Kritiken von "Pumpkineater"

The Healing

Horror, Thriller

The Healing

Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 26.05.2025
Als ich den Trailer sah, wusste ich nicht genau, worum es geht. Jetzt, nachdem ich den Film gesehen habe, weiß ich es noch immer nicht. Fest steht nur, dass der Streifen sehr konfus ist. Neben vielen Rückblenden, die sich teilweise auch noch wiederholen, pendeln die Ereignisse zwischen Realität und Halluzinationen der weiblichen Hauptfigur. Thematisch geht es dabei um einen diffusen Mix aus Posttraumata und mentalen Störungen, Toxizität in Beziehungen, Sektenesoterik sowie übernatürlichen Phänomenen. Das klingt erst einmal vielversprechend, ist es aber leider nicht.

Bis zum Schluss ist unklar, wohin die Reise eigentlich geht. Aussage und Kern der Inszenierung sind ebenso vernebelt wie der Schauplatz selbst. Und sogar nach dem Finale bleiben diverse Fragen nach dem Wie/Was/Warum. Bis dahin plätschert der Film ziemlich zäh und seicht vor sich hin. Spannung kommt dabei nicht auf, und selbst angesichts der durchaus düsteren Naturkulissen auch leider keine Atmosphäre. Stattdessen gibt es eine Art Zickzack-Story sowie massenhaft merkwürdige Dialoge, die nicht nur arg hölzern klingen, sondern nervigerweise auch noch zahlreiche Pausen zwischen den Sätzen und sogar einzelnen Wörtern beinhalten. Ich weiß nicht, ob dies der Übersetzung geschuldet ist oder der deutschen Synchronarbeit. So oder so ein großes Manko. Dasselbe gilt für die Leistung einiger Schauspieler/-innen, wobei die weibliche Hauptdarstellerin noch die insgesamt beste Figur macht.

ungeprüfte Kritik

Spiders - Ihr Biss ist der Tod

Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 25.05.2025
Ich bin mir noch immer nicht sicher, was gruseliger war: ein Gebäude voll tödlicher Spinnen oder eine Bande Zoomer mit Migrationshintergrund, die sich aggressiv, unverschämt, arrogant, egomanisch und halbstark gibt. Letzteres darzustellen ist den Machern jedenfalls ziemlich gut gelungen. Auch aufgrund entsprechender Darsteller. "Hab mal Respekt, Bro. Vollidiot."

Was das eigentliche Thema angeht, so kommt die Geschichte nur sehr langsam in Fahrt. Erst nach rund der Hälfte des Films beginnt für die Arachnophobiker die Schnappatmung. Was dann folgt ist weder besonders eigenständig, noch eindrucksvoll. Begleitet von vielen Fragezeichen hinsichtlich der Abläufe, gleicht die Story einer schlecht abgekupferten Mischung aus "Rec" und "Die Horde", hier zum Teil auch noch untermalt von penetrantem Hip Hop. Und umso weiter es in Richtung Finale geht, desto lächerlicher und absurder wird es (siehe z. B. Konfrontation vor dem Garagentor oder Gewehre gegen Gliederfüßer).

Definitiv ein Film, den die Welt nicht braucht. Die Effekte sind aus technischer Sicht soweit okay, der Rest ist Trash. Kein Vergleich zu den glorreichen französischen Terrorfilmen aus den 00er Jahren.

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Resident Evil - Infinite Darkness

Die komplette 4-teilige Miniserie
Animation, Horror, Serie

Resident Evil - Infinite Darkness

Die komplette 4-teilige Miniserie
Animation, Horror, Serie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 09.05.2025
Aus technischer Sicht einmal mehr Spitzenklasse. Manche der animierten Bilder sind nicht von realen Filmaufnahmen zu unterscheiden. Auch die Atmosphäre der Spiele wurde wieder einmal hervorragend eingefangen. Und wenn man sich das Making Of ansieht, weiß man auch, dass das kein Zufall ist, gehen die Macher doch mit sehr viel Respekt und Aufmerksamkeit an das Material heran. Außerdem erfolgt in Japan offenkundig noch eine hohe Wertschätzung der Fans.

Was bei "Infinite Darkness" wiederum (positiv) überrascht, ist der Inhalt, denn im Vergleich zu anderen CG-Filmen treten hier die mutierten Monster, Zombies und weiteren Abscheulichkeiten etwas in den Hintergrund. Stattdessen rückt die eigentliche Geschichte in den Fokus, die mit diplomatischen Staatsbeziehungen, verdeckten Milititäreinsätzen sowie Verrat und Verschwörungen auf höchsten Ebenen einem ausgewachsenen Polit-Thriller gleichkommt. Sehr interessant und ebenso erfrischend, was für mich einen der besten RE-Filme überhaupt bedeutet.

