Der Thriller ist im Großen und Ganzen nicht schlecht

Es geht um den Versuch, einem sehr erfolgreichen und aufstrebenden Staatsanwalt eine Falle zu stellen.

Es wird gemutmaßt, dass dieser bei seiner Verurteilungs Bilanz gerne mal Beweismittel manipuliert zu Ungunsten der Angeklagten.

Spannung hat der Film im jeden Fall und auch gute Darsteller, allen voran Michael Douglas und Orlando Jones.
Teilweise wirkt der Film dann aber eher wie die Folge einer normalen Krimi Serie und nicht sehr kinoreif.

Daher 3,5 als 4 Sterne

Der Film hat schon einige Lacher.

Im Kern geht es darum, dass durch einen DNA Test bei den jeweiligen Eltern eines Brautpaares überraschende Dinge zur Herkunft ans Tageslicht kommen.

Dadurch, dass man nicht mehr "französisch pur" ist, sondern noch andere Nationalitäten im Stammbuch aufgetaucht sind, erlebt man sich quasi komplett neu.:)

Absolut spaßig

Note 1/2

Mit Ausnahme von PreVolution war ich kein Freund der letzten Trilogie.

Dieser Film hier hat mir nur sehr gut gefallen, da sich das Ding sehr nach Abenteuer und Sci Fi anfühlt.

Diese ganze Geschichte um den Affenclan, der sich den Adlern verschrieben hat und von einem anderen Clan angegriffen wird, das war sehr spannend und hat sich gut eingefügt in das bisherige Universum.

Es gab ein paar neue Ideen, natürlich auch Fanservice nur die Spielzeit von 140 Minuten fand ich nen Tick zu lange.

Note 2

Jaja...ich weiß natürlich dass ich hier gegrillt werde für die 4 Sterne und ich bin mir auch bewusst, dass der Film von den Dialogen bzw. der Handlung ganz arg limitiert ist.

Was mir auch auffällt, irgendwie erinnert mich das Franchise immer mehr an Transformers, deren Filme auch immer dümmer geworden sind so nach 2-3 Teilen.
Alles an Handlung ist Lückenfüller bis die Viecher was kaputt machen oder sich verkloppen.

Also man muss sich das Ding hier im Kino, auf nem großen Fernseher und ner guten Soundanlage ankucken, ansonsten ist der Film einfach nur halb so gut.

Godzilla hat hier einen Recht kleinen Part, darf dann nur im Final mitmischen.

Note 2/3

Eigentlich hat der Film ja eine coole Ausgangslage und Scarlet Johansen ist natürlich eine tolle Schauspielerin.

Allerdings verzettelt sich der Film in arg abstrusen Sci Fi Elementen und dann fand ich ihn auch nicht mehr unterhaltsam.

Morgan Freeman ist auch gut wie immer aber die 90 Minuten kamen mich wie 2 Stunden vor.

Note 3

Ich war positiv überrascht von dem Film, aber man kann ihn bedenkenlos schauen, wenn man so Tim Burton Grusel Komödien mag.

Der Streifen hat viel Humor , ist einfach charmant und Jenna Ortega fügt sich super in die Beetlejuice Welt ein.

Michael Keaton und Winona Ryder machen auch wieder sehr viel Spaß in ihrem Rollen und William Dafoe sowie Monica Bellucci sind nette Nebenfiguren.

Note 2+

Wenn man einen Regisseur braucht für stimmige Thriller, wer ist da der Meister seines Faches ? David Fincher
Absolut immer eine perfekte Wahl, auch hier.

Hier steht ein Paar im Vordergrund, nach außen hin perfekt und glücklich, bis die Frau verschwindet.

Die Polizei stellt Ermittlungen an und so nach und nach kommen immer mehr Puzzle Stücke ans Licht über das Paar.
Wenn man so halbwegs glaubt den Durchblick zu haben, gibt's wieder eine neue Wendung. Der Hitchcock Vergleich passt auch toll.

Absolut ein cleverer Film, der 150 Minuten geht.
Der Schluss ist dann so lala.

