Life After Fighting

Als ehemaliger MMA-Champion versucht sich Alex Faulkner (Bren Foster) mit seiner eigenen Kampfschule ein neues Leben aufzubauen. Die Entführung zwei seiner minderjährigen Schüler zwingt ihn dazu, sich heldenhaft in einen knochenbrechenden Kampf gegen ein internationales Menschenhandels-Kartell zu stürzen. Ein brutaler Martial-Arts-Kampf jagt den nächsten, wobei er es in einem Feuerwerk aus Power und Geschwindigkeit mit seinen Gegnern aufnimmt...

Jede Kampfszene in 'Life After Fighting' (2024) ist ein wahres Feuerwerk an Power, Präzision, Schnelligkeit, Timing und praktisch jedem einzelnen Element an Kampfkunst und -choreografie. Verehrten Martial-Arts-Filmreihen wie 'Undisputed', 'Ong Bak' und 'Ip Man' steht dieser von Bren Foster produzierte Film in nichts nach. Im Gegenteil, das rund 40-minütige Finale gehört zu den besten des Martial-Arts-Films. Als ehemaliger Kampfsportler weiß Foster genau worauf es zu achten gilt und setzt seine Vision mit Kampfstars, sowohl vor der Kamera - mit Masa Yamaguchi als Ethan, Mike Duncan als Milan und Luke Ford als Victor Dimov - als auch dahinter mit Shane Parsons als Kameramann sowie Paul Black als Cutter eindrucksvoll um.