Kritiken von "StevenKoehler"

Tanz ins Leben

Manchmal gibt das Herz den Takt vor.
Komödie, Lovestory

Tanz ins Leben

Manchmal gibt das Herz den Takt vor.
Komödie, Lovestory
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 26.06.2019
"Tanz ins Leben" ist ein großartiger Film geworden. Man nimmt sich Zeit, die einzelnen Charakter entwickeln zu lassen. Des Weiteren ist die Story in sich stimmig. Man hat es geschafft, Witz und Traurigkeit sehr gut miteinander zu vereinen. Die Witze sind sehr gut gelungen und sind nicht so Plump, sodass man sie vorhersehen könnte, jedoch gibt es eine wichtige Schlüsselszene, die leider etwas vorhersehbar war, aber sie hat trotzdem sehr gut funktioniert, da man das Timing eingehalten hat. Ich glaube, wenn man die Szene anders gestaltet hätte, hätte sich der Film etwas unstimmig angefühlt.

Die schauspielerischen Leistungen sind großartig. Man sieht, dass hier nur erfahrene Schauspieler am Werk sind und sie vermitteln ihre Figuren glaubhaft und gefühlvoll. Die musikalische Begleitung ist auch in sich stimmig, jedoch hätte man an der Audiospur für das Heimkino noch einmal arbeiten können, denn manche Soundtracks sind doch ziemlich laut. Dafür hat man bei der Kamera alles richtig gemacht. Die Bilder sind schön ruhig und es werden immer interessante Aufnahmen gezeigt.

Ich kann Ihnen "Tanz ins Leben" nur ans Herz legen. Es ist ein schöner Mix aus Komödie, Lovestory und Drama geworden, was in sich stimmig ist.

ungeprüfte Kritik

Personal Shopper

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 20.06.2019
"Personal Shopper" erzählt zwar eine interessante Geschichte, jedoch zieht sie sich wie Kaugummi. Wenn man den kompletten Film gesehen hat und man über den Film nachdenkt, dann wird einen klar, dass etwas nicht ganz zusammen passen will (Szene an der Hotelrezeption). Leider wird einen das Motiv nicht erklärt, denn etwa 10 - 15 Minuten vorm Schluss passiert etwas, worauf der Zuschauer nur eine kurze Info bekommt, aber es wird leider kein Motiv präsentiert. Hier hätte man die Geschichte besser ausbauen müssen. Ansonsten ist die Story in sich schlüssig, nachdem man den kompletten Kontext kennt.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir gut gefallen. Die musikalische Begleitung ist in sich stimmig. Man hätte an der gesamten Lautstärke des Werkes arbeiten müssen, denn er ist sehr laut, also lieber den Ton etwas leiser drehen. Die Kamera macht größtenteils einen guten Job, jedoch ist nicht nachvollziehbar, warum man beim Skype-Gespräch schneiden musste, denn es fühlt sich unnötig an. Des Weiteren gibt es eine kleine Szene, bei der man die Kamera auf die Schulter gesetzt hat und dabei wirkt das Bild sehr unruhig. Es ist zwar eine kleine Szene, aber auch kleine Szenen sollten richtig gedreht werden.

"Personal Shopper" kann man sich anschauen, aber man sollte seine Erwartungen nicht zu hoch ansetzen.

ungeprüfte Kritik

Spuren

Lass alles hinter dir. Basierend auf einer wahren Geschichte.Nach dem Bestseller von Robyn Davidson.
Abenteuer, Drama

Spuren

Lass alles hinter dir. Basierend auf einer wahren Geschichte.Nach dem Bestseller von Robyn Davidson.
Abenteuer, Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.06.2019
"Spuren - Lass alles hinter dir" ist ein großartiger Film geworden. Die Story ist extrem kräftig und sie wird sowohl in Dialogen, als auch in Bildsprache erzählt. Wenn man das Gefühl hat, dass es einen Leerlauf gibt, dann beschäftigt sich der Film mit der Vergangenheit und kommt dann wieder in die Gegenwart zurück. Die Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird, ist extrem gut geworden.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut. Die Aufnahmen sind unfassbar gut geworden und die einzelnen Bilder sprechen mehr als 1000 Worte. Die Bilder sind äußerst interessant und man hat sich Gedanken gemacht, wie man die Geschichte erzählen will. Man sieht am Schluss auch noch ein paar Originale Bilder und man sieht, dass man sich größtenteils an der Vorlage daran gehalten hat. Das man nicht alles 1 zu 1 erzählen kann, sollte einen einleuchten. Die musikalische Begleitung ist wunderbar. Sie ist schön zart und ist auch immer stimmig eingesetzt.

