Einfach "rund"!
Geschichte: Ok.
Action: Top.
Das Zwischenmenschliche: Top.
Insgesamt großes Kino mit tollen Schauspielern. Kann man/frau nichts falsch machen
Klasse! Kurzweilig und gut.

Ungewöhnliche Ereignisse, die auf wahren Tatsachen beruht. Die Geschichte zwischen einem Soldaten und einem Fuchs hat mich sehr berührt. (Jeder, der ein Tier in seinem Leben hat, kann das sehr gut nachvollziehen). Aber letztlich geht es um noch mehr in dem Film. Um Verantwortung. Die Verantwortung für jemanden, der einem nah ist. Nah, ob in der Jugend oder in einer Extremsituation.
Für mich eine wunderschöner Film. Es geht um Liebe und Selbstaufopferung
Toll! Schönes, großer, ungewöhnliches und emotionales Kino.

Mit John Woo-Filmen bin ich groß geworden. Was für ein Regisseur! Ich liebe die meisten seiner Werke! Woo war, und ist es immer noch, ein Wegbereiter des Actionkinos.
Aber dieser Film ist leider nur schlecht. Als "Experiment" vielleicht noch ok. Aber als "Action/Rache und John-Woo-Film" ein Desaster. Die Story: Zig mal gesehen. Die Action: Teilweise o...k.
Der Schnitt / Schnitt-Dramaturgie: Oh mein Gott! Einfach nur übel. (Nur ein Beispiel: Er ballert minutenlang in einem Haus herum und der eigentliche Bösewicht bekommt es nicht mit. Ernsthaft? )
Fazit: Ein Film mit einigen Protagonisten ohne jeglichen Dialog ist wie eine Naturdoku ohne Musik. Es fehlt einfach was. Bei dem Film fehlt leider sehr viel. Einfach nur schade... für die Zeit des Ansehens.

Meistens ruhiger Horror-Thriller, der am Ende mit einem großartigen Finale wirklich überrascht. (Mich jedenfalls)

Man liebt die Serie oder nicht. Ich finde sie immer noch großartig. (Fremdschämen eingeschlossen .-)

Mag ich noch in eine Swimming Pool springen? Ich weiß es nicht .-) Mir hat der Film gefallen. Mal was ganz anderes.

Auf wahren Begebenheiten beruhender Kriegsfilm. Spannend und sehr gut in Szene gesetzt von Pierre Morel.

"Musste" nach 20 Minuten den Film beenden. Wahrscheinlich der schlechteste und langweiligste U-Boot-Film, den es gibt. Schade für die Zeit. (Alleine schon die Kameraarbeit war unterirdisch. Sollte hip wirken, war es aber nicht. Ganz furchtbar!)

Ich mag Jason Statham und seine Filme. Einer meiner "Lieblings-Actionhelden". Der Film ist von der Action sehr gut. Aber wenn man "Figuren" und deren "Hintergrund" sucht, sollte man den Film lieber meiden. Nette Unterhaltung mit einen - in meinen Augen - abrupten und schlechten Ende. (Erinnerte mich an die 80er-Filme des Genres, die einfach plötzlich zu Ende sind und der Abspann einsetzt .-)

Die Geschichte ist letztlich nicht neu: Ein Killer tötet versehentlich eine Unschuldige, hat ein schlechtes Gewissen und wechselt langsam die Seiten. Soweit, so gut. Wer koreanische Actionfilme mag, so wie ich, sollte einen Blick riskieren. "No Tears for the Dead" lebt nicht vom Tempo, dafür aber von guten, wenn auch nicht zu vielen Actionszenen, ordentlichen Settings, gelungener Kameraführung und teilweisen knackigen Schießereien. Mir hat er gefallen.

Nach den guten Kritiken war ich sehr gespannt und hatte auch entsprechende Erwartungen bezüglich Jordan Peeles neuem Film. Sein Debüt "Get out" hat mir sehr gefallen. "Nope" wird mir sicherlich auch gefallen, dachte ich. Aber: Fehlanzeige. Irgendwie konnte ich während der 2 Stunden Laufzeit niemals mit dem Film warm werden. Alleine den Anfang mit dem Affen fand ich eigenartig und ich konnte auch keinen Zusammenhang zu dem restlichen Film erkennen. (Vielleicht doch...Oh: Tiere!)
Insgesamt "ganz nett", aber nicht wirklich sehenswert aus meiner Sicht. Dann doch sehr gerne noch mal "Get out"

Nach den guten Kritiken und dem finanziellen Erfolg des Films hatte ich entsprechende Erwartungen. Leider, leider, leider fand ich ihn furchtbar langweilig. Und weder die "Geschichte" noch Christopher Robin selbst hat mich überzeugen können. Für mich ist der Film nicht Fisch, nicht Fleisch. Pluspunkte sind die tollen Animationen, die Ausstattung und die Kamera.