Kritiken von "Chimera"

Aktion Mutante

Aufstand der Freaks
18+ Spielfilm, Horror

Aktion Mutante

Aufstand der Freaks
18+ Spielfilm, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 29.07.2008
"Aktion Mutante" ist eine wilde Mischung aus Sci-Fi, Komödie, Satire und Splatterfilm, die sich weit ab vom Mainstream befindet. Leider schafft es de la Iglesia nicht so recht die verschiedenen Genres vorteilhaft miteinander zu verquicken. Die zum Teil bitterböse und rabenschwarz vorgetragene Gesellschaftskritik funktioniert dank einiger gelungener (geschmackloser) Gags noch ganz gut, doch schafft es de la Iglesia immer wieder die an sich tolle Atmosphäre des Films mit kindlichen Albernheiten zu zerstören. Die simple aber unterhaltsame Story ist mit einer Unzahl verschrobener und schräger Charaktere gefüllt. Nur leider lässt sich nicht wirklich ein Sympathieträger ausmachen, da dieser von Szene zu Szene zu wechseln scheint. Die wenigen Splattereffekte sind dagegen ganz gut gelungen, genauso wie die tollen Kulissen und die überzeugenden Kostüme und Make-Ups.

Fazit: Erfrischend anderes Sci-Fi-B-Picture aus dem wesentlich mehr hätte werden können. Das de la Iglesia nicht unfähig ist, hat er mit seinen Folgefilmen bewiesen.

ungeprüfte Kritik

Die Brut

Sie warten... auf dich!
Horror, 18+ Spielfilm

Die Brut

Sie warten... auf dich!
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 29.07.2008
Wer Cronenberg und seine Filme kennt, der weiß, dass er nicht mit 08/15-Horror von der Stange rechnen muss. Und so enttäuscht der Meister auch mit "Die Brut" nicht. Die Idee, die die Geschichte hier ausspielt ist nicht nur originell, sondern kann auch getrost als grotesk bezeichnet werden, ohne dabei im Sumpf der Lächerlichkeit zu versinken. Von Beginn an baut Cronenberg seinen Spannungsbogen auf, den er auch bis zum Ende durchziehen kann. Die Darsteller können durch die Bank weg überzeugen. Die Morde sind brutal und äußerst effektiv, wenn auch meist unblutig, inszeniert. Die Charaktere sind meilenweit von den Stereotypen Hollywoods entfernt, wodurch die Story immer wieder zu überraschen vermag. Durch die in den Therapiesitzungen angegangenen Probleme über Kindesmisshandlungen und zerrüttete Familienverhältnisse übt Cronenberg noch eben nebenbei scharfe Gesellschaftskritik ohne dabei jedoch in kitschige Gefilde abzudriften. Die Tatsache, dass die Täter kindsähnlich sind unterstreicht diesen Aspekt noch. Obwohl das Finale sowohl spannend als auch blutig und kurzweilig inszeniert wurde, enttäuscht Cronenberg hier ein wenig. Die Raffinesse und Genialität mit er sonst Geschichten dieser Art auflöst musste einem Finale nach Schema F weichen - schade. In Grundzügen trägt "Die Brut" jedoch die Handschrift Cronenbergs, wenn auch spätere Werke des Regisseurs oft noch bizarrer und auch konsequenter sind als dieses. Dennoch lässt sich erkennen wohin die Reise geht.

Fazit: Intelligentes und spannendes Frühwerk Cronenbergs, das aus dem Horror-Einheitsbrei wohltuend hervorsticht.

ungeprüfte Kritik

Nummer 5 lebt!

Etwas völlig Verrücktes ist passiert...
Science-Fiction, Komödie

Nummer 5 lebt!

Etwas völlig Verrücktes ist passiert...
Science-Fiction, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 29.07.2008
"Nummer 5 lebt!" kan man wohl getrost zu den besten "E.T."-Nachzüglern überhaupt zählen. Die Story ist zwar recht simpel, wurde jedoch wunderbar ausgearbeitet und mit liebenswerten Charakteren gefüllt. Wenn auch der der Cast ganz ordentlich ist, so stiehlt Nummer 5 den Schauspielern ohne Mühe die Schau. Es ist wirklich erstaunlich mit wie wenig Aufwand dem Roboter Leben eingehaucht wurde und man unweigerlich Anteil an seinem Schicksal nimmt. Die beste Szene des Films ist für mich dann auch, als Nummer 5 aus Versehen einen Grashüpfer zermatscht und Stephanie erklären muss, dass man ein Lebewesen nicht einfach 'wieder zusammenbauen' kann. Das der Plot dennoch nicht so schwermütig ist, liegt an den zahlreichen Gags, die das Geschehen in schöner Regelmäßigkeit auflockern. Dabei ist die Trefferquote recht hoch, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Gags nicht ganz so infantil daherkommen wie bei der Fortsetzung. Für zusätzlichen Kurzweil sorgt reichlich kindgerechte Action, bei der jedoch auch genug zu Bruch geht.