Ich kann Ihnen "Spuren - Lass alles hinter dir" nur wärmstens empfehlen. Ich finde, dass er großartig geworden ist und auf jeden Fall sehenswert ist.

ungeprüfte Kritik

Luis und die Aliens

Animation, Science-Fiction, Kids

Luis und die Aliens

Animation, Science-Fiction, Kids
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.06.2019
"Luis und die Aliens" erzählt zwar eine interessante Geschichte, aber mir persönlich denkt man hier viel zu schwarz-weiß. Auch was die Story selbst angeht, hat man einen offensichtlichen Fehler eingebaut. Seit wann besteht die Erde aus 1/3 Wasser? Ich habe nichts dagegen, wenn man übertreibt, aber man sollte einen nicht für dumm verkaufen. Auch wirkt der Film vollgestopft mit Produktplatzierungen. Es ist z. B. ganz offensichtlich, auch wenn man den Namen des Paketdienstleisters nicht sieht, welcher Paketdienstleister hier auftritt. Das hätte man auch anders lösen können. Ab und zu schafft es der Film den Zuschauer zum lachen zu bringen, aber viele Versuche wollen einfach nicht gelingen.

Die Animation ist leider eher unterer Durchschnitt, vor allem kann er gegenüber der Konkurrenz nicht überzeugen. Die Figuren sehen eher plastisch, als realistisch aus. Was gut aussieht, sind die einzelnen Objekte und die Aliens. Die musikalische Begleitung ist nicht immer passend gewählt worden. Es gibt eine recht traurige Szene, bei der keine Musik läuft und kurz danach setzt eine fröhliche Musik ein. Die Kamera ist an sich gut gelungen.

"Luis und die Aliens" konnte mich leider nicht wirklich überzeugen. Man hat eher das Gefühl, dass man hier auf Quantität, statt Qualität gesetzt hat und das dies nicht funktionieren kann, brauche ich keinen zu erzählen.

ungeprüfte Kritik

Intrigo - Tod eines Autors

Nach der Romanreihe 'Intrigo' von Håkan Nesser.
Thriller, Krimi

Intrigo - Tod eines Autors

Nach der Romanreihe 'Intrigo' von Håkan Nesser.
Thriller, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.06.2019
"Intrigo - Tod eines Autors" erzählt eine interessante Geschichte, jedoch ist der Schluss meiner Meinung nach nicht wirklich zufrieden stellend. Ich hätte mir eine größere Überraschung gewünscht, vor allem was den Handlungsstrang mit "Eva" angeht. Es ist leider nicht zufrieden stellend gelöst worden. Man kann zwar diesen Weg wählen, aber der Zuschauer sollte nicht mit Fragen zurück gelassen werden. Auch die größte Überraschung des Filmes wird leider nicht wirklich zufrieden stellend gelöst, denn eine entscheidende Frage bleibt offen. Nur um es kurz zu umranden: Ich will darauf hinaus, wie "David" eine gewisse Person gefunden hat. Es gibt zwar einen guten Handlungsbogen, aber leider kein Spannungsbogen, was hier extrem gut gepasst hätte.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Es ist mal wieder schön zu sehen, wie sich Benno Fürmann entwickelt hat und das was er hier abliefert, ist wirklich sehr gut. Die musikalische Begleitung ist so eher nichts sagend. Ich glaube, dass es bessere musikalische Untermalungen gegeben hätte. Die Kamera ist lobenswert. Auch der Einsatz der Drohne hat sich gelohnt.

Man kann sich "Intrigo - Tod eines Autors" anschauen, aber für einen Auftakt in eine Trilogie ist er doch recht schwach geworden. Schade.

ungeprüfte Kritik

Der Affront

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.06.2019
"Der Affront" erzählt eine Geschichte, bei der einen die Spucke weg bleibt und man könnte im ersten Moment an Rassismus denken, aber wenn man den kompletten Kontext kennt, dann erscheint alles in einem anderen Licht. Ich finde, dass man sich bei der Geschichte, so heftig wie sie auch ist, sich viele Gedanken gemacht hat und das Motiv ist komplett in sich schlüssig. Sehr gut finde ich auch die Entscheidung, die man am Schluss getroffen hat und dabei will man dem Zuschauer auch etwas auf dem Weg geben.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Die unterschiedlichsten Gefühle werden extrem gut über die Mattscheibe übertragen. Dabei spielt die Musik auch eine wichtige Rolle. Ich fand die Stücke extrem passend und man stellt die Musik nicht direkt in den Vordergrund, sondern man lässt die Handlung sprechen und begleitet es dementsprechend. Bei der Kamera hätte man bei manchen Szenen etwas besser arbeiten können. Manche Szenen, die nicht verwackelt hätten sein müssen, sind leider etwas verwackelt, aber bei anderen Szenen war dieses Stilmittel sehr gut gewählt.

Ich kann Ihnen "Der Affront" nur ans Herz legen, auch wenn er heftig ist. Man sollte sich den Film komplett ansehen, sodass man keine voreiligen Schlüsse zieht, denn wie dieser Film beweist, kann einen das Gefühl täuschen.

ungeprüfte Kritik

Game of Thrones - Staffel 8

Die komplette achte Staffel
Fantasy, Serie

Game of Thrones - Staffel 8

Die komplette achte Staffel
Fantasy, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 17.06.2019
Die achte Staffel von "Game of Thrones" findet hier ihren Schluss. Die Geschichte ist an sich gut, jedoch weist sie leider einige erhebliche Lücken auf. Entscheidungen, die getroffen werden, werden leider nicht wirklich erklärt, sondern man speist den Zuschauer mit einem kurzen knappen Satz ab. Des Weiteren ist der zeitliche Ablauf in der 5. Folge etwas mangelhaft erklärt und zum Teil ist diese auch etwas unlogisch. Die 2. Folge ist ein bisschen zu albern geworden. Es wäre besser gewesen, wenn man das auf die 2. und 3. Folge aufgeteilt worden wäre, denn die 3. Folge ist zwar spannend geworden und sie ist auch sehr gut inszeniert worden, aber sie wirkt etwas sehr eintönig. Wir erleben es einmal, dass aus dem Off etwas gesprochen wird, dabei ist das, was gesagt wird, äußerst unpassend, denn es ist genau das, was wir schon erlebt haben. Noch einmal den Brei erwärmen, indem man das wiederholt, fand ich nicht wirklich gut.

