Genau wie beim Original "One cut of the dead" gilt hier auch: es ist eine Komödie und hat nix mit Zombies zu tun.
Der Spaß geht erst in der letzten halben Stunde so richtig los, wer vorher abschaltet, ist selber schuld; dran bleiben lohnt sich zuweilen doch!
Dem Original gab ich 4 Sterne, das Remake hat noch 3 verdient; der 4. geht zu Lasten der Vorhersehbarkeit, weil man das Original kennt.

Also ich finde, der Film wird deutlich über-hyped.
Es passiert eigentlich nichts, die Toten sind alle schon tot, eine Frau taucht auf, die ein bisschen Verwirrung stiftet, ansonsten nur grundlose Paranoia.
Szenen werden unnötig lang gehalten, es wird viel geredet.
Und der Schluss? Habe ich nicht mehr kapiert.
Es kam nicht mal das erwartete Evil-Dead-Feeling auf.
Passe.

Zunächst sollte man sich von dem Genre "Horror" lösen und mehr die Komödie sehen.
Zugegeben, anfangs ist der Film ziemlich steif und die erste halbe Stunde scheint während der Produktion eines Zombie-Films eine echte Zombie-Epidemie ausgebrochen zu sein, und das ganze wirkt teilweise sehr lächerlich.
Aber dran bleiben lohnt sich, denn danach kommt sozusagen ein "Making of" und in der letzten halben Stunde kommt man voll auf seine Kosten und so mancher Kreis schließt sich dann.
Empfehlenswert; 7 von 10 Blutspritzern!

Orphan meets Terminator.
Mehr muss man eigentlich nicht sagen; die 102 Minuten Spielzeit vergehen wie im Flug, es macht einfach nur Spaß, zuzusehen.
Und man kommt ins Grübeln, ob Künstliche Intelligenz wirklich so toll ist.
Volle Punktzahl!

Wer selber Probleme mit Höhen hat, sollte diesen Film unbedingt sehen.
Gelungene Aufnahmen und ein extremer Spannungsfaktor lassen einem teilweise das Blut in den Adern gefrieren.
Okay, Jeffrey Dean Morgan ist vielleicht überbesetzt und das Ende ist etwas unbefriedigend, aber der Film hält trotzdem, was er verspricht.
Sehenswert.

Okay, zunächst mal: die Inhaltsangabe trifft nicht mal annähernd zu.
Möglicherweise dient das dazu, den eigentlichen Plot zu verschleiern, dennoch verliert man beim Zusehen sehr schnell die Lust, es überhaupt bis zum Ende durchzuhalten.
Die "bad boys" lungern ewig vor dem Haus rum, auf der "Party" wird nur ein einziger Song gespielt, der Sheriff taucht auf, bevor überhaupt irgendwas kriminelles passiert ist, das ganze gespickt mit völlig sinnlosen Dialogen und Handlungen der Charaktere.
Leichen haben erst die Augen offen, dann liegen sie anders mit geschlossenen Augen, und wenn die Mädels schon im Alter von 16 bis 18 sein sollen, dann sollten die Darstellerinnen auch dazu passen und nicht 10 bis 14 Jahre älter sein!
Und: wurde Thomas Jane mit irgendwas erpresst, um bei diesem Film mitzuwirken?
Normalerweise grusel ich mich sehr vor Werwolf-Filmen, aber der hier ist echt nur eine Lachnummer!

Ich dachte, es wäre die B-Movie-Variante von "Godzilla vs Kong", doch ich lag falsch; es ist die Schlefaz-Variante...!!
Es wird viel zu viel gelabert, die meisten Sachen erfährt der Zuschauer nur, weil darüber gelabert wird.
Die Größenverhältnisse variieren zwischen den Szenen, und Kreaturen, die 5 Meter oder höher sind, kommen unbemerkt an Menschen heran, die in einer Wüste sind, wo man in jede Richtung meilenweit gucken kann...
Passe, Danke.

Vorab: Recherchen ergaben, dass es tatsächlich 2004 so einen Vorfall bei einer großen Fast-Food-Kette gegeben hat, und die vielen Opfer von sog. "Schockanrufen" heutzutage bestätigen, dass Autorität am Telefon durchaus glaubwürdig verkörpert werden kann. Soviel dazu.
Zum Film: Man ist als Zuschauer tatsächlich geschockt darüber, wie weit so eine Geschichte gehen kann. Man ist permanent gespannt, wie weit es noch gehen wird.
Durchgängig mäßig spannend mit solider schauspielerischer Leistung. Manche Szenen werden unnötig in die Länge gezogen, aber das vergeht.
3 von 5 Burger ohne Gürkchen.

Man guckt diesen Film und es stellen sich mehrere Fragen, eine davon: Warum gucke ich diesen Film?
Und: Wer soll diesen Film eigentlich gucken?
Der Unterhaltungswert ist nahezu Null, hin und wieder fallen ein paar blöde Sprüche, die einen mal kurz schmunzeln lassen, aber das war's.
Ansonsten ist es, als ob man jemandem beim Spielen eines klassischen Kampfsport-Computerspiels zuschaut.
Ich habe mich von der Kategorie Science-Fiction / Komödie in die Irre führen lassen, zum Schluss kam wieder mal der schnelle Vorlauf zum Einsatz.
Passe.

Also ich glaube, dass die Bewertungen hier manipuliert sind. 3,1 ...ehrlich?
Der Film ist von Anfang an langweilig, die Szenen werden unnötig in die Länge gezogen, es werden so gut wie keine Infos gegeben, weil kaum einer redet.
Gut, ich habe Teile im schnellen Vorlauf abgespielt, aber bis dann endlich vielleicht was passierte, hatte ich das Interesse verloren.
Aber ich bin sicher, dass ich, auch wenn ich das Ende nicht mehr gesehen, nix verpasst habe.

Der Film fängt etwas träge und zähflüssig an und die Synchrostimmen scheinen auch eher etwas billig, und man denkt sofort "Oh nein, nicht schon wieder so 'ne Billig-Nummer!"
Aber nach und nach nimmt der Film tatsächlich an Fahrt auf und es kommt auch echte Spannung auf, so dass man zum Ende hin sogar ein wenig mit fiebert.
Ist nicht der überragendste Film dieses Genres, kann man aber mal gucken.

Also, wenn der Film eine Botschaft hatte, dann ist diese komplett an mir vorbeigeschwommen.
Ich sah weder eine Komödie noch einen brauchbaren Krimi / Thriller. Ein Paar wurde aus- und dann wieder eingeladen, das hatte Potential, aber leider läuft das ganze auf eine Gruppen-Paartherapie hinaus, wieso auch immer.
3 von 10 Spritzen mit Pferde-Pippi.