Was für eine Zeitverschwendung ..... Ich musste mich echt zusammenreißen, den Film nicht vorab zu beenden. Aber am Ende hätte ich es wohl besser tun sollen.

Was ein lausiges und faules Ende. Tolle Dialoge, aber das Ende ist ja mal echt daneben. Wie so oft bei Horrorfilmen, die stark anfangen, aber dann arg nachlassen ...

Miese Kameraarbeit. Übelst krass zerschnitten. Ich dachte zwischendurch, ich schaue den letzten Teil aus Resident Evil.
Keine Ahnung, was man an dem Film so toll finden kann. Die Zombies sind so hart langweilig, weil man kaum was von denen erkennt. Jedes Mal, wenn die auftauchen, ist man für ein, zwei Sekunden in der Ego-Perspektive eines dieser Viecher, oder eben so zerschnitten und schnell und verwaschen, dass man die Maske - die Handarbeit der Maskenbildner - so null bestaunen kann. Lediglich Schatten an den Wänden oder wenn einer mal fix durch die Kamera rennt.
Ich bin auf Teil 2 gespannt ....

Das ist der Forest Walking Simulator. Furchtbar öde. Zwei, drei nette Kills dabei, aber ansonsten nichts Dolles. Na ja, und zig unüberlegte und dumme Aktionen der Opfer.
Die Idee ist eigentlich ziemlich interessant, aber dafür ist das Setting nicht geeignet. Opfer und Täter müssten an einem Ort sein, wo es sich nicht so arg in alle Himmelsrichtungen verläuft.

Da bleib ich doch lieber bei der 2008er Version.
In der 2024-Ausgabe geschieht so viel Blödsinn ... oh man.

Sowas Unlogisches und Schlechtes ...
Nach nicht mal einem Tag wissen ALLE Menschen, dass die Viecher nicht sehen können und nicht schwimmen können.
Da wird nichts erklärt, die Dinger fallen vom Himmel und ZACK - jeder Mensch bekommt ein Update: "Hömma, sei schon leise, dann passiert Dir auch nichts. Und schwimmen können die übrigens auch nicht."
Total spannend. Nicht.

Uiuiui, das war nichts. "Last Shift" von 2014 um Längen besser!! Aber diese Version hat mich echt nicht packen können.
Fürchterliche Synchro und das Schauspiel unterirdisch. Also schaut euch lieber "Last Shift" und dann habt ihr richtig guten Horror.

"Oscar-Gewinner für den besten Ton" - was???? Dieser Aspekt war m. u. das Schlimmste in dem Film!
Kann mich hier einigen Kritiken anschließen: Der Film hat zwar seine skurrilen und sonderbaren Momente, aber alles in allem ist die Handlung völlig bla bla und wie anfangs schon gesagt, ich hab vielleicht nur wenige Sätze verstanden, ansonsten totale Katastrophe.
Dass da ein Wohnhaus direkt am KZ steht, wo Familie ein normales Leben leben, während direkt nebenan Menschen getötet und gequält werden, hat mich durch dieses merkwürdige Drehbuch so gar nicht mitgenommen.

Ein kleiner und feiner, arthousiger Streifen, der wirklich sehr sympathisch daherkommt.
Das Setting ist mal was Neues und die Schauspieler machen alle einen klasse Job.
Das Finale ist tatsächlich etwas kurz geraten und weniger aufgebläht als bei den meisten Filmen heutzutage.
Hab mir den Film "blind" gekauft als Mediabook und meine Erwartungen wurden nicht komplett erfüllt, aber ich bin doch ganz zufrieden.

Der beste in dem Film ist mal der Staatsanwalt! Was eine cooler Typ!
Der Schluss hat mich so kalt zurückgelassen, wow. Ich dachte echt, da kommt jetzt DER Moment, der alle aufschreien lässt. Aber nö. ^^

Leider nicht so toll wie der Vorgänger. Das merkt man halt, wenn ein anderer im Regiestuhl sitzt ;)
Der Bösewicht kommt leider viel zu kurz, das Finale entsprechend schnell abgehandelt. Da hätte man weitaus mehr draus machen können. Der Cast ist auch m. E. vieeeel zu groß, so dass einige so kaum noch zu sehen sind, wie zB Finn Wolfhard (hat einfach nur ein paar cringe Auftritte mit Slimer), Celeste O’Connor war in Afterlife noch präsenter und in FE wirklich nur 11 sek zu sehen, usw.
Und dann diese merkwürdige Forschungsbasis mit den eingesperrten Geistern - das hat mich irgendwie an Men in Black erinnert.