Die schauspielerischen Leistungen sind wieder einmal extrem gut. Die Kamera hingegen hat mir in der 1. Folge nicht wirklich gut gefallen. Es gab ein paar kleine Szenen, die etwas verwackelt waren, dabei hat man es in der Vergangenheit doch sehr gut hinbekommen, außer mit ein paar ganz kleinen Ausnahmen. Die musikalische Begleitung hat mir extrem gut gefallen. Besser hätte man die Szenen nicht untermalen können.

Leider ist die achte und finale Staffel von "Game of Thrones" die schwächste geworden, aber um die Geschichte zu beenden, sollte man die schauen.

ungeprüfte Kritik

Game of Thrones - Staffel 7

Die komplette siebte Staffel
Serie, Fantasy

Game of Thrones - Staffel 7

Die komplette siebte Staffel
Serie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 16.06.2019
"Die siebte Staffel von "Game of Thrones" ist weiterhin auf einen sehr hohen Niveau. Die Geschichte nimmt oftmals eine überraschende Wendung, was mich als Zuschauer auch sehr erfreut, jedoch merkt man der Geschichte an, dass man sich nicht mehr die Zeit nimmt, um manche Handlungsstränge zu erklären. In der 7. Folge wird zwar alles soweit erklärt, aber der frühere Handlungsstrang wird leider nicht geschlossen (Winterfell: Szene im großem Saal). Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass in den ersten 3 Folgen man sich nicht mehr die Zeit nimmt, um alles sauber aus zu erzählen, wie man es in der Vergangenheit getan hat. Zwar wird alles soweit in der Story verwurstet, aber das fühlt sich eher eingekürzt an. Klar, man hat ein gewissen Budget und da hier sehr viel CGI verwendet wurde, kostet das auch dementsprechend viel Geld, jedoch hätte ich mir gewünscht, dass man die Geschichten komplett aus erzählt und dafür noch 1 - 2 Folgen produziert hätte. Ansonsten ist die Story weiterhin stark.

Die schauspielerischen Leistungen sind weiterhin auf ein sehr hohes Niveau. Die musikalische Begleitung ist unfassbar gut und trifft den Nagel auf dem Kopf. Die Kamera hat eine ordentliche Arbeit abgeliefert. Die Szenen sind schön ruhig gehalten und die unterschiedlichsten Perspektiven haben mir sehr gut gefallen.

Die Story schwächelt in dieser Staffel ein bisschen, aber im großen und ganzen bleibt es trotzdem sehenswert und der Zuschauer wird weiterhin überrascht.

ungeprüfte Kritik

Ein Lied in Gottes Ohr

Treffen sich ein Priester, ein Rabbi und ein Imam.
Komödie, Musik

Ein Lied in Gottes Ohr

Treffen sich ein Priester, ein Rabbi und ein Imam.
Komödie, Musik
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.06.2019
"Ein Lied in Gottes Ohr - Treffen sich ein Priester, ein Rabbi und ein Imam." ist ein richtig gutes Werk geworden. Er hat zwar einen Humor, den nicht jeden gefallen wird, aber wenn man damit umgehen kann, wird man sehr gut unterhalten. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, denn sie ist einfallsreich und kann überzeugend sein. Die Songs sind zwar auf französisch, werden aber auf Deutsch mit Untertiteln übersetzt. Ich finde gut, dass man die Songs nicht eingedeutscht hat, denn so versprühen sie einen sehr guten Charme. Man kann recht viel lachen, wenn man mit dem Humor etwas anfangen kann.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Jeder einzelne kann überzeugen und man nimmt den Schauspielern ihr Schauspiel ab. Sie harmonieren sehr gut miteinander. Die musikalische Begleitung hat mir sehr gut gefallen. Bei der Kamera hätte man ab und zu sauberer Arbeiten können. Das man es kann, beweist dieser Streifen sich selbst. Manche Szenen sind leider etwas verwackelt, was ein bisschen störend ist.

Ich kann Ihnen "Ein Lied in Gottes Ohr - Treffen sich ein Priester, ein Rabbi und ein Imam." nur wärmstens empfehlen, aber man sollte den Trailer vorher anschauen, denn er gibt einen ein kleinen Einblick, was den Humor angeht. Wenn man damit nichts anfangen kann, dann sollte man lieber diesen Film nicht schauen.

ungeprüfte Kritik

Utøya 22. Juli

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 12.06.2019
"Utøya 22. Juli" ist zwar eine frei erfundene Geschichte, was der Film am Ende betont, jedoch gab es diese Anschläge am 22. Juli 2011 tatsächlich. Es ist schon heftig, was man alles so aus den Nachrichten behört und gesehen hatte und was die überlebenden auch berichtet haben, jedoch schafft der Film dies eher nur bedingt zu übertragen. Ein wichtiges Element fehlte zwar, aber da es lt. Film eine frei erfundene Geschichte ist, fällt dies nicht wirklich ins Gewicht. Die Story selbst ist zwar recht klein gehalten, da man hier auch Atmosphäre und den Überlebenskampf setzt.

