Klassischer Liebesfilm, wo man bekommt was man (z.B. anhand des Trailers) erwartet. Niveau/Qualität zwischen TV-Film und Kinofilm ganz gut, nicht besonders aber auch nicht schlecht, nicht wirklich Tiefgang aber auch nicht zu primitiv oberflächlich. Schauspieler/in machen ihre Sache gut und Location auch nett. Zum Einmal schauen, wenn man sonst nix weiß zu schauen, auf jeden Fall gut geeignet.

Inhaltlich stimmt zwar die Kritik von RocketRaccoon, aber ich fand den Film trotzdem OK wg der Hauptdarstellerin Aisha Dee.

Auch wenn die Kritiken von videogrande und AlDiego inhaltlich nicht falsch sind, fand ich es interessant und nicht einschläfernd der merkwürdigen Story zu folgen, wo es mal langsam und dann plötzlich actionreich schnell zu ging mit einem absurd krassen hanebüchenen coolen Finale, welches ich gerne im Kino gesehen hätte :-)

Auf jeden Fall mal was Anderes als das amerikanische Einerlei.

Der Film ist nicht ganz so gut gealtert, nach 14 Jahren und in SD statt HD, so dass jetzt ein Stern Abzug und 3 statt 4 Sterne. Ansonsten stimmen aber die anderen 4/5-Sterne-Kritiken soweit immernoch. Am Ende hat das extreme Kameragewackel genervt, weil lediglich daraus Spannung und Action generiert werden sollte selbst wenn nix passierte.

Jepp, neben der "grundlegende und auch philosophische Fragen" gibt es dann als Antwort - Spoiler ;-) - zur Umweltverschmutzung:
Die Menschheit ausrotten und die Erde erholt sich nach ca. 10 Jahren von ganz alleine.

(Für einen österreichischen Film sicherlich sehr gut gemacht, gemessen an amerikanischen Maßstäben einfach nur langweilig.)

Toller amüsanter witziger Film, wobei die Katze Maurice gar nicht so im Vordergrund steht sondern auch Malicia (sowie Keith und die Ratten) was gut ist und damit besser als erwartet. Ansonsten sind die typischen klassischen Story-Elemente bei einem solchen Film ebenfalls vorhanden und visuell optisch sehr gut gemacht. Sehenswert :-)

Deutlich besser als gedacht. Sehr spannend und stimmig inszeniert, sowohl die Story als auch die Action. Sehr zu empfehlen.

Klassisch, gut, mit bekannten Schauspielern, üblicher Story, nichts Neues, aber hätte man trotzdem gerne ins Kino bringen können, wo auch nur noch wenig Gutes läuft.

Gleiches Ergebnis wie Blende55 mit 3 von 5 Sterne und "Einmal anschauen und nicht zuviel erwarten ist OK." aber andere Begründung, denn eigentlich fängt der Film sogar sehr originell an mit einer Hai-Szene, die die Haie wieder ins positive Licht rückt. Auch stimmungsvoll erzählerisch beginnt es gut einleitend. Aber dann beginnen die überflüssigen Off-Kommentare und die Überleitung zur eigentlichen Haupthandlung und die Haupthandlung selbst ist holprig und unrund erzählt. Neben offenen Unlogiken (Schiff soll Anker lösen, damit es bei dem Sturm in der Nacht nicht draufgeht, Anker bleibt aus bestimmten Gründen und war dann offensichtlich doch unproblematisch) nervt das Gequieke/Gekreische/Geheule der eigentlich sonst so souveränen Frau beim Anblick eines Tigerhais. Ihr Trauma aus Kindheitstagen wird in die Story genauso unbeholfen eingebaut, wie die beiden überflüssigen Nebenfiguren Typ+Junge (weswegen es fast nur ein Kammerspiel auf der See ist) sowie die unnötige 'Überraschung' am Ende. Gleichzeitig hat man Mühe und Not die 84min Filmlaufzeit vollzubekommen.

Insgesamt viel gutes aber verschenktes Potential bei Story und Schauspielern. Dass er sogar ins Kino kam, wundert daher schon.

Wer solche Filme mag, ist der Film OK, aber leider sehr gemächlich, selbst bei dem fast nur reden erfolgt dies zäh und gemächlich. Über die Story braucht man nicht reden, 0-8-15-Standard ohne Überraschungen. Da ich die Hauptdarstellerin Malin Akerman mag dann doch 3 statt nur 2 von 5 Sternen.

Ist in Ordnung der Film und kann man sich anschauen. Kein Highlight und etwas flach aber hält was er verspricht.

