Wer eher seichte Action ohne Aussage sehen will, kann diesen Film ansehen. Wer einen Historienfilm oder Kostümabenteuer erwartet, wird eher enttäuscht. Schon der Titel paßt gar nicht, es geht hier um polnische Stämme und die Wikinger mischen nur am Rande mit. Trotz sichtlicher Bemühung bei den Kampfszenen wirken diese teils kaum, die Story ist seltsam, phasenweise fast kindlich und das Ende auch nicht besser. Eher müde Sache, seltsamer Film.

Sehr gelungener Mix aus Krimi mit Thrillerelementen, etwas Action und trockenem Humor. Die Story gut, die Schauspieler gut besetzt, es gibt sogar eine Moral der Geschichte, was bei Filmen dieser Art selten ist. Sehenswert, entspannend mit einer hübschen wenn auch nicht ganz unerwarteten Überraschung kurz vor dem Ende.

Komödie über einen Teufelspakt eines erfolglosen Schriftstellers. Die hervorragende Besetzung tröstet den Zusehen über die etwas schwache Story hinweg, wer spannende Gerichtsseznen mag, die Schlußszene ist eine vom feinsten. Wegen der schwachen Story und einiger Längen jedoch mit Respekt vor den Spitzenschauspielern 3***, sehenswerte leichte Kost ohne Tiefgang, unterhaltsam, nicht zum nachdenken, auch zum gelegentlich schmunzeln, sonst nicht allzu viel von Komödie.

Schließt sich an Terminator zwei an, deutlich besser als der eher müde Teil 3. Action und Spannung, Mensch gegen Maschine, einige Überraschungen, sehenswert. Wem Terminator 1+2 gefallen hat, der wird am 4. Teil seine Freude haben. Für Freunde von Sci-Fi sehenswert.

MIx aus Science- Ficiton und action, der Film benötigt ca 15-20 Minuten um In schwung zu kommen, dann recht spannend, Action und gut gemacht. Für das etwas rührselige ende ein Stern Abzug. Für Freunde von gelungenem Sci-Fi Filmen fast ein Muß. Sehenswert.

Durchschnittlicher Thriller mit etwas seltsamer Pointe. Ein Flugzeugabsturz, die Frage wer oder was schuld war und die wenigen Überlebenden, die psychologische Betreuung benötigen, ein Mann besonders. Dann überschlagen sich die Ereignisse, die Pointe verblüfft, haut einen aber nicht vom Hocker. Kann man sich ansehen, muß aber nicht. Eher seichter Film.

Spannender, brutaler Film um einen Gangster und dessen " Kronprinzen" Musik der 70er Jahre, Klamotten der 70er Jahre und eine Story mit einigen Überraschungen. Eher ultrabrutal, mit einem etwas seltsamen Ende, daher nur 4****. Sehenswerter Film, nicht alltägliche Mileustudie des organisiertn Verbrechens und des Kampfes zweier Verbrechergangs.

Beklemmender, eigenartiger Film um eine Prophezeigung und wie diese dann zum Ende ganz anders als erwartet zutraf. Ein Mystery Thriller, phasenweie einige Längen, gut gemacht und gute, ausgefallene Story. Sehenswert!

Etwas seltamer britischer Gangsterfilm. Skurril und schräg mit britischem Humor, aber nicht allzu tiefgängig. Wer britische Gangsterfilme und Milieustudien mag. ist mit diesem Film gut bedient. Die Handlung ist etwas verworren, die Abneigung der Briten gegen Russen wird hier liebevoll auf die Spitze getrieben. Zum Schluß nach einer Überraschung ( wer der Polizeispitzel ist, den hatte man NICHT verdächtigt!)häufen sich die Leichen. Durchaus sehenswert, hat mir ganz gut gefallen, aber über Geschmack läßt sich bekanntlich trefflich streiten ....

Der Film krankt an den langwierigen, oft nahezu sinnlosen Dialogen, die die Spannung geradezu zerquetschen. Trotz sehr guter Besetzung nur schwacher Durchschnitt, der Film wird geradezu totgeredet. Spannnung kommt erst nach ca 65 Minuten auf, da hat man es schon fast überstanden. Für geduldige Zuseher , die auf etwas warten was passieren sollte und dann doch nicht passiert. Ein DIALOGFILM; von Thrill kaum eine Spur, da waren die alten Agatha Christie Filme thrilliger!. Kann man sich ansehen, wenn man geduldig ist und gute Nerven hat, muß aber nicht. Das mehrmalige auf die Spurtaste sehen ( wie lange läuft er schon) ist bei mir immer ein schlechtes Zeichen für lagweilige und öde Filme .....

Gut gemachter Politthriller mit Spitzenbesetzung. Ben Affleck als zwielichtiger, untreuer Politiker, Kurt Russel als ermittelnder Journalist und Helen Mirren als Redaktionschefin einer Zeitung. Das doppelte Ende bedingt einen Punkt Abzug, da nicht glaubwürdig. Die Spannung ist nicht durchgängig und durch Dialoge unterbrochen, das britische Original mit 5 Std 5 Min hat mir wesentlich besser gefallen, da hier das ermittelnde Pärchen der beiden Journalisten im Vordergrund stand und die Spannung trotz der Länge sich langsam aufbaute und anhielt. Sehenswerter gut gemachter Film mit etwas Mangel an Logik.

Trotz Spitzenbesetzung nur Mittelmaß: Der Film kratzt an der Oberfläche, sexuelle Probleme Pubertierender wurden schon besser dargestellt. Das Wetter gibt dem Film einen gewissen tristen Touch, die Erwachsenen irren ziellos durch die Handlung und keiner weiß eigentlich so recht was er will. Der Eissturm fegt aber nur die letzen 5-10 Minuten durch den Film, vorher einige Längen und auch als Drama eher schwach, da dem Film keinerlei Aussage zu entnehmen ist. Seitensprünge erfüllen nicht wäre als Aussage etwas dürftig. Kann man sich ansehen, muß aber nicht.