Die schauspielerischen Leistungen wissen schon mal mehr und mal weniger zu überzeugen. Die Angst ist deutlich spürbar und man hat an sich schon das Gefühl, dass man mittendrin, statt nur dabei ist. Man hat sich hier für einen One Taker entschieden, was auch gut aussieht und alles gut getimt ist, jedoch gibt es ab und zu ein paar zu lange Pausen, zumindest hatte ich das Gefühl. So richtig Spannung konnte der Film nicht aufbauen. Man hört immer wieder die Schüsse und wir sehen die Menschen, jedoch kann er die große Gefahr meiner Meinung nach nicht ganz rüber bringen. In den ersten 10 Minuten hat man deutlich die Schritte des Kameramanns gesehen, da sich die Kamera mit bewegt hat, jedoch kann die Kamera über die komplette Länge des Werkes überzeugen.

Als ich den Trailer zu "Utøya 22. Juli" gesehen hatte, hatte ich die schlimmsten Befürchtungen, die sich zum Glück nicht bewahrheitet haben. Anschauen kann man ihn.

ungeprüfte Kritik

Game of Thrones - Staffel 6

Die komplette sechste Staffel
Serie, Fantasy

Game of Thrones - Staffel 6

Die komplette sechste Staffel
Serie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 06.06.2019
Die 6. Staffel von "Game of Thrones" ist großartig geworden. Die Geschichte entwickelt sich weiter und es gibt wieder einige Überraschungen, die auf den Zuschauer warten. Jedoch ist es ungewöhnlich, dass man in einer gezeigten Szene einen Zeitsprung macht, was man in der 6. Folge getan hat, anders ist die Szene, als "Daenerys Targaryen" von einem Ort wegreitet und die anderen befielt zu warten und sie in einer anderen Form wieder auf die Mattscheibe auftaucht, nicht zu erklären. Auch gibt es in der 10. Staffel einen ungewöhnlichen Zeitsprung. Wenn man auf "Lord Varys" achtet, wird man verstehen, was ich meine. Ansonsten ist die Geschichte rund.

Die schauspielerischen Leistungen sind abermals extrem stark. Man schafft es, wieder die unterschiedlichen Gefühle beim Zuschauer zu wecken, auch schafft er es einen Gänsehaut unter die Haut zu zaubern. Die musikalische Begleitung ist hervorragend. Sie passt immer perfekt zu den einzelnen Szenen. Die Kamera ist wieder einmal großartig. Auch in der Schlacht wird sie zwar ungewöhlich eingesetzt, aber sie liefert immer wieder interessante Bilder. Auch was den Bewegungsablauf angeht, ist sie extrem gut.

Ich kann Ihnen auch die 6. Staffel nur ans Herz legen, auch wenn es ein paar kleine Schwächen gibts, kann sie trotzdem vollends überzeugen.

ungeprüfte Kritik

Game of Thrones - Staffel 5

Die komplette fünfte Staffel
Serie, Fantasy

Game of Thrones - Staffel 5

Die komplette fünfte Staffel
Serie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 04.06.2019
Die 5. Staffel von "Game of Thrones" weiß durchaus zu beeindrucken. Die Story wird meiner Meinung nach großartig fortgesetzt und auch wenn einen recht häufig sprachlos zurück lässt. Sie ist weiterhin extrem spannend inszeniert und die Entwicklung der einzelnen Charaktere ist ordentlich. Jedoch erfahren wir in dieser Staffel leider nichts über Bran und seinen Bruder. Vielleicht wird dies erst zu einem späteren Zeitpunkt wichtig, aber ich hätte mir gewünscht, dass man wenigstens eine kurze Info darüber bekommen hätten. In der 8. Folge gab es eine Szene, bei der eine Szene und deren Ausgang leider vorhersehbar wurde, denn die Art und Weise, wie die Szene inszeniert wurde, hat man schon extrem häufig gesehen, aber sonst sind die einzelnen Handlungen weiterhin nicht vorhersehbar und kann immer wieder überzeugen.

Die schauspielerischen Leistungen sind wieder einmal großartig. Die Kamera weiß immer wieder von sich zu überzeugen. Die einzelnen Aufnahmen sind äußerst interessant. Die musikalische Begleitung ist hervorragend. Irgendwie schafft es die Serie auch Spannung aufzubauen, wenn nicht unbedingt Musik im Hintergrund läuft.