Anmerkung:
Es handelt sich hier NICHT um eine sog. Netflix Serie. "Infinite Darkness" ist eine 4-teilige Mini-Serie, die in Japan produziert wurde, von Sony vertrieben wird und lediglich auf Netflix internationale Premiere hatte. Mit der Entstehung hatte der Streamingdienst nichts zu tun.

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Civil War

Action, Thriller

Civil War

Action, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 03.05.2025
Für mich war "Civil War" enttäuschend, hatte ich doch einen völlig anderen Film erwartet. Denn im Grunde genommen steht hier die absurdeste und bizarrste Art des Journalismus im Mittelpunkt, die Kriegsfotografie. Sämtliche Konflikte und Stimmungen innerhalb der Gemeinde, die alltäglichen Probleme ganz normaler Menschen, die Auswirkungen auf die unterschiedlichen Gesellschaftsschichten sowie die damit verbundenen Emotionen und Tragödien.... all das ist lediglich Beiwerk.

Stattdessen begleitet man vier Personen auf eine Art Road Trip, der in Sachen Ereignisse zwischen schleppend und belanglos sowie verstörend und brutal pendelt. Untermalt wird das Geschehen von einem guten Soundtrack, welcher allerdings oft im Widerspruch zu den Bildern steht. Wenn man z. B. jazzigen Hip Hop von DeLaSoul spielt, unmittelbar nachdem ein verletzter, wimmernder Soldat kaltblütig hingerichtet wird, muss man sich nicht wundern, dass die Stimmung beim Zuschauer ebenso konträr ausfällt.

Auch wurde die Reisegruppe offenbar sehr bewusst als Gegensatz insziniert: jung & alt, labil & gefestigt, erfahren & naiv, abgedreht & vernünftig sowie mutig & ängstlich etc. Das war mir zu plakativ, zumal sich einige nervige Rollen zunehmend umkehren.

Was Alex Garland bislang abgeliefert hat, war gut bis überragend. Aber mit "Civil War" hat er Potenzial verschenkt. Mehr Dystopie und weniger Einzelportraits bitte. Immerhin war die Hauptrolle gut besetzt, nicht mit einem beliebigen Millennial-Hochglanzpüppchen.

ungeprüfte Kritik

Resident Evil - Death Island

Animation, Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 03.05.2025
Damals, als die Originalspiele herauskamen, war ich extrem fasziniert von Resident Evil. Nicht wegen der ollen Zombies, sondern vielmehr aufgrund der lässigen Figuren, der düsteren Schauplätze und nicht zuletzt der komplexen, geheimnisvollen Hintergünde. Als dann irgendwann die ersten Spielfilme folgten, war ich tief enttäuscht, hatten diese doch mit den Games kaum etwas gemeinsam.

Bei den CG-Produktionen ist das anders. Diese wirken sehr authentisch und fangen die Atmosphäre der Spiele ziemlich gut ein. Schon "Vendetta" hat mir gut gefallen. "Death Island" legt in Sachen Qualität der Animation sogar noch eine Schippe drauf, sodass man teilweise den Eindruck eines Realfilms hat. Typisch japanisch wird dabei oft auf fast schon übertriebene Action gesetzt, coole Sprüche und natürlich die für die Spiele typische und deutliche Abgrenzung von Gut gegen Böse.

Auch an der deutschen Vertonung gibt es nichts auszusetzen. Insofern gibt es hier das filmische Resident Evil, das den Namen auch wirklich verdient.

3,8 von 5 T-Viren.

ungeprüfte Kritik

The Dark and the Wicked

Wenn der Teufel tanzt.
Horror

The Dark and the Wicked

Wenn der Teufel tanzt.
Horror
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 06.04.2025
Unterm Strich eine solide Produktion mit einem stimmigen Paket aus Darstellern, Location und Filmmusik. Auch die Geschichte ist nicht uninteressant, wirft im Nachhinein jedoch einige Fragen auf. Insgesamt geht es dabei eher subtil und unterschwellig zu. Es gibt zwar einige Jump-Scares sowie blutige Szenen, deren Anzahl hält sich aber in Grenzen. Somit setzt der Film mehr auf Inhalt als auf Optik bzw. Effekthascherei. So weit, so gut.

