Wahre Begebenheiten sind oft ein interessanter Stoff für Verfilmungen, so auch hier. Senator Edward 'Ted' Kennedy begeht im angetrunkenen Zustand einen folgenschweren Fehler, wobei eine gute Freundin und Mitarbeiterin ums Leben kommt. Er eigentlich reumütig, aber seine Familie bzw. sein politisches Umfeld weisen ihm eine andere Richtung. Spannend und lehrreich umgesetzt. Schade , dass Kate Mara nur einen kurzen Gastauftritt hatte. Bei guten 3 Sternen durchaus sehenswert!

Da kann ich mich meinem Vorkritiker nur anschließen in der Bewertung. Eine Top Serie wo keine Langeweile aufkommt und immer mit einer neuen Story der Zuschauer überrascht wird. Zumal die Hauptdarsteller für diesen Job eine gute Wahl waren. Optik + Sound passen. Das Spannungslevel liegt meistens auf hohen Niveau. So manche Szene ist nichts für Weicheier. Nur das einer die Top Verbrecher der Welt kennt, was sie getan haben, wo sie sind und auch noch persönlich mit ihnen zu tun hatte, ist sehr weit hergeholt. Da wirken viele Zusammenhänge nicht glaubhaft. Aber das stört wenig, da es eh bloß ein Film ist und vieles fiktiv. 3-4 Sterne für eine außergewöhnliche Serie!

Die Story hört sich erst einmal interessant an. Talon's Gemeinschaft der Schwarzblütler wurde in ihrer Kindheit von bezahlten Söldnern vernichtet. Nur sie überlebte und wächst in einer fremden Familie auf. Als junge Kriegerin geht sie auf die Jagd nach den Mördern. Fündig wird sie in einem entlegenen Außenposten des Reiches. Soweit so gut. Die Story wird nie langweilig, zumal ein paar fiese Kreaturen mitmischen. Nur mir persönlich kommt die ganze Optik bzw. Kulisse oft sehr gekünstelt vor. Auch das Auftreten der Hauptdarstellerin kann nicht durchweg überzeugen. Insgesamt eher ein B-Movie. Nicht zu vergleichen mit Top Serien wie ''Game of Thrones'' oder ''Vikings''. Bei guten 3 Sternen auf jeden Fall einen Blick wert!

Typische amerikanische Kulisse als Vorlage für viele Filme. Die großen Zeiten von N.Cage sind vorbei und ein Großteil nur B/C Movies. Hier macht er seinen Job recht gut und auch Robin Tunney kann sich sehen lassen. Es geht ruhig los, steigert sich dann in Sachen Spannung bis zum Schluss. Die Story ist nicht immer schlüssig, so dass oft der Faden fehlt. Leider ist das Ende eher unbefriedigend. Insgesamt bei 3 Sternen durchaus einen Blick wert!

Der Film lebt von einer spannenden Handlung und beeindruckenden Aufnahmen von Norwegens rauer Natur. Nun leider besteht der Film aus vielen Logikpatzern kombiniert mit der nicht immer nachvollziehbaren Handlungsweise von Tuva. Stresssituationen beeinflussen ja die Handlungsweise eines Menschen je nach Typ unterschiedlich. Nur hier passt vieles gar nicht, zumal Tuva angeblich eine erfahrene Taucherin war. Läßt man das alles außer Acht, wird man mit einem kurzweiligen Movie belohnt. Trotzdem sind mehr wie 3 Sterne nicht drinnen!

Ohne die Serie ''Breaking Bad'' gesehen zu haben, sollte man die Finger von dem Film lassen. Das kann nur im Chaos enden! Jesse konnte seinen Peinigern fliehen und will jetzt eine neue Identität über alte Quellen sich beschaffen. Dazu braucht er natürlich Geld, eine Menge Geld. Damit beginnen die Probleme mal wieder. Er tritt von einem Fettnäpfchen ins Nächste und wird mal wieder seiner Loser Rolle gerecht. Ähnliche Erzählweise wie in der Serie, alte Gesichter und öde Landschaften versuchen den Stil von ''Breaking Bad'' fortzusetzen. Nur im Gegensatz zur Serie will hier der Funken nicht so richtig überspringen. Sehenswert ja, aber mehr wie knapp 3 Sterne sind nicht drinnen!