Ich kann weiterhin die Serie empfehlen und ich bin äußerst gespannt, wie man die Geschichte in der 6. Staffel fortsetzt.

ungeprüfte Kritik

Don't Worry, weglaufen geht nicht

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 28.05.2019
"Don't worry, weglaufen geht nicht" erzählt eine rührende Geschichte. Sie ist im Großen und Ganzen sehr gut, jedoch ist am Anfang alles ein bisschen zerschnitten, was es ein bisschen schwer macht, in dieses Werk hinein zu kommen. Wenn man den kompletten Kontext kennt, wäre es meiner Meinung nach besser gewesen, wenn man die Story chronologisch erzählt hätte. Die charakterliche Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Man wird mit fortschreiten der Geschichte merken, dass man nach und nach in ein immer tieferes Loch sinkt. Man versucht dies mit ein paar Witzen auszugleichen, welche mehr oder weniger gelungen sind, aber wenn man den Tiefpunkt erreicht hat, wird man auch wieder Licht am Ende des Tunnels sehen.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir recht gut gefallen, nur Jack Black konnte nicht ganz überzeugen. Er hat zwar 2 recht kurze Auftritte, jedoch nehme ich ihn den zweiten Auftritt nicht komplett ab. Die musikalische Begleitung wirkt ein bisschen eintönig, aber sie passt doch recht gut. Die Kamera wirkt nicht ganz so hochwertig. Die Arbeit damit hat mir gut gefallen, auch wenn sich das Licht auf der Bühne in der Linse spiegelt.

Insgesamt ist "Don't worry, weglaufen geht nicht" ein gutes Werk geworden, der sehr ruhig erzählt ist. Wenn man den Fehler am Anfang nicht gemacht hätte, hätte man sich viel besser in die Figur einfühlen können, aber er ist trotzdem sehenswert geworden.

ungeprüfte Kritik

Mein Name ist Somebody

Zwei Fäuste kehren zurück.
Drama, Abenteuer

Mein Name ist Somebody

Zwei Fäuste kehren zurück.
Drama, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 25.05.2019
"Mein Name ist Somebody - Zwei Fäuste kehren zurück" ist vom Gedanken her nicht schlecht. Die Story hat einige Referenzen an frühere Zeiten, jedoch bekommen die Charaktere leider keinen Tiefgang, den es für ein Drama benötigt. Auch ist die Story extrem sprunghaft und man fragt sich z. B. wie sie in die "Wüste" gekommen ist, denn man sieht kurz einen Bus, in dem sie einstieg, aber kein Motorrad. Woher hat sie das? Auch was das Thema Bestrafung angeht, nimmt es der Film leider nicht so genau. Wie gesagt, es sind Referenzen, aber man muss die Figuren auch so schreiben, dass alles nachvollziehbar ist. Des Weiteren hätte es die eine Schlägerei überhaupt nicht benötigt, denn sie bringt das Tempo durcheinander und es ist auch grundlos.

Die schauspielerischen Leistungen sind eher durchschnittlich. Bei der Musik habe ich nur an 2 Punkten etwas auszusetzen: Es kommen 2 Opernsongs vor, die nicht so wirklich passen wollten. Auch hier eine Referenz, aber das reicht nicht aus. Auch ist ab und zu das Tempo von der Musik etwas zu schnell. Die Kamera ist leider nicht gut. Es sind leider extrem viele Bilder verwackelt. Schade.

Der Gedanke hat mir gut gefallen, jedoch kann ich leider "Mein Name ist Somebody - Zwei Fäuste kehren zurück" nicht empfehlen. Der deutsche Nachtitel "Zwei Fäuste kehren zurück" ist völlig irreleitend, denn Action kommt so gut wie gar nicht vor.

ungeprüfte Kritik

Johnny English 3

Man lebt nur dreimal - Seine Lizenz... erneuert. Seine Intelligenz... beschränkt.
Komödie, Krimi

Johnny English 3

Man lebt nur dreimal - Seine Lizenz... erneuert. Seine Intelligenz... beschränkt.
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 24.05.2019
"Johnny English 3 - Man lebt nur dreimal" macht Spaß anzuschauen. Er ist lustig geworden, wobei nicht jeder Gag sitzt, aber sie funktionieren sehr gut. Die Story ist leider sowas von vorhersehbar. Es gibt leider keine Überraschungsmomente und wenn, dann weiß der Zuschauer schon den Ausgang. Die Art und Weise wie die Figuren auftreten, verraten auch schon so einiges, was nicht an der schauspielerischen Leistung liegt, sondern es liegt an der Art und Weise, wie die Szenen inszeniert worden sind. Des Weiteren ist z. B. das Handeln der Ministerin äußerst fragwürdig. Wenn man ihr eine nachvollziehbare Handlung gegeben hätte, wo sie sich hinterfragt, würde die komplette Story in sich zusammen stürzen. Beim Schluss hat man sich auch nicht viel Mühe gegeben, denn es gleich mehr oder weniger den Vorgängern. Was ich sehr schön finde, dass es mehrere Anspielungen zu bekannten Filmen gibt und es ist auch sehr gut umgesetzt worden.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Die musikalische Begleitung ist streckenweise doppelt so laut, als die Dialoge. Man hätte im nachhinein noch einmal den Ton für das Heimkino neu mischen sollen. Die Kamera macht einen sehr guten Job. Die Special Effects sind soweit in Ordnung.

