Bing und Bong, zwei weiße, wuschelige Weltraumviechlein, wohnen auf einem von sechs kleinen Planeten. Mittels einer magischen Couch bereisen Bing und Bong - ohne Sauerstoff- und Treibstoffprobleme -- die anderen kleinen Planeten: den kleinen Planeten der Natur, der Technik, der Geräusche, der Farben und der Sachen. Auf ihren Reisen durchs All gibt es für Bing und Bong jede Menge zu entdecken. In ihren Abenteuern lernen die wuscheligen Außerirdischen die Jahreszeiten im Zeitraffer kennen, wissen, wann es warm und kalt ist, sehen, wann Blumen blühen und Äpfel an den Bäumen hängen. Oder sie erfahren etwas über Töne: In der richtigen Reihenfolge erklingt ein wunderschönes Lied, in der falschen hört man Katzenmusik.
Mit Hirn, Herz und Humor machen sich Bing und Bong daran, ihre Aufgaben zu lösen und stellen manchmal fest, dass einige Herausforderungen auch Ausdauer verlangen und nicht alles auf Anhieb gelingen will. Gerade die kleinen Misserfolge sind es, die den Kindern Bing und Bong nahe bringen und zusätzlich viel Spaß machen. Am Ende einer jeden Reise aber haben Bing und Bong ihre Aufgabe bewältigt oder ein Rätsel gelöst und geben mit viel Witz ihr Wissen visuell weiter.
Bilder prägen sich viel besser ein, als das gesprochene Wort es vermag. Das ist besonders wichtig bei dieser jungen Zielgruppe. Deswegen kommunizieren Bing und Bong nonverbal. Der große Bing brummt ab und an glücklich oder verärgert, hingegen quiekt Bong mal aufgeregt, mal freudig. Eine junge, weibliche und sympathische Erzählerstimme führt mit wenigen Worten durch jede Folge. Die liebevoll gestaltete 3-D-Animationsserie wurde konzipiert von Sesame Workshop, den Machern des Serienklassikers Sesamstraße.
Die quietschbunte Vorschulserie regt Kinder garantiert nicht auf, sondern an. Spielerisch vermittelt sie Wissen und ermutigt die kleinen Zuschauer, selbst auf Entdeckungsreise zu gehen und mit Kreativität Hindernisse aus dem Weg zu räumen oder Probleme zu lösen.
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Bing and Bong, two white, fuzzy space critters, live on one of six small planets. By means of a magic couch, Bing and Bong travel - without oxygen and fuel problems -- to the other small planets: the small planet of nature, technology, sounds, colors and things. On their travels through space, there is a lot for Bing and Bong to discover. In their adventures, the fuzzy aliens get to know the seasons in fast motion, know when it's warm and cold, see when flowers bloom and apples hang on the trees. Or they learn something about sounds: In the right order, a beautiful song sounds, in the wrong one you hear cat music.
With brain, heart and humor, Bing and Bong set out to solve their tasks and sometimes find that some challenges also require perseverance and not everything wants to succeed right away. It is precisely the small failures that bring the children closer to Bing and Bong and are also a lot of fun. At the end of each journey, however, Bing and Bong have mastered their task or solved a puzzle and pass on their knowledge visually with a lot of wit.
Images are memorized much better than the spoken word can. This is particularly important for this young target group. That's why Bing and Bong communicate non-verbally. The big Bing grumbles happily or angrily from time to time, while Bong squeals sometimes excitedly, sometimes joyfully. A young, female and sympathetic narrator leads through each episode with just a few words. The lovingly designed 3-D animated series was conceived by Sesame Workshop, the creators of the classic series Sesame Street.
The brightly coloured preschool series is guaranteed not to excite children, but to stimulate them, playfully imparting knowledge and encouraging young viewers to go on a journey of discovery themselves and to clear obstacles or solve problems with creativity.
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