Der Titel verspricht einen klassischjen Horrofilm. Tatsächlich sieht man eher einen "Blair witch"-Streifen mit lahmen Interviews. Schlecht kopiert, schwache Story.

Ein guter Film aus der Predator-Reihe. Kann sich nicht mit dem Adrien-Brody-Streifen "Predators" messen, aber OK.

Große Überraschung, sehr gelungener gut ausgestatteter Thriller. Eine DVD-Perle. Die schon als vermißt geltende Jodie Foster brilliert hier als herrlich autoritäre Schreckschrauben-Oberschwester. Auch göttlich: Wrestler-Riese Dave Bautista als Fosters Muskel-Sidekick.

Die Atmosphäre am Anfang ist spannend und vielversprechend. Als man merkt, worum es geht, gähnt man nur noch, weil solche Post-B**Krieg-Thriller-Plots sattsam bekannt sind. Öde

08/15-Jugendfilm nach Schema F. Junge Menschen, die sich wegen irgendeines Ereignisses plötzlich in einem diktatorischen Staat wiederfinden. Die "Tribute von Panem" hat da mehr Substanz

Schlechter zweiter Aufguß von Teil eins. Rache-Drama eines modernen Robin Hoods, der auch noch schwer politisch korrekt ist. Öde.

Ein öder Film. Selbst die Schauspieler nutzen ihr Potential nicht. Die Rückblenden und Verschachtelungen nerven einfach nur

Ganz gute Action, aber nicht der Knaller. Das "A-Team" war besser. Vor allem die Nazigeschichte mit französischem Gold auf dem Balkan ist jetzt nicht wirklich nachvollziehbar.

Was ein öder Film. Die Verlegung der 40er Jahre-Situation ins heutige Frankreich ist einfach nur grotesk. Soll die Bundeswehr vor Paris stehen? Das ist selbst als Witz schwachsinnig- bestenfalls. Wahrscheinlich sollte das ein Kniff sein, um vor "dem Rechtsruck" und dem "Vierten Reich" zu warnen. So ein Quatsch. Hier wurde wieder nur einmal das Nazi-Thema, das stets mit Fördergeldern bedacht wird, von einem unbegabten Regisseur benutzt, um von sich reden zu machen.

Der Oliver Masucci ist wirklich klasse. Finzi diesmal nicht ganz so eindrücklich, aber OK. Das Buch von Kunkel ist zwar nur politisch korrekt umgesetzt, und damit reichlich kastriert. Die Schauspieler retten das Ergebnis

Hihi - eine blöde Idee, die sich zum Renner entwickelt - ein typischer Woody-Allen-Film, könnte man meinen. Auch wenn Allen eine Hauptrolle spielt, ist es "nur" ein Film von Turturro. Trotzdem ein herrlicher Blödsinn zum Amüsieren.

Der Film baut zunächst eine spannende gruselige Atmosphäre auf. Nachdem dann aber klar ist, wer die Unheimlichen sind, ist der Streifen nur noch ödes Gemetzel. Geht so.