Man kann sich "Johnny English 3 - Man lebt nur dreimal" anschauen, nur sollten die Erwartungen nicht ganz so hoch angesetzt werden.

ungeprüfte Kritik

Aquaman

Fantasy, Abenteuer

Aquaman

Fantasy, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 23.05.2019
"Aquaman" ist meiner Meinung nach eher nur bedingt gelungen. Das Opening hat mir gut gefallen, jedoch gibt es einen gewaltigen Zeitsprung und die Lücken werden nicht wirklich aufgefüllt. Wir sehen ein paar Rückblicke, aber es bleiben leider ein paar viele offene Fragen. Da ich die Comics nicht gelesen habe, habe ich auch kein Hintergrundwissen, aber man sollte 2 Medien sowieso nicht miteinander vermischen. Des Weiteren ist die Story eher klein. Wir sehen sehr viele Actionszenen und viele davon sind mal mehr und mal weniger beeindruckend, aber wenn man weniger Action gezeigt hätte und dafür mehr Story, hätte es dem Film viel besser getan. Auch gibt es einen Bösewicht, den es nicht nicht gebraucht hätte, da er kaum Screentime bekommt und die Story auch nicht wirklich voran bringt.

Die schauspielerischen Leistungen sind, dafür das sehr viele bekannte Gesichter mitspielen und man besseres von diesen gesehen hat, eher mittelprächtig. Die musikalische Begleitung ist im Verhältnis zu den Dialogen recht laut. Auch sind die einzelnen Sounds recht basslastig, jedoch fängt man die Stimmung hierüber sehr gut ein. Die Special Effects sehen recht gut aus, nur gab es ungefähr 3 Minuten, in denen man gesehen hat, dass es am Computer entstanden ist. Auch habe ich das Gefühl, dass man einige Darsteller künstlich verjüngt hat.

An "Aquaman" sollte man keine hohen Ansprüche stellen, denn erfüllen kann er sie leider nicht. Wer nicht viel nachdenken möchte, der kann hier gerne zugreifen.

ungeprüfte Kritik

Game of Thrones - Staffel 4

Die komplette vierte Staffel
Serie, Fantasy

Game of Thrones - Staffel 4

Die komplette vierte Staffel
Serie, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 23.05.2019
Die 4. Staffel von "Game of Thrones" ist wieder einmal sehr gut gelungen. Die Story ist weiterhin fesselnd und ist gespickt von Drehungen und Wendungen. Die Kliffhänger funktionieren richtig gut und man hat immer wieder das Verlangen mehr zu sehen. Es gab leider einen kleinen Moment, bei man die Handlung vorher sehen konnte, was mit der Figur zu tun hat, aber auch, wie man die Szene inszeniert hat. Wenn man ansonsten das Gefühl hat, dass die jeweilige Szene vorhersehbar wird, wird man doch immer wieder überrascht. Den dramaturgischen Aufbau finde ich richtig gut. Die einzelnen Episoden sind spannend erzählt. Des Weiteren finde ich gut, dass man sich in der 9. Folge Zeit genommen hat, um nur eine Story voran zu bringen. Wenn man parallel noch die Geschichten fortgesetzt hätte, hätte das glaube ich nicht so richtig funktioniert.

Die schauspielerischen Leistungen sind wieder einmal phänomenal. Die musikalische Begleitung ist sehr gut. Obwohl sie sich nicht in den Vordergrund drängt, fängt sie die einzelnen Gefühle sehr gut ein. Die Kamera ist gut, jedoch gab es wieder ein paar Szenen, wo die Kamera etwas unruhig wurde, obwohl die Szenen sehr ruhig sind.

Die 4. Staffel von "Game of Thrones" ist eine gelungene Fortsetzung geworden und wartet mit einigen Überraschungen auf.

ungeprüfte Kritik

Game of Thrones - Staffel 3

Die komplette dritte Staffel
Fantasy, Serie

Game of Thrones - Staffel 3

Die komplette dritte Staffel
Fantasy, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 21.05.2019
Die dritte Staffel von "Game of Thrones" hat es geschafft, die bisher beste Staffel der Reihe zu werden. Die Story wird intelligent weiter erzählt und wir erleben einige Überraschungen. Auch ist sie nicht vorhersehbar und schafft es, den Zuschauer einige Male zu schockieren. In der 9. Folge geht die Folge ohne Musik in die Credits, was ich für eine sehr gute Wahl finde, denn dort passiert etwas, was der Zuschauer erst einmal verarbeiten muss. Ich finde, dass es für die Geschichte an sich richtig ist, diesen Weg zu gehen, denn dieser Handlungsstrang wirkte schon festgefahren. Die 10. Folge ist meiner Meinung nach die stärkste der Staffel, obwohl alle Folgen ziemlich stark waren, aber hier schafft es sie einige Gefühle beim Zuschauer zu wecken, auch wird man Gänsehaut spüren, zumindest war es bei mir so. In einer Folge hat man einen kleinen Schönheitsfehler gemacht, denn als John Schnee die Mauer hinauf klettert und oben angekommen ist, war schon das Seil komplett gespannt, was bei der zuvor gezeigten Szene nicht sein kann.

Die schauspielerischen Leistungen sind wieder einmal stark. Musikalisch trifft man immer den Nagel auf dem Kopf. Bei der Kamera gab es hier und da kleine Wackler, was eher selten vorgekommen ist.

