sitzen und Playback zu “Bohemian Rhapsody” von Queen singen. Queen-Fans mögen vielleicht denken, dass dies eine Vergewaltigung an einem solch genialem Song, doch dies ist ganz und gar nicht der Fall. Vielmehr kann man das ganze ohne Probleme als Hommage an eine große Rockband werten. Und solche versteckten oder auch offen dargebotenen Ehrungen finde man überall in den beiden Filmen. Ob Wayne und Garth sich nun Backstage bei Alice Cooper vergnügen oder ob bestimmte Stücke einfach nur als Musikuntermalung laufen. “Waynes World” und “Waynes World 2″ kann man ohne Zweifel als Lehrfilm für Rockgeschichte einsetzen, zumindest wenn es darum geht bestimme Stücke kennenzulernen.

Allerdings geht auch an “Waynes World” der Fluch der Fortsetzung nicht spurlos vorüber. Schaut man sich “Waynes World 2″ an merkt man, dass die nur ein Jahr spätere Fortsetzung ein Schnellschuss war. Wengleich der Film auch kein schlechter Film ist, lässt die Story des Films doch arg zu wünschen übrig und wirkt sehr stark konstruiert. Zum Glück schafft es der Film dieses Manko durch einen Humor wieder auszugleichen. Und bei diesem wurde in Gegensatz zu “Waynes World” eine neue Ebene hinzugefügt. Neben den vielen Anspielungen auf die Rockgeschichte und einer großartigen YMCA-Performance nimmt der Film auch so manchen Hollywoodfilm auf die Schippe. Wenn Wayne und Garth nachts den Park besuchen in denen ihr Festival stattfinden soll und plötzlich ein T-Rex auftaucht, liegt man fast lachend auf dem Boden.

Wer wie ich ein Kind der späten 80er und der 90er Jahre ist, kommt an den beiden “Waynes World”-Teilen nicht vorbei. Noch heute muss ich an die berühmte beschriebene Queen-Playback-Szene aus dem ersten Teil denken, wenn ich “Bohemian Rhapsody” höre, was nur beweist, dass es den Machern mit “Waynes World” und der Fortsetzung “Waynes World 2″ gelungen ist einen zeitlosen Komödienklassiker zu erschaffen. [Sneakfilm.de]

ungeprüfte Kritik