Kritiken von "Mark Lant"

Akte X - Staffel 4

Die komplette Season Four
Serie, Science-Fiction, Thriller

Akte X - Staffel 4

Die komplette Season Four
Serie, Science-Fiction, Thriller
Bewertung und Kritik von Filmfan "Mark Lant" am 09.02.2006
Eher unterdurchschnittlicher Auftakt der Season 4
Das spannendste an Akte X fehlt in den ersten 4 Folgen der Season 4 definitiv, nämlich die Verschwörungstheorien. Mit Ausnahme der ersten Folge, nebenbei, die Sache mit Foxs Schwester ist do extrem weit hergeholt und unwahrscheinlich, stehen die restlichen drei dieser Folgen der CD absolut eigenständig da, und ergeben dadurch auch keinerlei weitere Hintergrunderkenntnisse. Die Storys sind nicht gerade auf Akte X-Niveau und wirken teilweise ein wenig weit hergeholt.
Alles in allem sollte man sich zumindest die erste Folge ansehen, da hier doch einige Infos vermittelt werden, ohne die das weitere Verstehen der eigentlichen Geschichte schwierig sein dürfte.

ungeprüfte Kritik

Krieg der Welten

Sie sind schon unter uns.
Science-Fiction

Krieg der Welten

Sie sind schon unter uns.
Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Mark Lant" am 02.02.2006
Warum sind eigentlich alle Ausserirdischen böse?
Ich muss ehrlich zugebenen, dass ich sehr skeptisch bezüglich des Streifens war. Allerdings hatte ich gehofft, und davon kann man ja eigentlich ausgehen, dass Steven Spielberg keinen Rotz abliefert. Allerdings hebt der Film sich hinsichtlicht der Story doch sehr von seinen anderen Filmen ab. Krieg der Welten hat nämlich genau genommen keine. Es ist einfach nur das alte Ausserirdische-versuchen-die-Erde-einzunehmen Spiel. Allerdings wird die fehlende Story von einer Spannung überspielt, die ich selten in einem Film dieses Genres erlebt habe. Man sitzt sozusagen ständig angespannt im Wohnzimmersessel und fiebert regelrecht mit. Allerdings sollte man sich den Film unbedingt in DTS und mit einer passenden Lautstärke anhören damit die Wirkung auch wirklich rüberkommt.
Tom Cruise spielt mal wieder einen heruntergekommenen Familienvater, das kann er, fällt aber nicht besonders dabei auf. Der wahre Schauspielstar ist die kleine Dakota Fanning, die zwar eigentlich den ganzen Film über heult, aber das so überzeugend tut, dass sie den Streifen massgeblich zusammenhält.
Zwei Riesenpatzer gibt es allerdings in dem Streifen. Erstens: Den Ausserirdischen zum Schluss kann man durchgehen lassen, aber die Monschischis (keine Ahnung wie man das schreibt), die ins Haus von Tim Robbins kommmen sind aus der Nähe betrachtet einfach nur peinlich (ich nehme an Spielberg hat sich da vom Zauberer von Oz beeinflussen lassen). Zweitens: Das Sterben der Ausseriridischen wird am Schluss von einer Stimme aus dem Off erklärt. Hier hätte Spielberg lieber ein wenig Action aus dem Film rausgenommen, und die Story in einigen ruhigen Sequenzen ausgebaut. Eine Stimme aus dem Off besitzt immer die unterschwellige Andeutung, dass einem nichts anderes einfällt. Und das Spielberg Storys erzählen kann ist ja gemeinhin bekannt.
Alles in allem ein solider Actionreisser mit absolut atemberaubenden Sound (DTS), allerdings mäßiger Story. Eigentlich wollte ich nur drei Sterne geben, aber der Sound und die Spannung verdienen einen Extrapunkt.

ungeprüfte Kritik

Star Wars - Episode III - Die Rache der Sith

Science-Fiction
Bewertung und Kritik von Filmfan "Mark Lant" am 28.01.2006
Technik, die (nicht immer) begeistert
Mir scheint es, als ob George Lucas seinen Film in zwei Etappen gedreht hat. Bei einer davon hatte er offensichtlich keine Lust. Die erste Hälfte des Films ist durchzogen von Dialogen im »Unter uns«-Stil und die Schauspielkunst von Ewan McGreggor wurde offenbar im Computer animiert. Das die Story bei den neuen Filmen oftmals hinter der atemberaubenden Technik zurücksteht, ist ja nichts neues und trifft auch hier wieder voll zu. Doch genug vom Schlechten, kommen wir zum Guten, zum zweiten Teil des Films: Nach der eindrucksvollen und sehr zu Herz gehenden Wende in der Mitte des Films, mausern sich alle oben kritisierten Punkte in das Gegenteil. Natürlich steht die Story weiterhin hinter den Effekten, jedoch wird eine gelungene Brücke zwischen Episode III und IV geschlagen. Ach ja, eins muss ich noch loswerden, was hat sich George wohl bezüglich der Tarzan-Whookies (schreibt man das so) und der quitschenden Reitechse gedacht. Anscheinend muss er in jeden Film mindestens eine absolute Sinnlosfigut unterbringen.

Insgesamt gesehen ein typischer Science-Fiction-Streifen mit herausragenden Effekten und mäßiger Story. Nicht der schlechteste Star Wars Film aber immer noch weit von Episode IV-VI entfernt.

ungeprüfte Kritik