Die Fortsetzung lohnt sich weiterhin und sich kann Ihnen nur empfehlen, die 3. Staffel sich anzuschauen.

ungeprüfte Kritik

How To Party With Mom

Diplom im Abfeiern
Komödie

How To Party With Mom

Diplom im Abfeiern
Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.05.2019
"How To Party With Mom" ist interessant geworden. Die Geschichte fängt recht gut an, man merkt hier jedoch, dass man Witze auf Teufel komm raus produzieren will, aber es klappt nicht so wirklich. Er hat ein paar wenige Momente, bei dem man lachen kann, dann hat er ein paar Momente, bei dem man schmunzeln kann und dann gibt es auch welche, bei dem der Witz so gar nicht funktionieren will. Und von diesen gibt es hier leider viel zu viele. Man sollte Witze Zeit geben zum aufbauen und nicht ständig von irgendetwas einen Witz reißen, vor allem nicht, wenn dieser sehr weit unter die Gürtellinie geht. Des Weiteren hatte ich das Gefühl, dass man nach dem Bruch der Story nur noch mit dem Brecheisen heran gegangen ist, um die Geschichte enden zu lassen. Man hat leider auch hier nicht das nötige Fingerspitzengefühl hinbekommen.

Die schauspielerischen Leistungen sind mittelmäßig bis gut. Die musikalische Begleitung hat mir gut gefallen und passt auch zum gesamten Werk. Bei der Kamera ist mir an sich nichts negatives aufgefallen.

Man kann sich "How To Party With Mom" anschauen, nur sollte man seine Erwartungen deutlich reduzieren. Wenn man nach dem Motto weniger ist mehr gearbeitet hätte, wäre das ein besserer Streifen geworden.

ungeprüfte Kritik

Asphaltgorillas

Deutscher Film, Krimi, Action

Asphaltgorillas

Deutscher Film, Krimi, Action
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 19.05.2019
"Asphaltgorillas" erzählt leider keine wirklich neue Geschichte. Die Geschichte ist zwar an sich in gewisser Form interessant, jedoch gibt es nichts Neues und er hat leider keinen Spannungsbogen. Er macht einen auf Action, was auch eher mittelmäßig umgesetzt worden ist. Auch wirkt die Geschichte auch nicht glaubwürdig. Wir haben zum einen das Verhalten der Polizisten. Wenn diese in Wirklichkeit so handeln würden, oh Gott. Zum anderen fehlen bei der Geschichte noch extrem viele Details die erklären, woher man z. B. die Adresse weiß. Auch wirkt das Motiv nicht gerade gut ausgearbeitet, denn man soll "Geld" transportieren und man verdient mehr Geld, als man transportiert hat. Warum denn diese Handlung? Das macht keinen Sinn.

Die schauspielerischen Leistungen reichen von schlecht bis hin zu gut. Bei den Kindern hätte man auch besser casten, denn es gibt schon ein paar Kinder, die sowas spielen können, man muss nur suchen. Die Musik ist ab und zu extrem laut und manchmal geht auch mal ein Dialog darin unter. Sie trägt leider nichts zur Spannung bei. Der Sound ist ebenso übertrieben laut. Für das Heimkino hätte man da noch einmal daran arbeiten müssen. Die Kamera ist ab und zu zu hastig, vor allem was die Action angeht. Die Zeitlupen haben nicht wirklich gepasst.

Ich kann Ihnen "Asphaltgorillas" nicht empfehlen. Ich habe schon deutlich bessere deutsche Filmproduktionen gesehen, aber das hier ist leider nichts geworden.

ungeprüfte Kritik

BlacKkKlansman

Unterwandere den Hass. Nach einer wahren Geschichte.
Drama

BlacKkKlansman

Unterwandere den Hass. Nach einer wahren Geschichte.
Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.05.2019
"BlacKkKlansman - Unterwandere den Hass" erzählt eine schwierige Geschichte, wo es um Rassismus geht. Die Geschichte ist an sich gut aufgearbeitet worden und beruht auf einer wahren Begebenheit, jedoch hinterlässt sie einen bitteren Beigeschmack. Die Story baut sich sehr gut auf, nur um am Schluss völlig zu enttäuschen. Wir sehen am Schluss noch ein paar Aufnahmen aus der Realität und dabei waren manche Bilder dabei, die extrem heftig sind und ich finde, dass diese Bilder in keinem Medium gezeigt hätten dürfen, da sie zu weit geht. Das Video hätte schon alles gesagt und hinterlässt schon schockierende Bilder, aber leider ging er noch ein bisschen weiter. Auch wirkt der Film ein wenig zu lang gezogen, vor allem beim Schluss. Es gab so viele Möglichkeiten ein Schlussstrich zu ziehen, aber dieses Werk wollte nicht enden.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir gut gefallen. Was ich von der Musik nicht sagen kann. Diese fühlt sich nicht passend an und wirkt auch in manchen Stellen deplatziert. Auch fängt die Musik das eigene Gefühl nicht ein. Ich finde zwar gut, dass man sich recht neutral verhält, aber in diesem Fall war es ein eher negativ. Die Kamera ist weitestgehend hochwertig, nur gibt es ein paar Szenen, bei der die Kamera etwas verwackelt ist.