Leider muss man jedoch auch sagen, dass dem Film etwas an Tempo fehlt. Zwar gelingt es, durchgehend eine Grundspannung zu halten, dennoch wird zwischendruch zu oft die erzählerische Handbremse gezogen. Zudem sind die Bilder meistens sehr dunkel. Dadurch war es etwas schwierig, alles sofort gut zu erkennen.

ungeprüfte Kritik

Love Lies Bleeding

Drama
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 30.03.2025
Mir hat der Film ganz gut gefallen. Warum? Weil er vor schrägen und abgef*ckten Typen nur so strotzt. Jede Figur ist auf ihre Art total daneben und/oder kaputt. Tarantino lässt grüßen. Schon allein Ed Harris in einer seiner wohl schmierigsten Rollen als verbrauchter, alter Kleinstadt-Gangster ist absolut sehenswert. Und da auch noch der Rest stimmt, z. B. Darsteller (tolle Leistung von Katy O'Brian), Location und Story, macht es schon Spaß, hier zuzusehen. Zeitlich verortet ist das Ganze Ende der 90er. Das merkt man weniger an der Optik, sondern vielmehr am Soundtrack, der stellenweise etwas von Synthwave hatte.

"Love Lies Bleeding" ist eine Art Krimi-Drama, in dem Themen wie Familie, Liebe, Sex, (häusliche) Gewalt und Drogen viel Raum haben. Der Verlauf der Geschichte ist insgesamt recht griffig, vereinzelt kommen allerdings Szenen vor, die ein wenig surreal bzw. abstrakt wirken. Das war überraschend und abgefahren, aber auch interessant.

3,4 von 5 Vokuhilas

ungeprüfte Kritik

Pandemonium

Die Hölle kennt keine Vergebung.
Horror, Fantasy

Pandemonium

Die Hölle kennt keine Vergebung.
Horror, Fantasy
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 20.03.2025
Inhaltlich ebenso bemerkenswert wie kontrovers. Es hat bis zum dritten Akt gedauert, bis ich den Aufbau dieses Films verstanden habe. Ich kenne nicht viele Produktionen, die sich auf diese Weise mit dem Tod und - vermeintlich - dem, was danach kommt, beschäftigen. Eine davon ist der Film "Hinter dem Horizont", der vor allem visuell sehr beindruckend ist.

Bei "Pandemonium" gibt es Parallelen, jedoch geht es hier ein wenig schlichter zu. Zudem pendeln die Stilelemente zwischen sehr offensichtlich und recht subtil. Das fand ich ungewöhnlich, aber auch sehr ansprechend, genauso wie die Geschichte(n) selbst. Der Film wirkt wie eine Art Genre-Mix, in dem manchmal sogar schwarz-humorige Untertöne durchklingen. Etwas Vergleichbares habe ich bislang noch nicht gesehen.

Die verschiedenen Teile des Films könnte man als Episoden bezeichnen, die eher lose mit einander zusammenhängen. Allerdings haben sie alle die religiöse Sichtweise gemeinsam, dass jeder Mensch die Konsequenzen für sein Handeln (oder Unterlassen) nach dem Tod zu tragen hat, egal wie jung oder alt, krank oder gesund bzw. reich oder arm er war. Eine sehr düstere Annahme, die im Film auch optisch entsprechend 'rüberkommt.

Wer keine Scheu vor relativ bedrückender Filmkost hat und sich mit dem Thema anfreuden sowie den leicht sakralen Fingerzeig ignorieren kann, sollte einen Blick auf "Pandemonium" werfen.

3,7 von 5 Höllentoren

ungeprüfte Kritik

In a Violent Nature

Horror, 18+ Spielfilm

In a Violent Nature

Horror, 18+ Spielfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 28.02.2025
Eine Art Untoter, von stämmiger Statur, in zerlumpter Kleidung und mit Eishockeymaske.... hoppla, Verzeihung... mit einer antiken Brandschutzhaube, wandert durch den Wald und murkst junge Leute ab. Ende. "A Shudder Original".

Ziemlich originell, was? Tja, nun könnte man meinen, auf die Story (sowie Regie, Kamera, Schauspieler und alles andere) kommt es bei einem Slasher wie diesem nicht an, Hauptsache die Gore-Szenen stimmen. Aber angesichts der sinnfreien und völlig übertriebenen Brutalität muss selbst der abgestumpfteste Gewaltfetischist einräumen, dass die paar Kills einfach nur lächerlich sind. Und auf den Rest des Films hier einzugehen, wäre pure Zeitverschwendung.

