Ein paar lustige Gaunereien mit einem gut aufgelegten Celentano. Sehenswert, wenn auch kein Knüller!

Nur für eingefleischte Celentano- Fans geeignet. Der Film ist nicht sonderlich witzig und Celentano hat noch nicht zu seinem später typischen Humor gefunden. Er ist hier noch sehr jung und am Anfang seiner Schauspielkarriere.

Annehmbar!

Bud Spencer und Miami Vice-Star Philip Michael Thomas lösen Kriminalfälle. Die Krimihandlungen sind eher schlecht und belanglos. Ein bisschen Humor darf natürlich nicht fehlen. Etwas Action gibt es auch, typische Bud-Prügeleien sind nur sehr wenig vorhanden.

Kann man sich anschauen, die alten Kinofilme von Buddy sind aber viel besser.

Mittelmäßige Krimiserie. Bud Spencer spielt einen superintelligenten Ermittler, allerdings sind die Fälle ziemlich dumm. Nicht spannend gemacht. Lustig ist die Serie höchstens unfreiwillig, typische Buddy-Prügeleien gibt es nur sehr, sehr wenig. Bud Spencer hat hier eine sehr fremde Synchronstimme, an die man sich erst gewöhnen muss.
Wenn man das alles weiß, kann man sich die Serie ansehen.

Das Beste am Film ist, dass man hier mal Bud Spencer ohne Bart sehen kann. Ne, ganz so schlecht ist der Film gar nicht. Durchschnittlicher Italo-Western mit Lee van Cleef in der Hauptrolle (wie man ihn kennt) und Bud Spencer in einer Nebenrolle (ungewohnte Rolle mit ungewohntem, bartlosem Äußeren).

Eigentlich ein sehr gutes Kriegsdrama! Bud Spencer hat nur eine kleine Nebenrolle, in die er zwar gut passt, aber keine gewohnte Bud Spencer Kost liefert!

Der Film ist schwarz/weiß. Terence Hill spielt eine Nebenrolle, Bud Spencer taucht in einer Szene kurz auf (aber kaum zu erkennen, ohne Bart und noch wesentlich jünger).
Der Film hat nichts von den typischen Filmen des Duos.
Interessant um die Anfänge der Beiden zu sehen. Aber im Großen und Ganzen recht langweilig und schlecht gemacht.

Absoluter Blödsinn, der nichts zu bieten hat, was man als Terence Hill Fan erwartet. Besser die Klassiker anschauen, da braucht man sich jedenfalls nicht ärgern. Das schlechteste was Terence Hill je gemacht hat.

Story und Schauspieler sind ok, aber nicht herausragend. Gibt bessere Filme über die Fremdenlegion. Terence Hill in einer der Hauptrollen zu besetzen war gewagt, da seine Rolle keinerlei Ähnlichkeit mit seinen gewohnten Charakteren zeigt und absolut untypisch ist. Insgesamt annehmbare Unterhaltung, allerdings in schlechter Bildqualität.

Als Krimi gar nicht mal so übel. Allerdings gibt es da natürlich weitaus besseres. Als Terence Hill- Film ungewöhnlich und anders. Wichtig ist, dass der Film nicht lustig ist und keine Action hat. Also keine Terence Hill- typischen Prügeleien und Sprüche. Wenn man's weiß, durchaus annehmbar.

Früher Jackie Chan Film, noch vor seinem Durchbruch in der westlichen Welt.Sehr albern, typische Verwechslungskomödie. Als Actionfilm eher weniger zu gebrauchen. Hier wird das Hauptaugenmerk auf Komik gelegt, Action gibt's zwar auch, aber für einen Jackie Chan Film sehr wenig.
Nur für fans des recht albernen Asia- Humors zu empfehlen.

Sehr interessant und unterhaltsam. Mit Hilfe von Computern wird der Verfall bekannter Gebäude simuliert. In jeder Folge steht ein Thema im Mittelpunkt, z.B. Pflanzen, Metalle, Tiere etc. In verschiedenen Abständen wird die Entwicklung gezeigt, immer begonnen mit dem ersten Tag ohne Menschen, 10 Tage, 1 Jahr, 5 Jahre bis hin zu teilweise 100 millionen Jahren ohne Menschen. Experten äußern sich zu den Hintergründen und erklären, warum diese Entwicklung wahrscheinlich so eintreten würden. In jeder Folge werden auch Orte als Beispiele gezeigt, die tatsächlich verlassen wurden und sich seit einer bestimmten Zeit ohne Menschen weiterentwickeln. Beispiel: Eine Insel bei Japan die seit 35 Jahren ohne Menschen ist.
Interessant und fesselnd erzählt.