Einen blöderen Film habe ich wirklich noch nie gesehen.
Die Handlung, die Maske, die Schauspieler... da sínd Leute hingegangen und haben ernsthaft an diesem Müll gearbeitet ohne sich auch nur einmal zu Fragen: "Was für eine Scheixxe mache ich hier überhaupt??"

Naja, man hätte sich mit diesem Film nicht unbedingt hinter dem Label "Lost Boys" verstecken müssen.
Im Grunde hat die Handlung bis auf die Frog-Brüder nichts mit den beiden bereits existierenden Titeln zu tun.

"The Thirst" ist ein absolut durchschnittlicher (aber nicht schlechter) Genreklon der keine neuen Innovationen mitbringt.
Ein Vampirfilm der besseren Art, sauber produziert, mässig gute Schauspieler... im Grunde OK, aber leider hat man schon tausende Streifen dieser Art gesehen.
So bleibt die Spannung weitestgehend aus.

Kann man sich ansehen, aber eine Pflichtübung ist das nicht.

Von den Bildern her sauber und gut produziert. Allerdings ist die Handlung sehr naiv konstruiert. Es fehlt die Spannung, alles verläuft linear. Die eine oder andere Wendung hätte diesem Film auch gut getan.

Kann man sehen, muss man aber nicht.
Schade eigentlich.

FSK 16.... WARUM??? Es passiert doch nix. Können Sie sich erinnern wie es aussah, wenn das Krokodil den Kasper und den Seppel gejagt hat bis der Polizist kam?
GENAU SO sieht dieser Film aus.

Die Tricktechnik ist zum Heulen und die Handlung ist dermassen behämmert, daß man sich schon nach 20 Minuten wünscht, daß alle aufgefressen werden damit das Elend ein Ende hat.

Der Subtitel hätte es mir sagen müssen.
"Vergiss dein Essen nicht!" will uns vermitteln, daß der Film in jederlei Hinsicht debil ist. Das soll die Übersetzung sein für " Don't forget you're lunch"???
Setzen, 6, durchgefallen!

Der Ablauf der Handlung ist interessant. Das Drehbuch in Papierform würde ich mir ja mal anschauen.
Leider ist der Film enorm dilletantisch und billig umgesetzt.
Zwar sind einige gute Schauspieler am Start, aber keiner vermag gegen die miese Kameraarbeit und die fadenscheinigen Kulissen anzuspielen. Die deutsche Synchronisation ist völlig missraten. Alles wird nur heruntergeleiert.

Schade!

Für jene, die nur seichte Unterhaltung oder mittelmässigen Horror suchen ungeeignet.

Regisseur Chad Ferrin hat ja bis jetzt noch nichts grosses geleistet. Aber...Überraschung! Dieser Film ist ein echter Geheimtip.
Zumindest wenn man sich darauf einlässt da die Machart nicht dem Mainstream folgt.

Grundsätzlich steht die Frage "Wie hat er das gemacht?" als Basis der Handlung im Raum. Somit ist es schonmal ein solider Krimi der die Spannung auch aufrecht erhalten kann.
Überdies spielen aber auch Drogen und damit ein gewisser Realitätsverlust der sich bis zu einem abgedrehten Exzess steigert eine zentrale Rolle.
Phasenweise hat die Machart experimentelle Züge, aber ohne damit auf die Nerven zu gehen.

Der englische Subtitel “I wanna fuck you till you die!” beschreibt den Film ganz gut. Allerdings ist nicht die körperliche Liebe gemeint sondern "Brainfucking". Wem das nichts sagt, der wird sicher beim Googeln neugierig auf mehr.

Heimliches Highlight ist der sehr gute Soundtrack von The Mae Shi. Die CD muss ich mir auf jeden Fall besorgen.

Obwohl die meisten Darsteller nur aus kleinen Nebenrollen und B-Movies mittlerer Qualität bekannt sind können Sie schauspielerisch allesamt überzeugen. Ich war wirklich überrascht.

Dieser Film ist roh, verdreht, gemein und verwirrend, aber das waren "Trainspotting" und "Meet the Feebles" auch. Und auf dieselbe Art hinterlässt "Someone's Knocking at the Door" einen bleibenden Eindruck.

Der Film versucht mit etwas unglücklichen Mitteln das Abgleiten eines gefolterten und eingesperrten Teenagers in den Wahnsinn zu beschreiben.
Leider gelingt das nicht.
Es werden zu viele Elemente zusammenhanglos gezeigt, teils fehlen wichtige Informationen, stellenweise ist die Bildsprache in den Visionen des Jungen zu Comichaft um verstanden zu werden.
Da aber genau diese Flucht in den Wahnsinn wesentlicher Teil der Handlung ist und auch den Plot abschliesst hinterlässt der Film beim Zuschauer das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Es fehlt etwas ganz wesentliches. Nämlich der Punkt, an dem beim Betrachter Verständnis für die Vorgänge erzeugt wird.

Die Schauspieler sind super, die Machart ist überzeugend...
Schade eigentlich!
Viel Arbeit, kein Effekt.

Das übliche aus Japan:
Schrille Musik, ätzendes Overacting, ein Kameramann mit Parkinson und miese Effekte.
Von sowas bekommt man ja Augenkrebs.

Ich verstehe ja, das man in Japan sowas macht weil Japaner das toll finden, aber was macht so ein Film auf im deutschen Verleih?

Unglaublich, aber sowas für Geld zu vermieten muss doch verboten sein!
Hier wird der zahlende Kunde schlicht verscheissert.
Der Film ist dümmlich, billig gemacht und zu 90% schlecht geklaut.
Das aufwändigste an dieser Produktion ist das Cover der DVD.

Vor diesem Schund muss man warnen.

Eigentlich ist dieser Film langweilig, mit Klischees vollgetopft und teilweise unlogisch.
Andererseits ist das der erste Film seit Jahren, in dem Lou Diamont Phillips als Schauspieler wieder mal gut rüberkommt. Vielleicht macht das sein Alter.
Ein paar Actionsequenzen sind recht spannend, aber im ganzen ist dieser Film nichts besonderes.
Von der Thematik mal abgesehen ist das ein B-Movie wie jeder andere.
Muss man nicht zwingend gesehen haben.

20 Minuten Vollschwachsinn der untersten Kategorie.
Sowas kann man doch nicht für Geld anbieten.
Das hier ist irgendein alkoholgesteuertes, dilletantisches Wochenendprojekt von ein paar Spinnern.
Die Masken stammen allesamt vom Aldi-Wühltisch.

Besorgniserregend schlecht!
Wenn es die Filmverlage schon nötig haben, arglose Kunden mit so einem Müll zu foltern, dann muss es der Branche ja wirklich mies gehen.
Dieser Streifen ist komplett dursetzt mit schlechten bis grässlichen Trickeffekten, affigem Overacting und einer strunzdummen Handlung.

Heute ist ja alles 3D, das macht aber keinen guten Film aus diesem Schrott.