Sehenswerte solide gute interessante Story und Hauptdarsteller so dass 3,5 von 5 Sterne, abgerundet auf 3 da ich den Schauspieler Josh Hutcherson nicht mag und vor allem weil in der 57-Sekunden-Zeitreise-Zurück-Story dann doch zuviel Unlogiken direkt oder indirekt im Handeln der Figuren stecken, die man so hinnehmen muss und auch kann aber für 4 von 5 Sterne hätte das dann doch besser stringenter verarbeitet sein müssen.
Auch die den Spruch ausmachende Film- und Personenhandlung 'Sei deinem Freund Nahe und deinem Feind noch Näher' hat einen faden Beigeschmack und muss man so hinnehmen, damit der Film funktioniert und vor allem Morgan Freeman dann nur eine Nebenrolle am Anfang und Ende dadurch bekommt.

Mehr als den Trailer muss man nicht sehen. Der Rest des Films ist stilistisch und inhaltlich langweilig und öde gemacht und erfüllt nicht ansatzweise die Erwartungshaltung, die der Trailer macht.

Der Trailer verspricht ein wenig zuviel Action, Thriller, ScienceFiction, Zeitreise etc, was er zwar nicht halten kann, aber dennoch interessant genug ist für die Zeitreise-Paradoxie-Film-Interessierten.
Bzgl. der Darsteller ist es halt ein russischer Film und individuell gewöhnungsbedürftig ob man sowas mag oder nicht.

Film hält was der Trailer verspricht, Story ist nicht besonders aber reicht für solche Art von Film vollkommen aus, hätte man gerne ins Kino bringen können.

Auch wenn ich es nicht in Ordnung finde, wenn Leute Kritiken zu Filmen abgeben, die sie nicht zu Ende gesehen haben, stimmt die Kritik von DVDPapst und ich habe den Film zu Ende gesehen. Die durchaus interessanten Schauspieler/innen liefern durchgehend miserable Darstellungen ab, die Vampirdarstellungen und Tötungen sowie Action sind ebenfalls miserabel und nicht irgendwie trashig cool/witzig. Das Gleiche gilt für die Off-Kommentierungen und die beiden Radiomoderatoren, die die Story ständig unterbrechen und die dünne Story mit noch mehr Müll aufblähen.
Hätte was interessantes oder cooles werden können, ging aber voll in die Hose.

Auch wenn ich der Kritik von Kamikurt inhaltlich weitestgehend zustimme, komme ich trotzdem zu dem Schluss, dass man sich den Film bei Langeweile durchaus mal anschauen kann und eine interessante Grundstory bietet. Allerdings werden beide Hintergrundstory nicht wirklich aufgelöst sondern nur vage angedeutet, was angesichts 90min Film, wo man noch 10-30min Zeit hätte, sich was Vernünftiges auszudenken durchaus schwach ist.

Nachdem ich gerade die ernste Variante "Simulant" gesehen habe, nun eine an sich amüsante leicht satirische Variante "Robots", wo leider die Gags nicht immer zünden und insgesamt recht holprig die Geschichte umgesetzt wird. Insgesamt aber dann doch ganz OK.

"Simulant" erfindet das Genre nicht neu (so dass es an eine Vielzahl von Filmen und Serien erinnert), sondern variiert es etwas, aber wird vor allem visuell und inszenatorisch stimmungsvoll und spannend umgesetzt so dass es nicht langweilig wird, zumal man bei den mindestens 3 miteinander verwobenen Geschichten aufpassen muss, den Anschluss nicht zu verpassen.

Für Fans des Genre ein Muss. Schade, dass der Film nicht im Kino lief.

Vorab: Großen Dank an Videobuster! Der 1. Teil war nicht als VoD verfügbar, aber auf Bitten wurde dieser verfügbar gemacht so dass ich beide Teile ("The Witch - Subversion" und "The Witch 2 - The Other One") als Double fast 5 Stunden schön schauen konnte!

Die Bewertung der beiden Filme hängt sicher auch von der Erwartungshaltung anhand der Trailer ab. Ich hatte anhand des Titels "Witch" eher etwas mystisches in Richtung Hexen-Horror befürchtet, was es glücklicherweise nicht war, sondern eher etwas 'Normales' in Richtung Genmanipulation und Klonen.
Nachdem der 1. Teil inhaltlich und personell sehr gut war, war die Erwartung an den 2. Teil eine unmittelbare Fortsetzung des 1. Teils, was es aber nicht war, sondern nur am Rande (Anfang und Ende) eine Verknüpfung und im selben 'Universum' des 1. Teils aber sonst eine komplett eigene Geschichte und damit doch ziemliche Enttäuschung. Meine Hoffnung wäre, dass in einem 3. Teil, dann die beiden Filme auch personell zusammengeführt werden, so dass es dann insgesamt wieder stimmig und sehr gut wäre.