Fazit: Toller Film, der aber auch genug Substanz bietet, um wirklich als 'Familienfilm' durchgehen zu können.

ungeprüfte Kritik

Runaway - Spinnen des Todes

Sie waren nützliche Roboter. Bis sie aufs Töten umprogrammiert wurden...
Science-Fiction, Action

Runaway - Spinnen des Todes

Sie waren nützliche Roboter. Bis sie aufs Töten umprogrammiert wurden...
Science-Fiction, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 21.07.2008
Michael Crichton, hauptberuflich Erfolgsautor und Bestsellerlistenstürmer, kann auch noch ganz beachtliche Ergebnisse auf dem Regiestuhl vorweisen. Zwar gehört "Runaway", die Adaption seines eigenen Romans, nicht unbedingt zu seinen besten Filmen, aber zünftige Unterhaltung bietet er dennoch. Die ganz großen Hingucker fehlen zwar und auch weiß das Drehbuch weitesgehend nur Klischees und Standardsituationen abzuhandeln, aber zumindest wird es dem Genrefan nicht langweilig dabei - trotz Vorhersehbarkeit und damit einhergehender mangelnder Spannung. Und das muss Crichton erst einmal jemand nachmachen. Auch der Cast kann sich sehen lassen, wobei KISS-Sänger Gene Simmons einen wirklich fies dreinblickenden Bösewicht abgibt. Dazu gesellen sich mit Tom Selleck, Kirstie Alley und Cynthia Rhodes einige bekannte Gesichter aus den 80ern, die für ihre Leistung keinen Filmpreis verdient haben aber überzeugend genug agieren.

Fazit: Einen Blumentopf für Innovationen gewinnt "Runaway" nicht - aber dafür ist er schön kurzweilig und kann für einen Filmabend prächtig unterhalten. 3,5 Sterne

ungeprüfte Kritik

Willow

Vergessen Sie alles, was Sie wissen oder glauben zu wissen.
Abenteuer, Fantasy

Willow

Vergessen Sie alles, was Sie wissen oder glauben zu wissen.
Abenteuer, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 21.07.2008
Wie auch schon bei "Star Wars" hat sich George Lucas (hier nur Produzent und Drehbuchautor) kräftig bei diversen Mythen und Legenden bedient. Herausgekommen ist ein zwar nicht tiefschürfendes aber ansonsten unterhaltsames Fantasyabenteuer. Die Geschichte wird dabei recht geradlinig und ohne große Überraschungen erzählt und auch die Charaktere bestechen nicht gerade durch ihre Vielschichtigkeit, werden von den Darstellern jedoch ansprechend gespielt und sind nicht ohne Charisma. Die Spezialeffekte, zu ihrer Enstehungszeit z.T. wegweisend, reißen heute keinen mehr vom Hocker, haben aber ihren ganz eigenen Charme und setzen in dieser Tour de Force nette Akzente.

Fazit: Simpler aber netter Fantasy-Spaß aus den 80ern. Fans werden ihren Spaß haben.

ungeprüfte Kritik

Nummer 5 gibt nicht auf

Johnny 5 - Der schärfste Roboter mit den heißesten Reserven.
Science-Fiction, Komödie

Nummer 5 gibt nicht auf

Johnny 5 - Der schärfste Roboter mit den heißesten Reserven.
Science-Fiction, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 21.07.2008
Nach dem kleinen Überraschungserfolg, den "Nummer 5 lebt!" an den Kinokassen verbuchen konnte, war ein Sequel unausweichlich. Verständlich, dass da bei der Fortsetzung die gleiche Formel noch einmal angewendet wurde. Naja, fast zumindest. Den goldenen Regeln einer Hollywood-Fortsetzung nach, musste diesmal alles ein bisschen größer und besser halt einfach 'mehr' sein. Die Charaktere sind zwar immer noch liebenswert und fast schon ein bisschen zu naiv, allerdings oftmals auch ein wenig zu aufgedreht. Witzeleien gibt es zwar auch ein paar mehr als im Vorgänger, nur sind diese in den meisten Fällen nicht mehr ganz so witzig, weil oft auch infantil. Der Tiefpunkt ist jedoch erreicht, als Nummer 5 den Bösewichten zu dem Song 'Holding Out For A Hero' hinterhereilt. Große Überraschungen hat das Skript dann auch nicht zu bieten, außer vielleicht die brutale Demontage von Nummer 5, die man am besten mit Robo-Splatter umschreiben kann. Ein interessanter Ansatz ist Nummer 5s Suche nach seiner Identität und menschlichen Werten - allerdings wird das hollywoodtypisch zu oberflächlich abgehandelt. Schade eigentlich.