Note 1-

Ich mochte den Film im Großen und Ganzen, das war nämlich einer der wenigen Pixar Filme, den ich noch nie gesehen hatte.

Grundsätzlich fand ich dieses Thema "Spielzeuge sind im Kinderzimmer lebendig" jetzt nie so interessant und einfach sehr kindlich.

Der Streifen hat aber liebe Figuren, die teilweise wirklich sehr trollig sind und auch schöne Musik.
Und dafür das der Film schon 30 Jahre auf dem Kerbholz hat, sieht er wirklich noch ordentlich aus.
Stimmlich fand ich es klasse, dass Woody von Peer Augustinski gesprochen wurde und das war für mich schon das eigentliche Highlight am Film.

Die Geschichte ist dann auch ganz nett, die Spielzeuge sind quasi eifersüchtig auf eine Neuanschaffung names Buzz Lightyear.
Dieser weiß aber nicht, dass er überhaupt ein Spielzeug ist, was dann zu lustigen Verwicklungen führt.

Note 2-

Teil 2 ist sicherlich nicht schlecht, aber er ist auch nicht so gut wie Teil 1.

Ja, es gibt mehr Action, mehr Kampfszenen und auch viele Lacher, allen voran mit der X-Force, aber die Geschichte war für mich einen Tick weit schlechter.

Note 2

Ich habe mir den Film jetzt nochmal ganz frisch angeschaut und er gefällt mir wirklich sehr gut.

Zwar ist der Film nach dem üblichem Helden Schema aufgebaut von der Story her, also ein Looser findet die Liebe seine Lebens wird todkrank und nimmt die schlimmsten Qualen auf sich auf, um geheilt zu bzw. ein Superheld zu werden.

Allerdings ist Deadpool von der Erzählweise wirklich sehr originell, denn er spricht permanent mit dem Publikum, macht sich über Darsteller, Filmbudget und sonstige Verweise im X-Men Universum lustig.

Der Film hat sehr viel Humor, dumme Sprüche und das in Kombination funktioniert einfach sehr sehr gut.

Note 1

Der Film macht schon Spaß.

Man bekommt hier den typischen Deadpool Humor mit Gags zum Publikum, zu den Schauspielern, Marvel, Fox aber auch zum Privatleben diverser Schauspieler.
Dazu natürlich auch Cameo Auftritte aber das alles in einer sehr hohen Dichte in einem Dauerfeuerwerk.

Logan hat hier schon den Part, der emotional am tiefsten geht und ist ein guter Gegenpol zu Deadpool der mit seinen Sprüchen auch schon mal auf die Nerven gehen kann.

Für mich war es dann am Ende vielleicht eine Zeitlupe inkl. Musik im Kampf zuviel, aber ich hatte trotzdem viel Spaß im Kino.

Note 1-

"Schon als Kind hörte ich Leute sagen, meine Familie sei verflucht"

Auf "the iron claw" hatte ich mich sehr gefreut, was natürlich auch daran liegt, dass ich Wrestling schon 30 Jahre meines Lebens verfolge und der Trailer hier sehr vielversprechend war.

Der Name "Van Erich" ist mir Anfang der 90er schon begegnet in Form des Texas Tornados Kerry van Erich.
Schon damals wurde man auf sehr tragische Dinge innerhalb der Familie hingewiesen und nun gibt es dazu ein Biopic.

Der Streifen ist wirklich schon harte Kost und alles andere als leicht.

Im Mittelpunkt steht eine Wrestling-Familie wo der Vater und seine 5 Söhne im Mittelpunkt stehen.
Die ganze Beziehung ist total toxisch, der Vater stellt seine Söhne in einen permanenten Konkorrenzkampf untereinander, dazu darf man keine Schwäche zeigen und immer nur performen.

Die Jungs stehen unter permanentem Druck nach der Anerkennung des Vaters und es gibt sogar eine Rangliste in der Familie. Der Vater schlägt zwar niemanden, er macht sie aber seelisch kaputt.

Und man merkt, dass alle in eine Abwärtsspirale geraten und davon handelt dann der Film.

Toll gespielt ist der Streifen auf jeden Fall...

Note 1/2