Der Film ist vollgestopft mit Logiklöchern, dazu müde action und höchstens durchschnittliche Schauspieler. Mir hat der Film nur n müdes Lächern zaubern können. Kann ich nicht empfehlen.

Schöne, moderne Version der 'Leprechaun'-Geschichte mit ein paar wirklich guten Splattereinlagen. Spannung tut sich zwar nicht auf, eigentlich ist ein typischer Backwood-Slasher, die Effekte könnne sich allerdings ehen lassen und es fließt schön viel roter Saft. 3,5

Der Kritik von AIDiego ist absolut nachvollziehbar. 57 Minuten passiert NICHTS. Sinnlose, langweilige Dialoge von Laiendarstellern. Dann gibts eine halbe Prügelei, eine Fastvergewaltigung und ein Fastmord mit Selbstverteidigung - Ende.

Nicolas Cage sollte mehr solcher stummen Rolllen spielen. Steht ihm meiner Meinung nach gut zu Gesicht, allerdings sollte die Rolle auch passen. Und das tut sie in diesen Film. Wenn man sich auf den Film einlässt, bekommt man eine solide Komödie geliefert mit diversen Kuriositäten und viel Kunstblut. Man darf den Film halt nicht ernst nehmen. Mir kam es so vor, gewollt oder ungewollt, als wollten (Clown-Haunted House- Geisternahnnfilme, wo es ja auch sehr schlechte gibt), schön auf die Schippe nehmen und das ist gelungen.
3,5

Das einzig Gruselige an dem Film ist, das er so schlecht ist. Gut, zum Ende hin kommt ein bißchen Ekel und Blut vor, was sogar die FSK-18 gut zu Gesicht steht, aber der Weg dahin ist ein sehr, sehr müsamer. Man qäult sich mit dämlichen Schauspielern in einer noch dämlicheren Handlung durch den abzusehenden Film, das man geneigt ist, dem vorzeitig ein Ende zu setzen. 'MeckerTell' hat es schön gesagt: "Poppende Teenager am Anfang sagen alles...."
Durchgefallen!

Mann verliert Frau und Hund, startet einen Rachefeldzug. Leider weiß man genau, worauf alles hinauslaufen wird und Reeves Gegenspieler sind allesamt ziemlich doof. Nach dem zigsten Toten wird es dann auch mal langweilig, trotz gut in Szene gesezter Action und viel Bellerei. N bißchen mehr Story mit n paar Überraschungen hätten dem Film sicher gutgetan, so bleibt er einfach Durchschnitt.
3,0

Komödie ohne Lacher, langweilig, das selbst wohl Brühl und Sass keine Lust auf den Film hatten (eigentlich immer dieselben Gesichtsausdrücke). Einer der Überschätzesten Filme die ich gesehen habe. Ich kann keine der guten Bewertungen nachvollziehen und war froh als der Film zu Ende war.

Durchschnittlicher Film wie ich meine. Schöne bunter Bilder und eine ganz annehmbare und nicht langweulige Story mit recht guter Schauspielerleistung. War jetzt nicht der Höhepunkt an Spannung oder Action,aber dafür kurzweilig umgesetzt. Herr Rourke wirkte allerdings sehr Fehl am Platze, keine Ahnung aber die Rolle hätte man mit jedem anderen besetzen können.

Ich kan mich nicht daran erninnern, vorher schon mal so einen schlechten Kriegsfilm gesehen zu haben. Selbst Rudger Hauer ist hier nur ein Schatten seiner selbst und der Rest der diletantischen Truppe hat den Job wohl eher umsonst gemacht - Geld hätten sie dafür niemals verlangen können. Dazu Soundeffekte der Augsburger Puppenkiste gepaart mir einer recht hirnlosen Story. Nee Freunde, lieber zu der NAchbarin Stricken gehen als das hier.

Der Film fängt wirklich gut an. Man fiebert mit der Familie förmlich mit, ob und wann sie ihr Heum wiederbekommt. Leider verliert der Film im Laufe der zeit den Faden um in einem Gewaltphantasierenden Finale zu gipfeln. Nach waren Begebenheiten wird am Anfang eingeblendet, ich denke, da war wieder viel Spielraum für diverse Phantasien vorhanden. Die Schauspiler machen ihre Sache aber durchweg gut. Naja, guter Durchschnitt würde ich sagen.