Weiß nicht, ich hab aber so langsam die Befürchtung, wir werden auch mit Ghostbusters weitere 12 Filme und 5 Serien erhalten ... Joah, nette Unterhaltung, aber kommt echt nicht an Afterlife ran. Hoffentlich sitzt im nächsten Teil dann einer der Reitmans wieder im Stuhl.

Was war das denn??
Ey, nicht ein normaler Mensch handelt so, wie das Pärchen in diesem Film. Boooah, war das schlecht.
Und was zum Geier sollte diese Frau in dem Auto?? Also für mich war sie der Superstar in dem Film - ich hab ihre Rolle so überhaut nicht verstanden, aber ich musste jedes Mal feiern, wenn sie dann warum auch immer auftauchte und ihre Sekunden bekam xD
Die zwei Fremden fand ich ganz cool, aber alle anderen so null überzeugend.

Wie so ein Cover im Endeffekt den kompletten Film spoilern kann ..... Ich musste mich schon sehr zusammenreißen, den Film nicht mittendrin schon auszumachen. Der geamte Plot ist komplett vorhersehbar, das Ende so oder so und die Charaktere entsprechend 0815 unwichtig.

Was für eine Grütze. Wow ... Diese einzelnen Episoden sind so dermaßen schlecht, absolute Zeitverschwednung.

Großartig. Hatte wirklich Spaß dabei. Keine Ahnung, was meine Vorredner hier schlecht fanden - aber "Schrott" ist der Streifen ganz und gar nicht. Als Found-Footage-Fan ein Muss. Tolle handgemachte Puppen, kein 0815-CGI-Geballer, richtig toll.

"Der Horrorfilm des Jahres", steht auf der Hülle.
Nein, ganz und gar nicht! Da muss man sich ja schon wirklich durchqäulen, neben unfassbar schlechtem Schauspiel und zig Logiklöchern, passiert einfach so gar nichts.
Ist ein schlechter Paranormal Activity-Exorzismus-Klon im Found-Footage-Style.

Ziemlich guter Streifen.
Aber leider ist an einigen Stellen, wenn gesprochen wird, der Sound zu drüber. Und - mein persönliches Problem - die Art und Weise wie Nolan zurzeit Filme erzählt, ist m. E. sehr anstrengend geworden. Drei Zeitlinien zu folgen, die sich völlig zerschnippelt anfühlen, macht diesen eigentlich tollen Film sehr anstrengend.

Was ein Schrott. Kauf ich mir den Film als Mediabook ohne Erstsichtung, da ich guter Dinge war, und dann muss ich feststellen, wie schlecht der Streifen ist. Bis auf ein paar nette Bilder, hat der Film nur Langeweile zu bieten.
Mediabook abzugeben!

Dumm. Einfach nur dumm.
Der Film hätte schon nach 35min enden können. Aber nein, Opfer und Killer quasseln nur miteinander, schauen sich blöd an - dabei hätte er sie schon beim ersten Mal abmurken können. Stattdessen lässt er sie einfach leicht gefesselt liegen, verlässt den Raum und o Wunder, sie kann sich befreien bla bla.
Es gibt gute Drehbücher, und dann gibt es eben solche, wo der Zuschauer lediglich mit dem Kopf schüttelt ...

Boah, war der schwach. Bin ein großer Fan der Reihe und war mega enttäuscht. Null Emotionen, hölzernes Schauspiel, ein paar wenige, einfallslose Jumpscares - aber der Grusel bleibt hier auf der Strecke. Sehr schade.

Der erste Teile war weeeeesentlich besser. In "Missing" waren es mir zu viele glückliche Treffer was Passwörter herausfinden betrifft - das junge Mädel ist ja quasi imstande, diverse Profile zu knacken. :D

So ein Schrott. So viele dumme und nicht nachvollziehbare Entscheidungen der einzelnen Charaktere - insbesondere der Marie. Plot Holes ohne Ende.

Alderle, was war das denn??? Ich mag ja diese besonderen Filme, aber das Ding verursacht Kopfschmerzen hoch zehn!! Da passiert soooo viel in einer Sekunde, das schafft man gar nicht so fix zu verarbeiten.
Schauspielerisch sind alle super, keine Frage, aber die Inszenierung ... uff. Übel.

Das Cover verspricht mehr als der Film am Ende hergibt. So viel Potential vorhanden, welches hier nicht genutzt wird. Der Film ist ziemlich ruhig und Spannung kam bei mir nicht mal ansatzweise auf - ich hab mich dabei erwischt, als ich mir dachte: Okay, und wann endet der Film nun endlich? Und auf einmal, wo es nun wirklich mal interessant wurde, kamen die Credits. -.-