HandlungMein Haus in Umbrien
Wenn man Fremden seine Tür öffnet, weiß man nie, wen man hineinlässt.
Ein Zug rollt gemütlich durch die italienische Hügellandschaft, als er plötzlich explodiert. In einem Wagon haben vier Passagiere überlebt: der 'General' (Ronnie Barker), ein älterer Engländer, der junge Deutsche Werner, die achtjährige Emily und die englische Romanautorin Emily Delahunty (Maggie Smith), die alle in ihr Haus einlädt, damit sie sich erholen können. Das Unglück hat sie zusammengeschweißt, und gemeinsam versuchen sie nun, das zerrissene Netz ihres Lebens zu flicken, während ein Polizeiinspektor seinerseits versucht, die Puzzlestücke zu ordnen und herauszufinden, was eigentlich passiert ist. Als Aimees (Emmy Clarke) engstirniger amerikanischer Onkel erscheint, um das Mädchen abzuholen, gerät das ohnehin nur mühsam aufrechterhaltene Arrangement der Hausgemeinschaft vollendens durcheinander. Wird die zauberhafte Atmosphäre in Emilys umbrischem Haus allen Beteiligten Glück bringen? Oder weist sich das Glück als genauso unfassbar wie das Schicksal, das sie zusammengeführt hat?