Absolut gruseliger Film. Mir fällt leider nicht ein positiver Aspekt für diesen Mist ein. Man könnte mein eine untalentierte LARP-Gruppe hat sich selber gefilmt - mehr gibt der Film nicht her. Man hat zum Beispiel richtig gesehen, das bei den Kämpfen nicht durchgezogen wurde, sondern der Kämpfer das Schwert abgebremst hat. da iwurd ein älterer Herr mit dem Tode bedroht und er schaut so gelangweilt in die Kamera als wollte er sagen: " Ist der Scheiß hier bald vorbei?" Also, ich weiß nicht, aber das Geld hätte man lieber dem Tierheim spenden solllen als es in soonem Mist zu verschleudern.

Fängt gut an und lässt leider stark nach. Der Anfang ist gut gemacht und man kann sich in die Lage der Mädchen reinversetzen. Nach einiger Zeit beim x-ten Gespräch mit der Psychologin wird es aber aich schnell langweilig. Die Gespräche werden zudem auch immer länger und wird quasi zum Hauptaugenmerk. Man kommmt leicht auf den Gedanken, einen 'Psychologie für Anfänger'-Film zu sehen. Zuletzt driftet der Film dann auch von Thema ab und man bekommt ein recht gutes, actionreiches Finale geboten. Aber bis dahin ist es ein langer Weg ....

Mir hat der Film sehr gut gefallen. Großartiges Kino voll mit Action, von vorne bis hinten mit geilen Effeckten vollgestopft, tollen Hauptrollen und ein wenig Abwechslung in der sonst schon x-mal verfilmten Pan Story. Das ist alles ist knallbunt und völlig übertrieben aber es ist halt n Märchenfilm und hier passt es meines Erachtens sehr gut zusammen. Bild und Ton, auch die Spezialeffekte sind sehr gut gelungen und da sich die MAcher dann und wann was neues einfallen lassen haben kam auch etwas Spannung auf.
Für jüngere Kinder allerdings nur bedingt zu empfehlem.

Toll gemachtes psychiches Kammerspiel. Die Schauspieler passen zu ihren Rollen und bringen die Story auch sehr glaubwürdig rüber, ohne wenn und aber. Das Ganze wurde xtrem kurzweilig in Szene gesetzt und man kann sich förmich in jede einzelne Rolle hineinversetzten. Man hätte getrost auch drei Filme aus drei Sichtweisen verfilmen können und es wäre trotzdem wohl nicht langweilig gewesen. Der einigste Punktabzug gibt es für das Ende, aber schaut selbst ;-)

Furtbar langweiliger Film von einem Thema, was man schon zigmal gesehen hat, aber selten so schlecht umgesetzt wurde, wie hier. Schauspieler auf dem Niveua einer Laienspielgruppe, Synchro zum Fremdschämen und keine Spannung, dazu einfach Lächerliche Stunt- und Kampfszenen. Die Bösewichte sehen aus wie der nette Nachbar, völlige Fehlbesetzung - nee, der Film ist leider reine Zeitverschwendung.

Sorry, aber ich kann die guten Krikien nicht nachvollziehen. Diesen Film hier unter den Namen 'CHIPs laufen zu lassen löst bei gerade echt erstaunen aus. Er hat von der Serie mal gar nix. Stattdessen wird man den ganzen Film vollgelabert mit Gesprächen unter der Gürtellinie, niveaulos, laut und nervig. Dazu die Gags wo auch die wenigsten zünden geschweigedenn witzig sind.
Bild, Ton, Action sind OK, das wars dann aber für meines Dafürhalten auch schon, der Rest ist sinnloses Geschwafel von zwei überdreht-nervigen Hauptdarstellern.
Bitte keine Fortsetzung!

Im Grunde ein Teenie-Film, wie schon 1000mal verfilmt, der Looser bekommt das Mädchen weil er am Ende, oh wunderlich, doch kein Looser mehr ist ....
Aber auch die Tricktechnik konnte mich hier nicht überzeugen. Gut, es ist eine Maschine, die aber einen Hund nachempfunden ist. Nur bewegt er sich stellenweise überhaupt nicht wie das besagte Tier und zum zweiten scheint er auch hier und da physikalische Grenzen zu überwinden. Die Story ist eher Lahm und auch viel zu vorhersehbar um wirklich im Film zu sein. Ein paar nervige Rollen wurden natürlich auch vergeben. Ich würde ihn nicht nochmal schauen.
2 Sterne

Im Grunde ist der Kritik von rasral nichts hinzuzufügen - die letzte Szene hätte ich hier fast genau so beschreiben wollen. Das setzte der ganzen Hahnebücheden Story die Krone auf. Auch sonst strotzt der Film eigentlich von Belanglosigkeiten. Die Schauspieler irgentwo zwischen OK (Ving Rhames) und Peinlich (so ziemlich alle anderen), dazu divese LOgikfehler. Natürlich, es handelt sich nicht um einen teuren Film, deswegen noch 2 STerne.

