Dafür, dass dieser Film mit Budget-Problemen zu kämpfen hatte, wie im Audio-Kommentar mal erwähnt, ist daraus doch noch ein ansehnlicher Actionfilm geworden. Zwar kein Blockbuster, aber trotzdem sehenswert.

Dieser Film ist keine Komödie, sondern eine rabenschwarze Realsatire. Die vielen versteckten Anpielungen zu verstehen, ist gar nicht so einfach. Wenn man sie aber versteht, zünden die Gags auch. So bestand für mich der Film aus langweiligen und unlustigen Szenen, weil die Anspielung an mir vorbeigerauscht ist, und Lachern, wenn ich die Anspielungen verstanden hab.

B-Movie-Actionkost. Wie bei solchen Filmen üblich haben im entscheidenden Moment Azubis den Finger am Abzug, die durch das Schießtraining gefallen sind, es aber dennoch in Elite-Einsatzkommandos geschafft haben. Kann man sich anschauen, wenn's einem langweilig ist. Man sollte aber nicht zu viel erwarten.

Der Film beginnt sehr stark mit einigen sehr gelungenen (Action-)Szenen. Doch dann flacht der Film ab und gegen Ende sind ein paar so haarsträubende Szenen dabei, die einem fast das ganze Filmvergnügen rauben. Wie kann man einen Film, der so stark beginnt, gegen Ende noch so verhauen und auf jede Logik verzichten? Ein sehr guter Schütze trifft plötzlich nicht mal mehr einen Mann, der 4 Meter entfernt ist und dasteht wie ein Pappkamerad? Gut ausgebildete Militärs verhalten sich plötzlich so dämlich wie ein Hinterwäldler-Sheriff? Nee nee nee. Und von der FBI-Szene ganz zu schweigen *graus*

Nur wegen dem sehr guten Anfang des Films, gibt's 3 Sterne.

Gelungen ist die Umsetzung einer Dystopie (besonders interessant ist dabei die Schlussszene), welche aber nur als Rahmen für eine recht krude Story dient. Schade, denn hätte man den Dystopie-Aspekt stärker in den Vordergrund geholt (wie in Blade Runner), hätte der Film noch ganz gut werden können. Aber so ist der Film mau, unlogisch, mit Effekten, die mehr schlecht als recht sind. Lichtblicke dagegen sind nur die Outfits und die ... äh ... Obstkörbe von Bai Ling.

Dieser Film ist ein Kunstwerk! Anfangs "plätschert" der Film ein wenig vor sich hin, während vom Zuschauer unbemerkt der Handlungsbogen aufgebaut wird. Ab dem ersten Mord lässt einen dann der Film nicht mehr los. Nicht etwa - wie in vielen anderen Filmen - durch ein Zeitdruck-Element ("Bombe tickt" o. ä.), sondern weil die Zahl der Möglichkeiten und die Anzahl der Verdächtigen ansteigt. Deswegen sind auch die vielen Dialoge nicht störend, sondern tragen das ihre dazu bei. Also kein Film zum nebenher schauen sondern zum aktiven Mitdenken.

Zwischendurch verpasst der Film so manchem Zuschauer (wie mir) eine schallende Ohrfeige (Stichwort: "Idiotenreihe") und die Auflösung bietet Überraschungen.

Wer anspruchsvolle Filme zum Mitdenken mag, ist hier genau richtig.

Ich finde, dies ist die beste Sherlock Holmes Geschichte aus der Feder von Sir Arthur Conan Doyle. Diese filmische Umsetzung ist sehr gut gelungen und die schauspielerische Leistung von Jeremy Brett (Sherlock Holmes) und Edward Hardwicke (Dr. Watson, der hier im Vordergrund steht) ist wie gewohnt hoch.

Sehr ungewöhnlicher Film, der aber die beklemmende und düstere Atmosphäre sehr gut rüber bringt.

Ansonsten schließe ich mich der Kritik von robbywilliams an. Treffender kann man's nicht schreiben.

Auch aus heutiger Sicht und auch für die jüngere Generation, die schon mit Startrek TNG & Co aufgewachsen ist (und daher oftmals die Finger von solch alten Filmen lässt), ist dieser Film wirklich sehenswert.

Achtung! Dieser Film hat mit Science Fiction nichts zu tun und mit Science (Wissenschaft) schon gar nicht.

Dieser Film verknüpft Fantasy-, Mystery-, Horror- und U-Boot-Elemente, garniert mit einer Portion Action. Eine sehr ungewöhnliche Mischung, aber durchaus sehenswert, wenn man sich für diese ungewöhnliche Mixtur begeistern kann.

Die Story ist verschachtelt. Es gibt ein paar krasse Szenenwechsel, die man erst gegen Ende des Films versteht. Die Special-Effekts schwanken zwischen mittelmäßig und gut.

Dieser Film bietet jede Menge Action und ein paar sehr emotionale Szenen. Und wenn man bedenkt, dass dies auf einer wahren Begebenheit beruht, wirkt das Ganze noch intensiver.

Etwas störend ist der Dokumentarstil in der Anfangsphase. Dennoch sehenswert.

Gleich zu Beginn des Films wird der Zuschauer erst mal mit schlechten Special Effekts geschockt. Zwar wird das später besser, aber es handelt sich nur um einen B-Movie (also nicht zuviel erwarten). Abgesehen von der Anfangs- und der Schlussszene spielt sich alles unter Tage ab. Die düstere Atmosphäre und die Ausweglosigkeit der Charaktere kommt gut rüber.

Positiv ist, dass der Film auf seine ganz eigene Art die Sinnlosigkeit von religiös motivierter Gewalt aufzeigt. Leider wird dieser Eindruck zum Schluss zunichte gemacht. Dafür gibt's einen Stern weniger.