Leidenschaft. Rache. Ewigkeit.
Fantasy
Leidenschaft. Rache. Ewigkeit.
Fantasy
Bewertung und Kritik von
Filmfan "grinok" am 17.04.2007Tja! Am 1.+2. Teil kommt halt keine Krähe mehr vorbei. Edward Furlong, den ich sonst ganz okay finde, versucht durch sein Mimik-Spiel teils ganz offensichtlich den damals grandiosen Brandon Lee zumindest ein kleines bißchen zu kopieren. Ausserdem ist er einfach nicht "männlich" genug. Die Bösewichter sind krampfhaft auf krank im Kopf gemacht, was zwar in den ersten beiden Teilen auch schon so war, dennoch aber ein deutlich höheres Niveau hatte. Die Liebelei zwischen Edward Furlong und seiner Schnitte indianischer Abstammung wurde ebenfalls auf Biegen und Brechen so "verliebt und leidenschaftlich" wie möglich dargestellt, was zwar ansatzweise glaubhaft rüberkam, letztlich aber zuwenig Beachtung im gesamten Filmverlauf fand. Unterm Strich ist meiner Bewertung dann wohl auch zu entnehmen, daß die Enttäuschung schon sehr groß war, da ich von Edward Furlong und nicht zuletzt auch gerade wegen Danni Trejo (Tarantinos liebstes Kind) vom Film doch deutlich mehr erwartet hätte.
ungeprüfte Kritik