Einfach nur schlecht! Weitesgehend miserable (Soap) -Darsteller, Bildqualität nicht der Rede wert und überhaupt keine Spannung. Das meiste der Folgen sind Beziehungskisten auf der Feuerwache, die Rettungseinsätze sind quasi fast nur sproradisch vorhanden. RTL-Typisch nochmal eben auf DVD rausgebracht um den ein- oder anderen Euro zu machen, sehr billig und nicht der Rede wert. Aber da es keine Kritiken gab, werden es wohl nicht viele Leute leihen - gut so!

Die erste Hälfte des Fims ist meiner Meinung nach noch gut gelungen. Der Film baut abseits des Paarlebens einen guten Spannungsbogen auf. Der Film lebt von Geräuschen und außer ein paar Krallen sieht man nichts. Spätestens als der Busey auftaucht nimmt das Ganze aber an Fahrt ab. Es wird ab da eher ein Beziehungsdrama mit langen, blöden Dialogen. Ich hätte in der Situation auf jeden Fall ganz andere Sorgen. Die Holzmännchen sehen auch alles andere als bedrohlich aus, ich würde sie fast als 'süß' beschreiben. Zum Ende hin ist der Film aber auch gähnend langweilig. Anfang 3,5, Ende 1, macht 2-2,5 Sterne.

Kurzweiliges Halloween-Spektakel mit guten Effekten und dem ein- oder anderen Lacher. Story leider recht invationslos und schon zigmal gesehen. Allein die Schauspieler machen ihre Sache aber gut (Bei dem Mädel dachte ich, es handle sich um Jennifer Morisson auf Jung gemacht). Jack Black kommt nicht viel Screentime, da hätte man auch jeden anderen nahmen können. Trotz alledem eine nicht langwelige Sache.
3,5

Ich bin mit dem Film nicht wirklich warm geworden. Es geht zwar ordentlich zur Sache, aber das Genze wiederholt sich irgentwie dauernd. Das Thema ist zwar (wohl immer) aktuell und traurig, wird aber nicht überzeugend umgesetzt. Die Macher haben hier auf Kampfszenen gesetzt, die die Thematik des Film schnell ins Leere laufen lassen. Im Grunde hätte man auch jedes andere Thema unter dem Film verkaufen können. Hätte man auf alle Fälle mehr draus machen können oder vielleicht sogar müssen.

Furchtbar langweiliger Film. Der Opener geht noch in Ordnung und läst Gutes vermuten. Im Film passiert leider nichts. Dazu das typische 'die Neue kommt in die KLasse und verliebt sich in den Schönling: seine Freundin schiebt Eifersucht'-Teenie-gesülze. Hab den Film nach 45 belanglosen Minuten ausgemacht.

Es hat ein bißchen gedauert, bis ich mit dem Film warm geworden bin. Wäre er am TV gelaufen, hätte ich den Sender wohl gewechselt. Der Anfang strozt gerade zu vor düsterer Atmosphäre, egal ob am Tatort, in der Taxizentrale oder auch im Kampfstudio. Dazu etwas wirr erzählt. Wenn man sich daran gewöhnt hat, kommt der Östereichische Dialekt als nächste Hürde dazu. Im Gegensatz zu "Das finstere Tal" wird hier deutlisch mehr geredet und zur Glaubhaftigkeit trägt der Dialekt hier nichts bei.
Hat man das alles überwunden macht man den Film nichtmerh aus, den jetzt hat er einen dann doch gepackt und man wartet gespannt darauf, ob die Zeugin oder der Täter das Zeitliche segnen. Man wird nicht enttäuscht, es steigerts ich zum Finale stets. Insgesamt ist der Film brutal, es föießt viel Blut und deshalb wohl auch nicht Jedermanns Sache.
Aufgrund des schleppenden Anfangs 3,5 Sterne