ein scheinbar harmloser Spass unter Freundinnen läuft aus dem Ruder, als es bei den Mutproben plötzlich um Leben und Tod geht.

Dass diesen Film ausgerechnet die Wrestlingliga WWE produziert hat, sieht man nicht. Ein Lehrstück zu Toleranz und Mitgefühl, das in den 60er Jahren angesiedelt wurde, mit Ed Harris und überzeugenden Jungdarstellern.

Ich habe selten einen so planlosen Film gesehen. Was als Wahlkampf-Doku beginnt, möchte ein Thriller werden, aber von spannender und bedrohlicher Atmosphäre keine Spur! Nur die letzten ca. 10 min packend. Die Hauptcharaktere bleiben enttäuschend schablonenhaft, die Love story unglaubhaft.

In -> „Verwünscht“ war es ein Eichhörnchen, jetzt bekommt es James Marsden mit dem Osterhasen persönlich zu tun, der ganz und gar kein netter Kerl ist. Nerviger Spass für die Kleinen.

Shrek meets Toy Story samt Gute-Laune-Musik von Elton John.
Ein Spass für die ganze Familie.

: Charles Dickens steht in der Figurencharakterisierung Jane Austen in nichts nach: Die Figuren stellen sich in ihren Worten und Taten selbst bloß. Hervorragen die 21jährige „Little Dorrit“ (die bezaubernde Claire Foy) und der gute Arthur Clennan (Darcy Matthew Macfadyen), vielleicht das perfekteste und liebenswerteste BBC-Filmpaar. Es erscheint mir die bisher aufwendigste und farbenprächtigste BBC-Verfilmung. Ich kenne Dickens nicht sehr gut. Es erinnert eher an ->“North & South“ als an JA, aber die Erzählung hat auch etwas Märchenhaftes: Die s/w-Helden, ein Diener wirkt wie ein Gnom, eine Frau taucht immer wieder urplötzlich wie eine gute Fee auf und ein Fuchs schleicht durch die Nacht.
Die Story klingt dramatischer als sie schließlich ist und es gibt ein Happyend.

Früher Cary Grant.
Sehr schlechtes Bild.
Tieftrauriges Liebesdrama.

Bessere Verfilmung als die von 1986, hier werden die Schauerromane besser in die Handlung integriert und die Charaktere sind sympathischer. Typisch-Austen köstliche Dialoge.

Gibt es eigentlich einen Polizeifilm, in dem kein ungleiches Paar agiert? Wahrscheinlich nicht. Hier überzeugt nichts, weder Action noch Humor (wo ist die Selbstironie, die Bruce Willis sonst ausmachte??).

Ob 2011 die Deutschen auch so begeistert sind wie hier die Chinesen und Chinesinnen? Man lernt bodenständige sympathische Sportlerinnen kennen, die für ein wahres Herbstmärchen sorgten und das Privileg der Männer ansprechen, die vom Fußball leben können.

Gar nicht soo romantisch. Al Pacino als nervende Klette bedrängt und erdrückt Michelle Pfeiffer, die Gewalt in ihrer letzten Beziehung erfahren musste.
Extras : nur Trailer.

kleiner feiner Film, der beweist das man ernste Themen wie das Altern und Gedächtnisverlust mit Humor und Optimismus nehmen kann, und trotzdem dabei den richtigen Ton treffen kann.