Stattdessen ein paar Überlebenstipps des Regisseurs:
Wenn ein verrückter Killer hinter dir her ist, solltest du auf jeden Fall versuchen, zu Fuß durch den Wald zu flüchten, statt Auto oder Quad zu nehmen. Das gilt besonders dann, wenn du so stark verletzt bist, dass du kaum laufen kannst. Hat er dich doch gekriegt, bleib ruhig stehen/liegen, versuche nicht zu entkommen, dich abzuwenden, zu wehren oder wenigestens mit Armen oder Beinen zu schützen. Ach ja, und wenn du allein im Wald bist und Schritte hörst oder gar Leichen deiner Kumpels findest, sieh dich auf keinen Fall um!

ungeprüfte Kritik

Die Grauzone

7. Oktober 1944. Der Häftlingsaufstand im Vernichtungslager Auschwitz.
Kriegsfilm

Die Grauzone

7. Oktober 1944. Der Häftlingsaufstand im Vernichtungslager Auschwitz.
Kriegsfilm
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 21.02.2025
Mit Stand heute wurde dieser Film mit durchschnittlich 2.86 Sternen bewertet. "Alarm für Cobra 11 - Staffel 40" kommt auf 4.38 Sterne. Spricht das gegen "Die Grauzone"? Nein, es spricht gegen das Publikum.

Man muss sich darüber im Klaren sein, worum es geht. Ja, es ist nach wie vor ein Spielfilm. Aber dennoch sollte man keine konventionellen Maßstäbe anlegen. Denn Dinge wie Unterhaltunsgwert oder Einspielergebnisse sind hier nicht wesentlich, es stehen Botschaft, Aussage sowie Moral, welche buchstäblich eine Grauzone ist, im Brennpunkt. Und all dies zu vermitteln, gelingt dem Ensemble aus Produktion, Schauspielern und Synchronsprechern auf teilweise sehr drastische Art.

Es gab Kritiken von Historikern und anderen Experten, welche die Genauigkeit einiger Darstellungen im Film anzweifelten und zahlreiche Fehler entdeckt haben wollen, aber auch darauf kommt es nicht an. Wenn es eine Geschichte schafft, dass sich Emotionen regen, das Gewissen unbequeme Fragen stellt und man sich irgendwann vorstellen muss, wie man selbst gefühlt, reagiert und gehandelt hätte, ohne dass es eine klare Antwort darauf gibt, ist das bereits etwas Besonderes.

ungeprüfte Kritik

The Dry 2 - Force of Nature

Thriller, Abenteuer

The Dry 2 - Force of Nature

Thriller, Abenteuer
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 21.02.2025
Agent Aaron Falk ermittelt wieder. Bahnt sich da etwa eine Filmreihe an? Schön wär's ja, denn der Stoff hat mit lebhaften Krimi-Geschichten, Eric Bana als Hauptdarsteller und fantastischen Naturkulissen Australiens, erneut quasi der eigentliche Star des Films, viel zu bieten.

Tat- und Handlungsort ist hier nicht das heiße, trockene Hinterland, sondern eine bergige, feucht-kalte Wildnis. Der Aufbau von "Force Of Nature" ist hingegen gleich. Erneut wird die Gegenwart durch zeitliche Rückblenden ergänzt, welche die näheren Umstände beleuchten, die zu den aktuellen Ereignissen geführt haben, und letztendlich auch die Auflösung der Geschichte(n) liefern. Und wie bei "The Dry" auch, spielen dabei ganz persönliche Verbindungen zu Agent Falk eine nicht unwesentliche Rolle.

Im dirketen Vergleich zum Prequel fällt "The Dry 2" aber etwas ab. Das liegt m. M. daran, dass die Hauptfigur zu wenig im Fokus steht. Die Ermittlungen von Agent Falk beschränken sich fast ausschließlich durch Befragungen am selben Ort, während die Handlungsstränge aus der Vergangenheit wesentlich spannender und interessanter sind. Dies sollte man für einen dritten Teil (wieder) ändern. Ansonsten eine gute Leistung aller Beteiligten, einschließlich der Filmmusik.

ungeprüfte Kritik

8 - The Soul Collector

Schuld ist eine schwere Bürde - Eine Horrorstory
Horror, Thriller

8 - The Soul Collector

Schuld ist eine schwere Bürde - Eine Horrorstory
Horror, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Pumpkineater" am 10.02.2025
Trotz einiger gruseligen Szenen ist "8" eindeutig mehr Mystery-Thriller als Horrorfilm. Dennoch bzw. gerade deshalb ist er ganz gut. Es gibt passable Akteure, klare Bilder schöner Landschaften sowie eine wunderbare Filmmusik, die teilweise aus Klassikstücken besteht. Außerdem fand ich die südafrikanischen Folklore-Elemente recht inspirierend. Die gesamte Machart des Films, inklusive Story, kann soweit überzeugen, speziell die Hauptfigur, die hier wesentlich differenzierter dargestellt wird, als die meisten Filmmonster oder -schurken. Das Symbol auf dem Cover ist übrigens keine Acht, sondern ein Knotenpunkt. Mehr zum Inhalt verrate ich natürlich nicht. Außer, dass das Ende sowohl traurig als auch listig ist.

3,3 von 5 Ledersäcken

ungeprüfte Kritik