Kritiken von "Veyla"

Keine halben Sachen

Früher ließ er andere ins Gras beißen - Heute mäht er es lieber selbst... und beides sehr gründlich.
Komödie, Krimi

Keine halben Sachen

Früher ließ er andere ins Gras beißen - Heute mäht er es lieber selbst... und beides sehr gründlich.
Komödie, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Veyla" am 24.10.2008
Spaßige Komödie mit guter Besetzung
Ein glückloser und ziemlich ungeschickter Zahnarzt trifft auf einen Auftragskiller der Mafia, gerade aus dem Gefängnis entlassen.
Da wird schon das eine oder ander Klischee erfüllt! Aber auf charmante und humorvolle Art und Weise.
Mir hat der Film gut gefallen. Vor allem Matthew Perry als Tollpatsch fand ich sehr komisch. Bruce Willis in seiner, wie soll es auch anders sein, typischen Rolle als harter Kerl auch absolut überzeugend.
Witzige Killerkomödie mit einer Spur schwarzen Humors!

ungeprüfte Kritik

I, Robot

Science-Fiction

I, Robot

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Veyla" am 16.10.2008
Toller Will Smith, interessante Story
Ja, die Handlung ist in Schwarz und Weiß unterteilt, und der Hauptcharakter ist der Einzige, der den Robots nicht traut. Das ist in Hollywood nichts Neues.
Wenn man sich jedoch auf die Story einlässt, erwartet einen spannender Zukunftsfilm mit guten Special effects und einem noch besseren Will Smith.
Mir persönlich hat der Film gut gefallen!

ungeprüfte Kritik

James Bond 007 - Casino Royale

Action, Krimi
Bewertung und Kritik von Filmfan "Veyla" am 13.10.2008
außergewöhnlicher Bond
Ungeschliffen wie ein Rohdiamant kommt der neue Bond daher - faustkampfwillig und überhaupt nicht elegant und dennoch sympatisch.
Im Laufe des Filmes wandelt er sich, bis er dann am Ende als der stilvoll gekleideter Agent auftritt, den wir alle kennen.
Ein actiongeballter Film mit einem außergewöhnlichen Darsteller - auch für nicht-Bond-Fans zu empfehlen!
Einen Stern habe ich abgezogen, weil die Ereignisse meiner Meinung nach nicht immer gut nachvollziehbar waren. Ein sehr rasanter Filmn eben!

ungeprüfte Kritik

Das Beste kommt zum Schluss

Drama, Komödie
Bewertung und Kritik von Filmfan "Veyla" am 29.09.2008
schöner Film, lustig, trotz traurigem Hintergrund
Ein schöner Film, der dazu anhält, den Tod nicht allzu ernst zu nehmen.
Die beiden Männer entschließen sich, obwohl todkrank und mit einer Lebenserwartung von höchstens 6 Monaten, das Beste aus dem Rest ihrer Leben zu machen und damit Dinge, die sie schon immer mal tun oder erleben wollten.
Dabei sind die Rollen mit Jack Nicholson als exzentrischer Milliardär dem alle anderen egal sind und mit Morgan Freeman als Familienmensch absolut hervorragend besetzt.
Mir hat der Film sehr gut gefallen, und trotz dieses traurigen Themas konnte ich gut lachen, und natürlich war ich auch in dem einen oder anderen Moment sehr gerührt und hatte einen Kloß im Hals - das bleibt bei dieser Art von Film nicht aus!

ungeprüfte Kritik