Ich mag diese frühen Serien, wo immer eine Folge vor einem Kinofilm damals lief. Hier wurde das zu einem Film zusammengeschnibbelt. Die sind meist ordentlich Action Packed, was hier auch der Fall ist.
Cruise Missiles heißen hier noch Aerial Torpedos. 
So am Stück geguckt ist das dann aber doch ziemlich repetitiv, weil alle Episoden immer genau den gleichen Aufbau haben. 2,8 Sterne. 

Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn :)
Hui, das war ja wieder mal provokativ…
Ich bin ja kein großer David Lynch Fan. Darf man noch fragen, ob man das noch sagen darf? ;P
Jedenfalls ist das hier für mich sein Bester. Der ist eben nicht so gewollt, verschwurbelt, sondern fast schon zu straight. Ein bisschen kommt schon auch mal Langeweile auf, aber im Wesentlichen ist das schön ausgestattet, schön gefilmt, tolle Maske, interessante Story. Knappe 4 Sterne.

Nette RomCom, vielleicht etwas überbewertet. Baut vor allem auf die Chemie und den Charme der beiden Hauptdarsteller, arbeitet inhaltlich aber nur die zu erwartende Story ab. Der Humor wirkt ab und zu sogar etwas erzwungen. Trotzdem sind noch 3,2 Sterne drin.

Hier wird versucht, eine bekannte, nicht besonders originelle Story mit einem etwas außergewöhnlichen Set zu würzen. Das wird zwar professionell erzählt, reicht aber noch lange nicht, um über die sonstige Einfallslosigkeit hinwegzutäuschen. Das Ergebnis ist im besten Falle ein 2,5 Sterne Durchschnittsfilm. 

Sonst sind es ja immer die in Blau, die die Indianer massakrieren. Hier begehen die Südstaatler mal den Völkermord. 
Aus der Story hätte man was machen können. Der Ausführung fehlen aber leider die nötige Professionalität und die künstlerischen Skills. Eine Budgetfrage ist das sicher auch.
Aber eine Frau, dazu noch eine Indianerin, war 1987 noch nicht so üblich als aktive Hauptrolle. Das sollte zumindest gewürdigt werden.
2,7 Sterne.

Das ist schon erstmal ganz interessant erzählt. Ab der Mitte muss an der Erklärung einiges zurecht gebogen werden, dass es zur Handlung passt. Zeitreisegeschichten haben ja irgendwo immer nen Haken, aber hier sind diese doch etwas offensichtlich.
Es gibt hier einen speziellen Zeitreiseaspekt, den ich eigentlich immer ganz lustig finde. Da ist immer interessant, was sie daraus machen.
Hier leider nicht genug… Vor allem, wenn man den Butterfliegen Effekt kennt, den Directors Cut im Besonderen, der die Storyidee erheblich unterhaltsamer bearbeitet…
Der Musikeinsatz ist hier besonders bescheuert aufdringlich und zum Ende hin wird’s zu zeitschinderisch verschwurbelt. 2,8 Sterne.

Die alte Nummer, leicht variiert, aber immerhin technisch ganz ok gemacht. Von Comedy ist hier allerdings nicht viel zu bemerken. Der Film lässt einen irgendwie gleichgültig zurück. 2,2 Sterne.

Da war das Remake 30 Jahre später ja auch wieder mal gar nicht nötig. Das ist so ziemlich das Gleiche wie der hier. 
Und so ist auch hier schon nicht nachvollziehbar, dass Papa das Söhnchen zum Zombie machen lässt, wo er miterlebt hat, wie das mit „Church“ vorher lief.  Ist irgendwie so, als würde man ein 2tes Mal Trump wählen;) 
Trotz des selben Kardinalfehlers (der ja wahrscheinlich schon so in der Originalstory steckt?), ist der hier besser als das Remake. Wer hätte das gedacht. 2,6 Sterne.

Einer der Vorfahren von Indiana Jones. Dufte Abenteuerfilme, die in den 30ern spielen, gibt es viel zu wenig. Da sind die Wurzeln dieses Subgenres schon erfreulich, auch wenn sie etwas altbacken daher kommen. 
Mr. Motos Texte sind in der OV schön formuliert. Eine Restaurierung und Neuabtastung wäre mal schön.
Ich fand es trotzdem unterhaltsam genug für 3,3 Sterne.

Da wird doch in der Beschreibung gleich wieder viel zu viel verraten. Das verurteilt uns dann gleich erstmal zu viel Langeweile. Dann wird’s auch noch sehr repetitiv, was auch nicht dazu geeignet ist, Spannung oder so zu erzeugen. Erst in der letzten halben Stunde gibt es zusätzliche Entwicklungen, die den Kohl aber auch nicht fett machen können. Noch dazu, wo das Ende sehr vorhersehbar ist. 1,8 Sterne.

Bullying also Rachemotiv funktioniert natürlich gut, ist aber auch nicht gerade einfallsreich. So ist auch der Film ein reines Abarbeiten des zu erwartenden Plots. Irgendwann geht das dann aber über den Rache Plot hinaus und wird zum simplen Slasher. Das verwässert die Essenz des Films noch zusätzlich und bringt am Ende eine Bewertung von 2,1 Sternen.

Eine Xenophobie-Komödie mit teils funktionierendem, teils plattem Humor und zum Ende hin spaßig übertriebenen Gewaltspitzen. Das ist im Wesentlichen nicht besonders originell, schummelt sich aber auf Durchschnittsniveau so durch. 2,6 Sterne.