Der Rest ist super mit FSK18-knallharte brutale teilweise absurde krasse Action, die aber keine Daueraction ist, sondern vorab mit längeren guten erläuternden Storyerzählungen. Nicht nur diese, sondern dass es in beiden Filmen jeweils um mindestens 3 Gruppierungen geht, die ihre eigenen Ziele verfolgen, führen dann zu Überlängefilmen, was man diesen aber nicht anmerkt, wenn man bissel Ruhe und Zeit mitbringt.

Beide Teile sehenswert!

Vorab: Großen Dank an Videobuster! Der 1. Teil war nicht als VoD verfügbar, aber auf Bitten wurde dieser verfügbar gemacht so dass ich beide Teile ("The Witch - Subversion" und "The Witch 2 - The Other One") als Double fast 5 Stunden schön schauen konnte!

Die Bewertung der beiden Filme hängt sicher auch von der Erwartungshaltung anhand der Trailer ab. Ich hatte anhand des Titels "Witch" eher etwas mystisches in Richtung Hexen-Horror befürchtet, was es glücklicherweise nicht war, sondern eher etwas 'Normales' in Richtung Genmanipulation und Klonen.
Nachdem der 1. Teil inhaltlich und personell sehr gut war, war die Erwartung an den 2. Teil eine unmittelbare Fortsetzung des 1. Teils, was es aber nicht war, sondern nur am Rande (Anfang und Ende) eine Verknüpfung und im selben 'Universum' des 1. Teils aber sonst eine komplett eigene Geschichte und damit doch ziemliche Enttäuschung. Meine Hoffnung wäre, dass in einem 3. Teil, dann die beiden Filme auch personell zusammengeführt werden, so dass es dann insgesamt wieder stimmig und sehr gut wäre.

Der Rest ist super mit FSK18-knallharte brutale teilweise absurde krasse Action, die aber keine Daueraction ist, sondern vorab mit längeren guten erläuternden Storyerzählungen. Nicht nur diese, sondern dass es in beiden Filmen jeweils um mindestens 3 Gruppierungen geht, die ihre eigenen Ziele verfolgen, führen dann zu Überlängefilmen, was man diesen aber nicht anmerkt, wenn man bissel Ruhe und Zeit mitbringt.

Beide Teile sehenswert!

Zur Abwechslung mal kein Bruce-Willis-Schrott, sondern ganz interessant und er und die Schauspielerinnen setzen die interessante Story ganz gut um. Die ein oder anderen Logik-Löcher kann man verzeihen insbesondere bei dem originellen Ende :-)

Nur weil Bruce Willis mitspielt, muss ich dem Film nicht aus Respekt vor ihm doch noch 2 statt 1 Stern geben. Die Zeiten wo er bei guten Filmen mitspielte sind vorbei. Mittlerweile ist er ein Garant für schlechte Filme mit grauenhaften Stories und Dialogen und Inszenierungen, die vor Idiotie und Unlogik nur so strotzen.
Hier hat man offensichtlich nur Geld für eine Handvoll Schauspieler/innen so dass die sich gegenseitig immer wieder erschießen und erstechen, aber halt nicht sterben damit man die inhaltslose Story auf über 90min aufblähen kann.
Ich hatte gehofft, dass Ashley Greene noch irgendwas rausreißen kann und auch wenn sie noch das Beste am Film ist, kann sie nix mehr retten bei dem Film.
(Wenigstens hat die eine grauenhaft-aussehende geliftete Schauspielerin nur am Anfang Screentime.)

Project Wolf Hunting ist doch besser als erwartet und nicht nur die brutale FSK18-Gewaltaction, weswegen man den Film schaut und auch bekommt, sondern erzählerisch in drei Stufen wird doch eine sinnvolle Story erzählt, die sogar Potential für eine sinnvolle Fortsetzung bietet.
Allzuviel darf man nicht von der eigentlichen Story erzählen, da man sonst spoilert. Die Story ist jetzt kein Geniestreich, aber doch so interessant, dass ich mich ärgere, den Film mit der ganzen Action nicht im Kino gesehen zu haben.
3,5 von 5 Sterne aufgerundet auf 4 da besser als erwartet der Film war.