Man kann sich "BlacKkKlansman - Unterwandere den Hass" anschauen, jedoch sollte man seine Erwartungen deutlich zurück schrauben.

ungeprüfte Kritik

Game of Thrones - Staffel 2

Die komplette zweite Staffel
Fantasy, Serie

Game of Thrones - Staffel 2

Die komplette zweite Staffel
Fantasy, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 18.05.2019
Die 2. Staffel von "Game of Thrones" erzählt die Geschichte äußerst interessant und spannend weiter. Die Art und Weise wie sich die einzelnen Charaktere entwickeln, hat mir gut gefallen. Ich finde es beeindruckend, dass man einen Charakter nicht mag, kann wird dieser einen ein Stück sympatisch und dann wird alles wieder zunichte gemacht. Es gibt hier auch wieder ein paar Drehungen und Wendungen, die man überhaupt nicht kommen gesehen hat und dann wird man extrem gut überrascht. Ich finde, dass die 10. Folge nur da war, um alles, was noch offen war, zu erklären. Es wird zwar gut gemacht, jedoch finde ich, dass dies die eher schwächste Folge der Staffel ist.

Die schauspielerischen Leistungen sind unfassbar gut. Ich kaufe jede Figur ab, die gespielt wird. Die musikalische Begleitung ist stark und wirkt nicht übertrieben. Die einzelnen Kamerafahrten sehen extrem gut aus. Egal, ob man weite Aufnahmen hat oder nahe Aufnahmen zeigt. Die Special Effects sehen gut aus, nur hätte man in der 9. Folge etwas besser arbeiten können, denn es sah ein bisschen nach CGI aus.

Ich kann die 2. Staffel nur wärmstens empfehlen. Sie ist sehr gut, ist jedoch ein klein wenig schwächer, als die erste Staffel. Dort gab es einige Momente, die mich auf die Palme gebracht haben.

ungeprüfte Kritik

Game of Thrones - Staffel 1

Die komplette erste Staffel
Fantasy, Serie

Game of Thrones - Staffel 1

Die komplette erste Staffel
Fantasy, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 16.05.2019
Die erste Staffel von "Game of Thrones" hat es in sich. Die Story ist komplex, aber auch hemmungslos. Sie kann sehr gut überzeugen und auch wenn es hier um mehrere "Häuser" geht, man fühlt mit jedem einzelnen Charakter mit und man fiebert immer wieder mit diesen Charakteren mit. Was sie immer wieder aufs Neue schafft, ist den Zuschauer immer wieder geschockt aus fast jeder Episode zu werfen. Die Geschichte ist zwar recht ruhig erzählt, aber es fühlt sich keine Episode zu lang an. Man schafft es auch, die Story heftig und nicht vorhersehbar zu gestalten und dabei geht jede einzelne Überraschung vollends auf. Es dauert zwar, bis die eigentliche Story losgeht, aber man muss jeden einzelnen Charakter erst einmal vorstellen und ihn einen Charakter geben. Bei dieser Anzahl dauert es ein wenig, aber man sitzt nicht nur tatenlos da, sondern jede Folge ist für sich äußerst interessant.

Die schauspielerischen Leistungen sind hervorragend. Besser hätte man jede einzelne Figur nicht spielen können. Die musikalische Begleitung ist in manchen Folgen mal vordergründig, mal eher im Hintergrund und in einer Folge ist mir keine Musik aufgefallen, da man diese dort nicht gebraucht hat. Die Kamera ist wunderbar. Es gibt 2 kleine Szenen, bei der diese etwas unnötig gewackelt hat, aber bei dieser Menge an Material kann das mal vorkommen. Die einzelnen Kulissen und Kostüme sehen richtig gut aus.

ungeprüfte Kritik

Die brillante Mademoiselle Neïla

Drama, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "StevenKoehler" am 11.05.2019
"Die brillante Mademoiselle Neïla" ist ein gelungener Streifen geworden, auch wenn der Film einen ab und zu sprachlos werden lässt. Der Ausgangspunkt ist extrem heftig, aber je weiter das Werk fortschreitet, desto mehr bekommt der Lehrer ein Gesicht. Die Entwicklungen haben mir sehr gut gefallen. Es gibt eine Szene, die leider etwas zu früh in diesem Streifen vorkam, denn der Zuschauer kannte das Motiv, dass er der Studentin hilft, jedoch der Bruch der Geschichte folgte erst im letzten Drittel. Besser wäre es gewesen, wenn man dieses Motiv vorerst ausgelagert hätte und dann beim Bruch gezeigt hätte, denn so hätte die Szene eine emotionale Wirkung gehabt.

Die schauspielerischen Leistungen haben mir sehr gut gefallen. Die musikalische Begleitung ist immer passend gewählt. Sie schreibt keine Gefühlslage vor, sondern verhält sich eher neutral, was ich positiv finde. Die Kameraführung ist wunderbar geworden. Die Szenen sind, so wie der Film auch, sehr ruhig. Die Aufnahmen sind immer interessant.

Ich kann Ihnen "Die brillante Mademoiselle Neïla" empfehlen. Er ist gut durchdacht worden, denn man hat an alles Gedacht, was wichtig ist.

ungeprüfte Kritik