Fazit: Netter Familienfilm, der hauptsächlich auf die Kleinen zielt.

ungeprüfte Kritik

Gothic

In den Abgründen ihrer Seelen! Am nächsten Morgen war alles wieder ruhig und schön.
Horror, 18+ Spielfilm

Gothic

In den Abgründen ihrer Seelen! Am nächsten Morgen war alles wieder ruhig und schön.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 21.07.2008
In "Gothic" schickt Ken Russell den Zuschauer in einen edel abgefilmten alptraumhaften Drogenrausch, der die meiste Zeit durch Langeweile besticht. Einige der Bilder sind zwar durchaus ansprechend, aber die meiste Zeit rennt jemand von seinen eigenen Dämonen gejagt kreischend durch das schön eingerichtete Herrenhaus. Eine Geschichte im klassischen Sinn sucht man demnach vergeblich. Darum ging es Russell zwar auch gar nicht, und das wäre auch nur halb so schlimm, wenn der Film zumindest visuell auf ganzer Linie überzeugen könnte - doch leider sind die dargestelten Ängste und Schrecken nicht wirklich angsteinflößend. Im Gegenteil - nach relativ kurzer Zeit nutzt sich das Schema bereits ab. Zusätzlich langweilen die belanglosen pseudopoetischen Dialoge, die immerhin von einem begnadeten Cast vorgetragen werden dürfen. Die Darsteller sind auch das einzig Positive an diesem vermeindlich anspruchsvollen Drogenrausch.

Fazit: "Gothic" hat eine interessante Grundidee, die in einem Meer an Langeweile und an den Nerven zerrenden Dialogen untergeht.

ungeprüfte Kritik

MISSING PCF Placeholder

Mark of the Devil - Hexen bis aufs Blut gequält

Hexen geschändet und bis aufs Blut gequält.
Horror, 18+ Spielfilm

Mark of the Devil - Hexen bis aufs Blut gequält

Hexen geschändet und bis aufs Blut gequält.
Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 21.07.2008
"Hexen bis aufs Blut gequält", wie "Mark of the Devil" auch betitelt wurde, steht bei Exploitationsfans hoch im Kurs - und das nicht mal ganz zu unrecht. Im Gegensatz zu vielen artverwandten Vertretern des Genres bemüht sich MotD tatsächlich eine Geschichte zu erzählen und seine Charaktere zu entwickeln. Demnach wirken die zahlreichen Folterszenen selten selbstzweckhaft, sondern dienen lediglich dazu massive Kritik an der Doppelmoral der Kirche zu üben. Freunde der Kirche werden MotD deswegen kaum Begeisterung entegegenbringen. Positiv fallen hingegen die darstellerischen Leistungen auf, wobei hierbei insbesondere Udo Kier und Reggie Nalder zu nennen sind. Der kitschige Soundtrack mit Ohrwurmqualität wurde von Schlagerstar Michael Holm(!) komponiert. Die Kameraarbeit wie auch die Inszenierung orientieren sich dafür wieder an gängigen Standards des Exploitationfilms, was in einem authentischen Look resultiert, den man geneigt ist, 'billig' zu nennen. Die Sets zwar meist sehr schön gestaltet, aber an die Klasse eines Films aus den 'Hammer Studios' reichen sie nie heran. Auch wenn die Folterszenen zahlreich sind, bieten sie kaum harten Splatter, so dass Fans von "Saw" und Co. nicht wirklich glücklich werden.

Fazit: Gelungener Exploitationsfilm, der in den Bereichen Story und Darsteller den Standards des Genres überlegen ist. Dennoch nur für Fans.

ungeprüfte Kritik

Der Fluch der Mumie

Abenteuer, Horror

Der Fluch der Mumie

Abenteuer, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 14.07.2008
"Der Fluch der Mumie" ist nach "Die Rache der Pharaonen" und "Das Grab der blutigen Mumie" bereits der dritte Film mit Mumienthematik aus den legendären Hammer Film Studios. Allen Dreien ist gemein, dass sie, besonders aus heutiger Sicht, nicht mehr wirklich gruselig sind, aber aufgrund der tollen Ausstattung, phantastischen Dekors und großartigen Sets eine unglaubliche Atmosphäre verbreiten. Die erste Hälfte von "Fluch der Mumie" präsentiert sich dann auch mehr als Abenteuerfilm und erst in der zweiten Hälfte kommt der Horroraspekt mit der Erweckung der Mumie zum tragen. Die Morde geschehen unblutig und werden in den meisten Fällen auch nur angedeutet, da die Kamera der damaligen Norm entsprechend kurz vorher dezent wegblendet. Die Schauspieler sind, wie bei einem Film der Hammer Studios nicht anders zu erwarten, gewohnt solide - auch wenn man auf große Namen wie Peter Cushing oder Christopher Lee verzichten muss. Das ist insofern Schade, weil der Film einen Großteil seiner Laufzeit den Charakteren widmet.