Alle überlebenden Menschen leben verteilt in unterirdischen Bunkern und die Welt oben wird von übergroßen Insekten + Reptilien beherrscht. Joel fühlt sich in seinem Bunker einsam, so das er auf eine abenteuerliche Reise zu seiner Freundin in einen 140km entfernten Bunker aufbricht. Obwohl die animierten Tierchen oft künstlich wirken, macht das vielleicht gerade den Reiz aus. Optik + Sound perfekt und auch an den Darstellern gibt es nichts zu meckern. Der Story wird nie langweilig, so dass auch der Spaß nicht zu kurz kommt. Gute 4 Sterne für diesen Survival Trip!

Diese Komödie zeigt, dass die Handlung nicht immer nur aus Blödheit bestehen muss. So kommt es auch mal zu ein paar Schmunzlern. Zwar nicht zum Totlachen, aber über Längen sehr unterhaltsam. Umwerfend in ihrer Darstellung + Optik die beiden Hauptdarstellerinnen. Leider hält das Niveau nicht bis zum Ende, so gibt es einen Stern Abzug. Trotzdem gute 3 Sterne für eine sehenswerte Komödie!

Die erste Staffel kommt mit zunehmender Folge in Fahrt bis zu einem starken Finale. Die Werwölfe sind im Gegensatz zu anderen Filmen aus dem Genre nach der Verwandlung eigentlich normale Wölfe mit einer angepassten Optik. Der Kampf um und für das Rudel hat begonnen, so dass man sich schon auf die zweite Staffel freut. Sound + Optik passen und auch die Darsteller machen eine gute Figur. Für solche Streifen üblich, geht es in mancher Szene blutig zur Sache. Bei knapp 4 Sternen weiter so!

Als Metal Fan ging ich mit großen Erwartungen an den Streifen. Ein bisschen Metal Musik im Hintergrund mit ein paar optischen Bildern und das wars. Bands gibt es keine zu sehen, ausgenommen eine kleine Szene zum Ende. Der Hauptaugenmerk liegt auf der kaputten Familie, welche nach dem plötzlichen Tod des Sohnes langsam zerbricht. Jeder geht mit der Trauer anders um, so auch die Tochter mit ihrer Leidenschaft zu den harten Klängen und ihren Drang zu verrückten Aktionen. Von ein paar interessanten Szenen abgesehen, plätschert der Rest so vor sich hin. Bei 2-3 Sternen nicht das ultimative Highlight!

Irgendwie kommt die ganze Story nur sehr langsam in Fahrt und als es dann mal ein wenig spannend wird ist auch schon Schluss. Ein Schluss wo es eigentlich hätte richtig losgehen können. Schade, das ganze wäre noch ausbaufähig gewesen. Optik + Sound okay und die Darsteller machen ihren Job, wobei keiner so richtig überzeugen konnte. Nicht Fisch, nicht Fleisch. Wegen ein paar guter Szenen einen Blick wert und mehr nicht. Bei 2-3 Sternen bin ich nicht warm geworden!

Tom Hanks und Helena Zengel ein starkes Duo in der Geschichte, passen beide wie 'Die Faust aufs Auge'. Tom Hanks bekannt aus großen Filmen mit überzeugender Performance. Helena Zengel war schon nach ihrer Rolle in ''Systemsprenger'' in aller Munde und konnte auch hier mit Optik, Mimik und schauspielerischer Leistung das Publikum für sich gewinnen. Die Story ruhig erzählt und im Gegensatz zu anderen Western mit wenig Ballerei. Das Hauptaugenmerk liegt in der zunehmenden Freundschaft zwischen den Beiden auf ihren langen Weg zu Helenas Verwandtschaft. Ein Verhältnis wie Vater und Tochter zum Schluss, die keiner mehr trennen kann. Gute 4 Sterne für ein bewegendes Movie!