Auch hier fahren Spielberg und Lukas mit klasse Action, Wortwitz einem super Harrison Ford und einfach Kult auf. Die Story ist hier ein wenig zu düster geraten, was wahrscheinlich daran lag, dass Lucas sich gerade scheiden ließ. Sollte man sich aber trotzdem auf keinen Fall entgehen lassen.

Nach einem James Ellroy Roman, wird auch diese ein gelungener düsterer Copthriller mit Tiefgang. Es sind nicht einfach nur korrupte Polizisten, sondern die ganze Story spielt vor dem Rodney King Fall in den 90ern. Das gibt der Sache den dramatischen und bewegenden Hintergrund. Für den Rest sorgen dann die Stars !

Obwohl die Idee allein bereits sehr nett ist, wird der Film nie so mitreißend, wie man es sich erhofft. Hugh Jackman ist lustig zu beobachten in der modernen Welt, aber das Liebesgetue mit Co-Star Meg Ryan wird schnell mehr nervig, anstatt romantisch. Außerdem ist die Liebe selbst ja eigentlich fast alles, auf was sich die Story beschränkt. Dabei hätte man so viel mehr daraus machen können und die Liebesgeschichte als Begleittext mit ziehen können. Naja so bekommt man eben eine nette kleine Liebesunterhaltung, mit völlig erzwungenem Happy End.

Das Dschungelbuch gibt mir heute überhaupt nichts mehr, im Gegensatz zu frühen Kindertagen. Dieser Realfilm, dürfte aber auch für die meisten Fans nicht besonders viel versprechend sein. Es ist oft schwer direkte parallelen zu erkennen und wenn doch, wirkt vieles einfach albern. Man behält den Film besser als Trick in Erinnerung anstatt als Realfilm.

Der Film hat wirklich jeden einzelnen Oscar verdient !
Scorsese gelingt es, den Zuschauer mit einer dichten und überaus cleveren Story zu fesseln. Sie ist so komplex und genial, dass man den gesamten Zusammenhang erst bei mehrmaligem sehen versteht. Hinzu kommen noch brilliant spielende Stars, die bis in die kleinsten Nebenrollen verteilt sind. Allen voran natürlich Jack Nicolson. Aber auch Dicaprio und Damon sind klasse. Nur das plumpe und brutale Ende ist ein wenig einfallslos und unzufriedenstellend geraten.
Ansonten ein genialer Film, den man sich nicht entgehen lassen sollte.

Das Dorf ist von allen guten Geistern verlassen.
Obwohl die Story interessant aufgezogen wird, mit einem unheimlichen Wald und den Wesen die angeblich darin lauern, scheitert es mal wieder an albernen Charakteren und besonders an der Auflösung des Spuks. Diese ist zwar überraschend, hat aber so große Logiklöcher, dass der gesamte M. Night Shymalan durchpassen würde.

Leider nicht mehr so originell und kultig wie der erste Teil. Der unsympathische Obergeist nimmt ein wenig den Spaß. Er ist insgesamt ein wenig düsterer geworden als der Vorgänger. Vieleicht auch, weil einige Gags von allen guten Geistern verlassen sind. Dafür ist das Finale wieder riesig geraten.

Die Story bleibt wirklich bis zur letzten Minute spannend und mit vielen falschen Fährten gespickt. Dank der fähigen und teilweise richtig Sexy Besetzung (Denise Richards), wird die Sache wirklich wild !

Wie Bill Murray hier trottelig durch England fällt, aber dabei unwissend mehrere Katastrophen abwended, fährt schon mit dem ein oder anderen guten Lacher auf. Teilweise ist es leider viel zu albern geworden.

Total albernes 80er Jahre Urgestein. Heutige Stars wie Bill Murray machen sich in diesem Quatsch zum Affen, oder auch zum Elch. Der halbwegs annehmbare Anfang, vom Midlife Crisis geplakten Bill Murray ist spätestens zum Ende nur noch lächerlich. Spätestens.............

Obwohl die Geisterjäger samt Effekten heute ein wenig eingestaubt sind, sind sie Kult. Dazu immer noch total lustig, besonders Bill Murray. Sollte man auf jeden Fall gesehen haben.

Klasse Outsiderfilm. Fernab von Hollywood und deren Klischees, spielt diese schwarzhumorige Komödie. Mit guten Hauptdarstellern, zwischen den es heiß hergeht, unterhalten hier auf teilweise ziemlich krasse Weise. Auf jeden fall ein Blick wert.... oder auch mehrere.