Fazit: "Der Fluch der Mumie" ist ein klassischer Vertreter des Horrofilms, der heute vor allem durch seinen nostalgischen Charme punkten kann.

ungeprüfte Kritik

Frankenhooker

Die 100.000 Volt Liebesmaschine - Aus dem Labor direkt auf den Strich.
Horror, Fantasy

Frankenhooker

Die 100.000 Volt Liebesmaschine - Aus dem Labor direkt auf den Strich.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 14.07.2008
Wer Frank Henenlotters "Basket Case"-Trilogie kent, kann sich in etwa ausmalen, was mit "Frankenhooker" auf ihn zukommt. Und so bedient sich dieser Funsplatter-Streifen auch reichlich bei bekannten Genrevertretern. Die Story wurde bei "Frankenstein" und "Re-Animator" zusammengeklaut, hat die Comic-Atmosphäre eines "Armee der Finsternis" verpasst bekommen und wurde zum Schluss noch mit einigen bizarren Gummimutationen à la "Society" garniert. Nur leider ist das Resultat nicht mal annähernd so spaßig wie die vorgenannten Titel. Die Effekte sind unterste Schublade, besonders den explodierenden Prostituierten und den zahlreichen körperlosen Gliedmaßen sieht man die Schaufensterpuppenherkunft deutlich an. Im übrigen ist das 'Splattergeschehen' äußerst unblutig - was vor allem die Gorehounds enttäuschen wird. Die Story ist so dermaßen bescheuert, dass sie für Trashfans schon wieder interessant wird. Das trifft im übrigen auch auf die Dialoge, Darsteller und den vornehmlich slpastickhaften und infantilen Humor zu. Das einzig positive ist dann auch, dass der Film wegen seiner bizarren und z.T. geschmacklosen Ideen weit weg vom Hollywood-Mainstream residiert. Akzente vermag er aber trotzdem nicht zu setzen.

Fazit: Obskurer, bizarrer und trotz der vielen Gliedmaßen äußerst blutleerer Trash. Nur für Fans des ungewöhnlichen Geschmacks.

ungeprüfte Kritik

Die Reise ins Ich

Ein Abenteuer von unglaublichem Ausmaß. Ganz innen steckt ein Held, der gerne raus möchte...
Fantasy, Komödie

Die Reise ins Ich

Ein Abenteuer von unglaublichem Ausmaß. Ganz innen steckt ein Held, der gerne raus möchte...
Fantasy, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Chimera" am 11.07.2008
Joe Dante hat als Regisseur bereits einige Genre-Perlen wie "Gremlins", "Das Tier" oder "Matinee" vorzuweisen. Bei dem Gedanken, dass eben jener Joe Dante das Quasi-Remake zu dem Klassiker "Die phantastische Reise" inszeniert, kann man schon ins Schwärmen geraten. Doch beim Schwärmen bleibt es leider auch. Trotz Staraufgebot in Form von Meg Ryan und Dennis Quaid, die beide weit unter ihren Möglichkeiten bleiben, ist außer einer Slapstick-Show mit flachen Charakteren und löchriger Handlung nicht viel aus dem Vorhaben geworden. Die Story bedient sich beliebter Hollywood-Elemente und verliert sich oft in den schon x-Mal gesehenen Personenverflechtungen. Zwar gelingen Dante ein paar seiner bekannten Insidergags und Seitenhiebe auf das phantastische Genre, doch das leider auch arg sporadisch. Statt dessen wird auf (manchmal sogar peinlichen) Slapstick gesetzt. Von den Darstellern kann allenfalls Robert Picardo ('Holo-Doc' aus "ST: Voyager") einen bleibenden Eindruck als schräger Waffenschieber-Cowboy hinterlassen. Bleiben allsdann die auch heute noch äußerst sehenswerten Effekte: Die sind zwar oscarprämiert - dafür im Film jedoch auch nur sehr punktuell auszumachen.

Fazit: Netter, familientauglicher Fantasyfilm ohne wirkliche Höhepunkte.

ungeprüfte Kritik